Linux ist keine virenfreie Plattform für Windows-Software, sondern ein eigenständiges Betriebssystem. Wenn du WIndows-Software willst, willst du Windows, wenn du Linux willst, willst du Linux-Software.
Das da: http://www.gutefrage.net/frage/kostenloses-stundenplan-programm-gesucht
finde ich ein schönes Projekt. Ist nämlich in einer ersten Grundfunktionalität ein sehr einfaches Projekt, das man aber schön erweitern und ausbauen kann, wenn man das möchte.
javavideokurs.de - kostet zwar happige 50,- Euro, aber es ist das beste Java-Lernmaterial, das ich je gesehen habe.
Wieso erstaunlicherweise? Das Microsoft Office Paket ist eine kostenpflichtige Bürosoftware, die man kaufen muss. Mit Windows hat das nichts zu tun, außer, dass es zufällig (naja...) ein Produkt des gleichen Softwareherstellers ist.
Entgegen der landläufigen Meinung benötigt man aber kein Microsoft Office, um ein glückliches, erfülltes Leben zu führen. Open-Source-Alternativen wie OpenOffice oder LibreOffice können glücklicherweise auch ganz zuverlässig mit den proprietären Schei++formaten von Microsoft umgehen und bieten zusätzlich offene Standards. Das nenne ich mal echten Mehrwert, und dann auch noch kostenlos!
Python ist Turing-vollständig, das heißt, du kannst damit theoretisch alles programmieren. De facto kommst du aber bei allem, was mit direkten Hardwarezugriffen zu tun hat, nicht so einfach weiter. Dafür gibt es zwar mit Sicherheit externe Bibliotheken, aber mit der eigentlichen Sprache und ihren mitgelieferten Bibliotheken kommst du an solche systemabhängigen Dinge nicht ran.
Auch zeitkritische Anwendungen werden eher schwierig bis unmöglich, weil Python als Interpretersprache logischerweise langsamer ist als eine kompilierte Sprache. Mit 3D-Egoshootern ist also eher essig.
An "normalen" Desktopanwendungen und Spielen kannst du ansonsten aber deiner Fantasie freien Lauf lassen.
Da gibt es viele Gründe. Fehlplanungen, weil man das Volk nicht einbezogen hat, zu hohe Rüstungsausgaben auf Grund des kalten Krieges, Wirtschaftsboykotte der westlichen Staaten, Versuche, eine Industrialisierung von oben zu erzwingen, obwohl die entsprechenden Gesellschaften überhaupt nicht weit genug entwickelt waren...
Mit den Stichworten solltest du im Internet eigentlich fündig werden.
Das tut Eclipse doch von Haus aus!? Genau das ist ja einer der Hauptgründe für eine IDE. Bedienungsanleitung von Eclipse findest du auf der Projektwebseite.
Wie happycadaver schon sagt, brauchst du das für Linux nicht. Ein im weitesten Sinne ähnlicher Mechanismus unter Linux wäre allerhöchstens das Schnüren von Distributionspaketen und das Versehen dieser Pakete mit einem Schlüssel. Paketierung ist aber je nach Paketformat ganz unterschiedlich und kann nicht pauschal beantwortet werden.
Linkerfehler sind aus der Ferne eher schwer zu diagnostizieren. Meine erste spontane Idee wäre, dass die "windows"-Bibliothek nicht gefunden wird, was aber bei einem normal installierten VisualStudio schwer vorzustellen ist.
Auf jeden Fall beißt der Linker sich ja an SetCursorPos() fest, und da das keine mir bekannte Standard-Funktion ist, wird die wohl in windows.h deklariert sein.
Hast du dieses Problem erstmalig? Irgendwas scheint an deiner Toolchain jedenfalls nicht zu stimmen.
Aber abgesehen von deinem Problem noch eine Anmerkung: stdlib.h ist ein C-Header, der entsprechende C++-Header heißt cstdlib. Oder umgekehrt: iostream ist ein C++-Header, der entsprechende C-Header heißt stdio.h. Je nachdem, welche Sprache dein Code sein soll. Die Signatur "void main()" entspricht nicht dem Standard. Laut Standard muss main() einen int zurückgeben.
Wenn du Rückfragen nicht beantwortest oder darauf eingehst, dann kannst du die Frage auch noch 50 Mal stellen.
Mir kommt das sowieso so vor, als würdest du wahllos Codeschnippsel aus dem Internet kopieren und nach Trial-und-Error versuchen, irgendwas zusammenzuwursteln.
Kauf dir ein vernünftiges Lehrbuch und lerne die Grundlagen ordentlich und von Anfang an.
Also zunächst mal finde ich es sehr gut, dass du diese Konzepte so genau hinterfragst. Was den Sozialismus und insbesondere den Marxismus angeht, wird von den meisten Menschen ein ganz oberflächliches Verständnis einfach unhinterfragt hingenommen, mit dem Resultat, dass in der breiten Öffentlichkeit sehr merkwürdige Vorstellungen vom Marxismus kursieren.
Auch du wirfst hier ja so einiges durcheinander und verstehst manches schlicht falsch. Deshalb finde ich es klasse, dass du gezielt und umfassend nachfragst, denn diese Dinge sind auch nicht einfach zu verstehen.
Wie du schon richtig feststellst, ist der Kommunismus die utopische Vorstellung einer herrscher- und klassenlosen Gesellschaft. Dahinter steht die Idee, dass der Mensch tatsächlich fähig ist, eine Gesellschaft zu etablieren, in der alle Mitglieder gleichberechtigt und auf Augenhöhe über ihre Belange und Bedürfnisse entscheiden, in basisdemokratischen Verfahren. Wie eine solche Gesellschaft am Ende tatsächlich aussieht und organisiert ist, kann man auch nicht definieren, denn es geht ja gerade darum, dass die Menschen sich untereinander selbst organisieren und gemeinsam entscheiden, was wichtig, richtig und notwendig ist.
Das einzige, was als klare Vorstellung formuliert werden kann, sind bestimmte Rahmenbedingungen, die für eine solche Gesellschaft notwendig gegeben sein müssen: Dass das Eigentum an den Produktionsmitteln, also an allem, was zu Güterproduktion benötigt wird, nicht auf einige Privatleute verteilt ist, sondern dass dieses Eigentum bei der Gesellschaft als Ganzes liegt. Dass Güter keinen fiktiven "Preis" haben und damit zu Waren werden, sondern dass sie frei verfügbar sind und produziert werden, weil es ein Bedürfnis danach gibt, und nicht, weil ein Konzern seinen Profit maximieren will.
Es gibt verschiedene Ideen, wie diese utopische Gesellschaft erreicht werden kann. Diese Ideen / Ideologien nennen sich mal sozialistisch, mal kommunistisch, mal sozialrevolutionär, es gibt viele Namen und Etiketten. Gemeinsam ist allen diesen Strömungen, dass sie die herrschende Gesellschaftsform stürzen und beseitigen wollen, um dann in einer Übergangsphase die Grundlagen für die neue Gesellschaftsform zu errichten. Diesen Prozess nennt man auch Revolution. Wichtig dabei ist, dass nicht nur der kurze Akt der Beseitigung der alten Ordnung die Revolution ist, sondern die gesamte Zeitspanne vom Sturz der alten Ordnung bis zum Eintritt der neuen Ordnung. Ebenfalls wichtig ist, dass der Sturz der alten Ordnung nicht zwangsläufig gewaltsam passieren muss. Auch hier gibt es unzählige verschiedene Ideen, Ansichten, Meinungen und Theorien.
Das Schlagwort "Diktatur des Proletariats" - übrigens nur eine von vielen Ideen, und zwar die orthodox-marxistische - ist ein Beispiel für ein Konzept, das sehr oft sehr falsch verstanden wird. Weil wir in unserer modernen BRD-Gesellschaft ein klar definiertes semantisches Konzept von dem Begriff "Diktatur" haben. Marx hatte hier aber eine ganz andere Semantik. Mit unserem bürgerlichen Diktatur-Begriff hatte das nichts zu tun. Es ging, wie du selbst richtig feststellst, eigentlich nur darum, dass in der sozialistischen Übergangsphase zum Kommunismus die Arbeiterinnen und Arbeiter den Staat und seine Wirtschaft unter ihre Kontrolle bringen und die Überführung des Privateigentums an den Produktionsmitteln in gemeinschaftliches Eigentum vornehmen und organisieren. Dadurch wird ein regierender Staat, so die marxistische Theorie, überflüssig, weil er kein Privateigentum mehr schützen muss. Dieser Staat, jetzt eben kontrolliert von den Arbeiterinnen und Arbeitern, stirbt ab, weil er nicht mehr gebraucht wird.
Insgesamt ist die Thematik sehr komplex, und auf kurze Informationen aus dem Internet solltest du dich hier nicht beschränken. Auch Marx selbst zu lesen, solltest du vorerst nicht auf eigene Faust versuchen. Es ist eine gute Empfehlung, sich mit verschiedenen Einführungsbüchern langsam an diese Materie heranzutasten. Wichtig ist, dass du unbedingt mehr als nur eine Einführung liest, weil auch die Schriften von Marx sehr vielfältig gedeutet wurden. Je mehr Blickwinkel du dir anliest, desto besser.
Und bleib weiter so neugierig und kritisch! Ein potenzieller Kommunismus braucht unbedingt auch kritische Menschen, die Zusammenhänge hinterfragen und aus verschiedenen Blickwinkeln durchdenken!
Der Sozialismus ist die Phase, in der die Arbeiterinnen und Arbeiter die Kontrolle über Staat und Wirtschaft übernehmen und das Privateigentum an den Produktionsmitteln und dem gesellschaftlichen Vermögen in Gemeinschaftseigentum überführen. Der Kommunismus ist die herrscher- und klassenlose Gesellschaft, die durch diesen Prozess in der Theorie entsteht.
In Sachen Innovation geben sich beide wahrscheinlich nicht viel. Der Vorteil von OS X ist halt, dass Hard- und Software optimal aufeinander abgestimmt sind. Windows muss auf einer viel breiteren Palette von Hardware laufen, dass dabei hier und da Instabilitäten entstehen oder das Potenzial nicht bei allen Hardwarekomponenten voll ausgereizt werden kann, ist eigentlich nur logische Schlussfolgerung. Der zweite Vorteil von OS X ist die starke Unix-Basis. Im Gegensatz zu Windows ist das halt rock-solid.
Aber wie gesagt, in Sachen Innovation geben sich wahrscheinlich beide nicht viel. Die Pionierzeiten sind in der Computertechnik wohl vorbei.
Volksverhetzung ist erst dann gegeben, wenn seine Äußerungen eine gewisse Breitenwirkung haben. Private Äußerungen sind (zum Glück!) nicht strafbar.
Ich würde die Sache anders angehen - wenn du derlei Äußerungen mitbekommst, argumentiere dagegen und zeige anderen Mithörern dadurch, wie dumm dieser Rassist eigentlich ist.
Ein Wörterbuch hätte dir weitergeholfen. In deutscher Sprache heißt das ganze Ding "Einrückungsfehler - ich habe einen eingerückten Block erwartet".
Wo der Fehler ist, kann ich nicht sehen, da du deinen Code nicht mit der Codeformatierung gepostet hast.
Mit welcher Quelle lernst du Python? Dass Einrückungen in Python zur Syntax gehören, lernt man eigentlich in allen Lernquellen so ziemlich als erstes.
Wie heißt die Datei, in der du deinen Code gespeichert hast? Wie kompilierst du? Wie führst du aus?
Klassennamen schreibt man übrigens per Konvention groß, und "java" ist auch nicht der günstigste Name für eine Klasse.
Du hast die schließende geschweifte Klammer der letzten if-Anweisung in drawCircle() vergessen. Die schließende geschweifte Klammer der Methode wird also als zur if-Verzweigung gehörend interpretiert. Daraufhin fehlt dem Compiler aber die schließende geschweifte Klammer der Methode - er glaubt, dass er sich noch immer in der Methode befindet, wenn dein "void test()" auftaucht. Und das erwartet er an dieser Stelle eben nicht ("unexpected token").
http://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=application&iId=6326
Hab heute den ganzen Tag an einem Open Office PowerPoint Dokument (Mac) gearbeitet. Plötzlich kam die Meldung: "Open Office wurde unerwartet geschlossen"
Ich würde mich als OpenOffice auch beschweren, wenn du auf mir PowerPoint-Dokumente bauen würdest. Impress-Dokumente wären mir lieber.
Als ich es neu gestartet habe kam das wiederherstellungprogramm und dann stand da Wiederherstellung fehlgeschlagen. Dann habe ich auf abbrechen gedrückt und dann war alles weg. Ich habe es kein einziges mal gespeichert. Ich brauche es für Morgen.
Dann solltest du zügig damit anfangen, die Präsentation ein zweites Mal zu erstellen. Und diesmal ans Speichern denken!
Bitte schnelle Hilfe!
Wobei denn? Das Dokument ist futsch, was sollen wir denn da machen? Aber herzlichen Glückwunsch, du hast jetzt zumindest gelernt, wofür die "Speichern"-Funktion gut ist. :-)
main() ist der Startpunkt einer C++-Anwendung. Das heißt, wenn der Betriebssystem-Loader das Programm in den Arbeitsspeicher lädt, wird main() aufgerufen. Du kannst eine main()-Funktion aber niemals selbst, manuell, aus einer anderen Funktion heraus aufrufen.
Aus Sicht des Compilers rufst du hier einfach nur irgend eine Funktion auf, die zufällig "main()" heißt, aber nichts mit der main()-Funktion zutun hat. Diese Funktion ist aber natürlich nirgendwo in dem Block deiner Beispiel()-Funktion deklariert, daher also unbekannt ("was not declared in this scope").
Du könntest aber auch - abgesehen davon, dass man in C++ Funktionen nicht in anderen Funktionen deklarieren und/oder definieren kann - sowieso keine zweite main()-Funktion deklarieren, da per Definition ein C++-Programm genau eine main()-Funktion hat, eben als Startpunkt für die Anwendung.