Du solltest damit anfangen!

Lass dich von der Gelenkigkeit nicht abschrecken. Ich habe damals als kleines Kind mit Eiskunstlauf angefangen und hatte 6 Jahre fast jeden Tag Trainig + Kondi + Ballett. Ich war nie sehr gelenkig und das hat sich auch nur minimal verbessert:) Bei uns gab es Mädchen und Jungs die sich gleich in einen perfekten Spagat/Grätsche setzten konnten und bei Pirouetten das Bein bis über den Kopf biegen konnten, dennoch nicht weit kamen bei den Kürklassen oder Wettbewerben.

Und bezüglich dem Verletzungsrisiko: Am Anfang macht man ja die Basics wie Storch, Rückwärtsfahren und anderen Schnick Schnack von denen ich die Namen vergessen habe, wo das runterfallen nicht wirklich weh tut (Kommt von einer sehr schmerzempfindlichen Person) und außer kleine, blaue Flecke nicht wirklich was passiert. Es kommt natürlich drauf an, wie risikoreich man ist. Ich zum Beispiel wollte immer gleich Sprünge und Waagepirouetten ausprobieren, obwohl ich damals nicht so weit war, weshalb ich halt öfter hingeflogen bin als manch andere.

Fazit: Ich war nicht die gelenkigste (Die Trainer mussten keine Schnellchecker sein, um das zu bemerken), aber es hat mir verdammt viel Spaß gemacht und Eiskunstlauf war meine Leidenschaft, also habe ich das durchgezogen. Wenn du gute Trainer bekommst, werden sie deine 'Schwäche' mit deinen Stärken ausgleichen und das Beste aus dir rausholen. Also wenn du es wirklich willst, dann fang damit an;)

Liebe Grüße

...zur Antwort

Also ich habe mit 6 Jahren angefangen und bin dann mit 8-9 Jahren Axel gesprungen. Es kommt natürlich immer auf die Läufer und auf die Trainer an. Wenn der Läufer nicht so weit ist, wird der Trainer nicht anfangen den Axel zu üben.

Lg

...zur Antwort