Wie lange sollte ich meinen freiwilligen Wehrdienst machen und welche Truppe ist sinnvoll für mich?

Hallo zusammen,

ich plane aktuell, meinen freiwilligen Wehrdienst für 2025 bei der Bundeswehr zu leisten, um herauszufinden, ob eine Offizierslaufbahn für mich das Richtige sein könnte. Ich hatte ursprünglich 12 Monate im Kopf und bin mir jetzt unsicher, ob das die richtige Dauer ist. Ich möchte die Zeit möglichst sinnvoll nutzen und viel Erfahrung mitnehmen, bin aber unsicher, welche Bereiche zu meinen Vorstellungen passen.

Ich möchte aktiv dabei sein, praxisorientierte Aufgaben übernehmen und nicht nur im Büro sitzen, Papierkram machen oder „Kaffee kochen“.

Meine Fragen an euch:

1. Ist 12 Monate FWD sinnvoll oder sollte ich länger (z. B. 23 Monate) machen, um mehr Erfahrung zu sammeln?

2. Welche Truppen oder Bereiche der Bundeswehr wären sinnvoll, wenn ich aktiv arbeiten will?

3. Welche Tätigkeiten kann man in Bereichen wie der Luftwaffe, Logistik, Objektschutz oder im Sanitätsdienst erwarten, und wie aktiv ist man dort?

4. Gibt es innerhalb des FWD realistische Möglichkeiten, an Einsätzen oder praxisnahen Übungen teilzunehmen, ohne nur unterstützend zu sein?

5.Sollte ich am 1.August oder am 1.Oktober starten? ( bin mir unsicher ob es schlau ist meine grundausbildung in den winter zu starten, im sommer kann es jedoch sehr heiß werden)

Ich freue mich über jeden Tipp oder Erfahrungsbericht, besonders von Leuten, die ihren FWD schon gemacht haben oder aktuell dabei sind

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Der Sommervibe ist bei der Grundausbildung auf jeden Fall cooler. Man schwitzt halt viel, aber kann viel mehr abends draußen mit den Kameraden chillen.

Alle weiteren Fragen lasse ich mal offen, weil ich nicht als FWDLer hingegangen bin.

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Wenn es medizinisch weiterhin indiziert ist, dann zahlen die das natürlich.
Der Krankenkasse musst du da gar nicht schildern.

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kann ich darauf vertrauen?

Yep. Hat offenkundig keinen Krankheitswert.

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Jeder könnte hier jetzt natürlich raten. Macht aber keinen Sinn. Einfach die Aufarbeitung durch den Arzt abwarten.

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Der Mythos, dass eine Zirkumzision die Genitalhygiene verbessern, entbehrt jedweder wissenschaftlicher Evidenz. Vielmehr deuten Studienergebnisse darauf hin, dass die Genitalhygiene eher noch verschlechtert wird.

Die entblößte Eichel ist tendenziell schmutziger, da Schmutz, Hautabrieb und Schadstoffe direkt wirken können.

Weiterhin leiden beschnittene Jungen oft an diversen Entzündungen und Verwachsungen.

Eine Beschneidung ist auch mit einem hohen Verletzungsrisiko verbunden und somit auch ein Ansteckungsrisiko.

Eine Verbesserung für Harnwegsinfektionen konnte auch nicht eindeutig festgestellt werden.

Deine Vorhaut übernimmt diverse Funktionen. Sie schützt vor mechanischen Reizen, hat immunologische Schutzfunktionen und sensorische Funktion beim Geschlechtsverkehr.

Sofern keine Indikation zur Zirkumzision besteht, durch z.B. einer Phimose, Hauterkrankungen, oder Krebs, ist keine Zirkumzision empfohlen.

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Die Lehrerin oder Sozialarbeiterin müssten daraufhin entsprechende Informationen weiterleiten, was letztlich, je nach Akuität der Suizidalität, in einer akuten Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung enden könnte.

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Diese „2-Liter-Regel“ ist Quatsch. Solange sie immer dann trinkt, wenn sie Durst hat, dann ist eigentlich alles in Ordnung.

Und sonst muss man auf Anzeichen einer Dehydratation achten: Hautveränderung (stehende Hautfalten), Kopfschmerzen, stark dunkelgelblicher Urin.

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Allerdings gibt es ein Thema, das mir wichtig ist: Ich bin seit meiner Geburt ungeimpft und habe auch nicht vor, dies in Zukunft zu ändern.

Das ist absolut unvereinbar mit der Bundeswehr. Sobald du Soldat bist und dich gegen die Duldungspflicht stellst, wirst du saftige Disziplinarstrafen erhalten.

Wahrscheinlich fliegst du aber schon bei der Musterung raus, wenn du dem Arzt deinen leeren Impfpass erklären musst.

Die Soldaten, die sich gegen die Corona-Impfpflicht gestellt haben, hatten übrigens keinen Erfolg bei ihren Gerichtsverfahren.

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Ich will es mir natürlich nicht nehmen lassen, noch zu sagen, dass du durch deine Impfverweigerung nicht nur dich selbst einem gesundheitlichen Risiko aussetzt (I mean, who cares. Deine Gesundheit), sondern der Gesellschaft aktiv schadest, weil du Immunsupprimierte und Menschen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können, gefährdest. Besonders frech ist natürlich auch, dass du selbst aber davon profitierst, dass es alle anderen machen.

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Also eine vorbeugende Entfernung macht m.E.n. keinen Sinn. Die bessere Devise ist "watch&wait".

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Mhhh, eigentlich eher nicht, weil beim ABI-Index ja der Blutdruck gemessen wird und nicht der Knöchelumfang.

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