Das lässt sich hiermit nicht nachweisen.

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Warte jetzt erstmal ab

Kleine Fissuren und anderweitige Risse heilen in den nächsten zwei Wochen ab.

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Also wenn wirklich alles an Diagnostik und Therapie von ärztlichen Fachkräften durchgemacht wurde, dann gibt es hier wohl nichts, was man im Onlineforum noch ergänzen kann.

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Viel Erfolg beim Studienplatz.

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Die Tetanusimpfung solltest du dann ggf. noch einmal auffrischen.

I. d. R. sind solche oberflächlichen Bisswunden zwar grundsätzlich prädestiniert dafür sich zu entzünden, aber die Wahrscheinlichkeit einer Blutvergiftung ist dafür eher geringer. Wenn vorhanden, könnte man ein antiseptisches Wundbad oder eine Wunddesinfektion machen.

Trotzdem kann das nur ein echter Arzt entscheiden, der die Wunde irl vor sich sieht.
Da du jetzt ja hoffentlich ohnehin die Impfungen auffrischen gehst, kannste die Wunde ja nebenbei noch zeigen.

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Ja das muss raus, sonst reißt das aus deinem Ohr raus und zerstört ggf. auch noch das Gerät.

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(Bei den letzen Blutentnahmen mit 2 Monatigem Abstand war mein BZ das erste mal bei 114 nüchtern und dann bei 124, ebenfalls nüchtern)

Mit den Symptomen, die du beschrieben hast, klingt das nach einem Diabetes Mellitus.

Also einfach mal zur Abklärung zum Hausarzt.

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THC ist in der Truppe weiterhin verboten. Soldaten dürfen weiterhin weder im Dienst noch außerhalb Cannabis konsumieren.

Das wird sich eventuell bald ändern, ist aber noch so.

https://www.dbwv.de/aktuelle-themen/blickpunkt/beitrag/cannabis-wird-in-deutschland-legal-aber-auch-fuer-soldaten

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Wie kann ich meine Lage kontrollieren? Wie kann ich mich bei einem Arzt melden?

Hallo ^^

Ich möchte keine Selbst-Diagnose machen. Ich werde einfach ein bisschen erzählen damit meine Situation so gut wie möglich verstanden wird. Ich Versuche es so kurz wie möglich zu fassen.

Ich bin u18. Bei mir besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit auf vererbte Schilddüsenerkrankungen, wahrscheinlich Überfunktion. Ich würde das sehr gerne abklären lassen aber ich will nicht das mir Blut abgenommen wird. Ich ekel mich nicht davor, aber aufgrund eines traumas, auf das ich nicht weiter eingehen möchte, will ich nicht das irgendjemand meine arme berührt, teilweise kann ich es nicht einmal selbst. Ich habe letztes Jahr eine Diagnostik gemacht die keine auffälligkeiten aufgewiesen hat, soweit ich mich erinnern kann habe ich zum Großteil wahrheitsgemäß geantwortet. Ich war nicht stationär in der Klinik. Es kam vor der Diagnostik zu einem Vorfall auf den ich nicht weiter eingehen möchte. Ich kam aufgrund des Vorfall mit der Polizei in Kontakt. Erst sollte ich zum Polizei-Psychologen, doch dann plötzlich doch nicht obwohl ich gesagt hatte das ich mich nicht real gefühlt hatte usw. Ich habe keine wirklichen Erinnerungen an den Vorfall. Seitdem ist mir etwas aufgefallen was sich immer stärker entwickelt und teilweise Phasen mäßig passiert. Manchmal sehe ich Schatten am Rand des Blickfeldes. Flecken, wie als wären Spinnen an der Wand. Seit diesem Jahr sehe ich manchmal bunte Dinge an meiner wand. Meistens einfarbig und nicht detailliert. Mir ist aufgefallen das ich immer mehr andere Sachen sehe als es eigentlich ist. Bspw eine zusammengeknitterte decke sieht im erste Moment wie ein Hund aus. Seit etwa zwei Monaten fühle ich mich "nicht existent", nicht immer, es ist ein komisches Gefühl. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll. Manchmal drängt mein Kopf mich dazu Dinge zu tun die ich nicht machen würde. In diesen Situationen kann ich mich immer kaum auf das eigentlich wichtige konzentrieren. Das nervt mich. Ich fühle mich sehr unwohl in der Nähe von Polizei/Krankenwagen/Krankenhaus/Praxen/etc. Ich fühle mich als würden sie mich irgendwie beobachten. Ich glaube, ich habe Angst, aber ich weiß nicht. Ich glaube ich habe Angst mit jemandem darüber zu sprechen. Ich glaube ich habe Angst das hier zu posten, sogar anonym. Was mich persönlich etwas erstaunt und glücklich macht ist, das ich keine Suizid Gedanken habe.

Ich weiß das es sinnvoll ist einen Arzt aufzusuchen. Aber ich glaube ich habe Angst davor und ich habe noch nicht verstanden wieso. Ich wollte fragen wie ich am besten damit umgehen kann und wie ich es schaffen kann mich bei einem Arzt zu melden? Ich möchte auf gar keinen Fall mit Freunden darüber sprechen. Ich weiß das ihr alle nichts wirklich professionelles dazu sagen könnt.

Ich hoffe mir hilft das irgendwie, danke :)

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Ich glaube, da reicht kein Arzt aus, sondern eher eine psychiatrische Behandlung.

Zum medizinischen: Eine Schilddrüsenabklärung ist nur mit einer Blutabnahme möglich. Auch wenn man einen sonografischen Befund hat, muss das immer mit einer Blutwertediagnostik kombiniert werden.

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Krebs Glioblastom Grad 4?

Hallo Leute ,

Mein Stievater ist gerade im Endstadium und stirbt wahrscheinlich morgen oder übermorgen . Sein Tumor wurde zur Hälfte entfernt aber da ist trotzdem so eine Beule an sein Kopf man sieht auch das sie entfernt worden ist . Er kann auch kaum atmen und wenn er versuchen will zu reden , geht das nicht . Er isst auch garnichts mehr und sonst hat er sich immer gesund ernährt. Er hatte richtig oft Chemotherapie und Bestrahlung gehabt die leider nichts gebracht hat er hatte auch oft Anfälle gehabt und starke Kopfschmerzen . Er war ein sehr toller Mann und über 10 Jahre mit meiner Mama zusammen . Die haben zwar kein Kind oder waren nie verheiratet aber meine Mutter leidet trotzdem sehr . Er war auch immer vergesslich und hatte nach seinen Zigaretten gesucht obwohl er 2 Monate lang nicht rauchen durfte . Nebenbei hatte er das Restaurant von meiner Mama sehr geliebt und hatte dort mit uns gearbeitet sein Kopf war trotz Op immer im Laden er wollte immer mithelfen aber durfte nicht er durfte garnicht mehr raus er hatte viele Menschen vergessen in sein Leben außer uns als Familie und paar Kunden . Sein altes Handy hatte er auch nicht mehr sondern ein neues nur mit wenigen Kontakten . (Uns)

meine Mutter hatte Tabletten gekauft für 18.000€ die ihn helfen sollten zu überleben . Ihn ging’s aber noch schlechter und vom Arzt durfte er sie nicht mehr nehmen …

Wir wissen nicht , was wir noch machen sollen jede Sekunde zählt und ich suche im Internet dauernd nach heilungsmitteln obwohl ich weiß das es schon zu spät ist aber er hat es echt nicht verdient mit 51/52 Jahren zu sterben .

Ich bitte um schnelle Hilfe . Diesen Krebs hat er schon seid ein paar Jahren.

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meine Mutter hatte Tabletten gekauft für 18.000€ die ihn helfen sollten zu überleben . Ihn ging’s aber noch schlechter und vom Arzt durfte er sie nicht mehr nehmen …

Die Antwort liegt nicht darin, Quacksalbern noch Geld in den Rachen zu schieben. Keiner kann dir hier eine andere Antwort bieten, als die behandelnden Ärzte.

Die Prognose eines Glioblastoms ist leider immer infaust. Genieße lieber noch die verbleibende Zeit.

Viel Kraft.

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Das ist zu viel auf der Waage. Allerhöchste Zeit, eine Sportart anzufangen und die Ernährung umzustellen.

Den letzten Satz hierzu glaube ich einfach mal nicht.

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Sichere Antworten kann dir nur der behandelnde Kinderarzt geben.

Lymphknoten können auch vergrößert sein, ohne dass dies ein Krankheitszeichen ist, aber besonders bei Kindern im Schulalter, geht eigentlich immer irgendeine Krankheit um, die dazu führt, dass Lymphknoten vergrößert sind.

Blutbild, Ultraschall und Tastbefunde schließen in dieser Kombination eine bösartige Erkrankung eigentlich aus (, was aber nur die zuständigen Ärzte beurteilen können).

Bezüglich der Mandel kann man nur auf das verweisen, was der HNO-Arzt bereits gesagt hat.

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