Bei Spülmaschinen habe ich bislang zwei Messsysteme für den Salznachschub gesehen:

Bei der ersten Variante befindet sich im Wasserbehälter eine Art Schaufel auf die das zugegebene Salz fällt. Die Schaufel senkt sich und ein Magnet wird zu einem Magnetkontakt (oder davon weg) bewegt.

Bei der anderen Variante wird der Magnet durch einen Schwimmer bewegt. Dabei ist ausschlaggebend, dass Salzwasser (insb. eine gesättigte Kochsalzlösung) eine deutlich höhere Dichte hat. Die Dichte des Schwimmers ist so gewählt, dass sie höher als die von Wasser, aber niedriger als die Dichte von Salzwasser ist.

Der Kommentar mit dem Ionentauscher ist auch nicht ganz korrekt. Da bleibt kein Kalk "hängen"...

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