Stimmt erst gilt Kauf bricht Miete nicht, auf Eigenbedarfsanspruch hin kann aber gekündigt werden. Bei dieser Zeit wären es wohl 9 Monate, wobei es auch auf den Gesundheitszustand usw. ankommt, ist es alten Menschen nicht möglich oder zuzumuten umzuziehen könnte die Kündigung unwirksam werden. (ohne Gewähr)
Die Idee mit dem Kauf würde ich sofort verwerfen. Gegen den Kauf könnt ihr euach nicht wehren, nur hoffen dass der Käufer eben keinen Eigenbedarf anmeldet nach Kauf und vll. schonmal nach ähnlichen Wohnungen umgucken.
Nach dem bisher gehörten würde ich sagen Makler A hat auf jedenfall Provisonsanspruch, in wieweit Makler B auch einen Anspruch hat ist zu klären, ggf. Rückzahlung der Provison von Makler B. Es kommt drauf an ob der Mieter auch Makler b nach den Addressdaten gefragt hat und somit 2 Verträge eingegangen ist. Ist er bei beiden Vertragsabschlüssen vorher korrekt über die Provision aufgeklärt worden, so hat er wohl doppelt zu zahlen, zwei Verträge zu bedienen.
Es kommt drauf an....wo und wann gebaut. Schlecht heist heute meist schlecht isoliert, gut Renoviert und Modernisiert können auch alte Häuser sehr gute Werte erreichen, ist aber sehr teuer (meist unrentabel). Wohne selbst in einem Haus von 1906 und ist nicht sehr gut isoliert, der Verbrauch ist trotzdem ok, im Energie auswei im hinteren Mittelfeld.
große Malkerfirmen wie Remax: www.remax.de -> deutschlandweite Suche
Wedding, Neuköln...aber Wohnumfeld lässt dafür zu wünschen übrig....alles hat seinen preis :)
eff.Jahreszins = Nominalzins + Abschlussgebühr in % vom Kreditbetrag + jährl.Kontoführungsgebühr in %
Aktien schneller, Immobilien sicherer! Bei Aktien muss man schon genau die Firma, Branche und auch die gesamtwirtschaftliche Situation kennen um erfolgreich zu investieren. Kann schnell hoch oder runter gehen. Am sichersten sind wohl deutsche Staatsanleihen, dafür aber geringe Verzinsung und lange Haltedauer. Immobilien bieten guten Inflationsschutz und sind in Deutschland zumindest relativ Wertbeständig. Immobilien sind aber auch nur sicherer in der richtigen Region und wenn man die Preise kennt (nicht zu viel bezahlt, was die Rendite schmälert!).
Da muss man an einer Sschraube wohl drehen müssen. 1500€/m² sind in Düsseldorf nicht zu bekommen. Erwartungen runter oder Budget nach oben. Ist Budget limitiert, wird wohl nicht mehr dirn sein als eine 2-3 Zi Wohnung mit max 70m² und der Stadtteil wird dann eher etwas außerhalb liegen müssen und eher älteres Baujahr.
Dies wird wohl eine Sachverständiger durchführen müssen. Man müsste Bodenrichtwert des Grundstücks bei der Gemeinde erfragen, dieser mal Fläche = Grundstückspreis. Der Restwert wäre das Anschaffungskosten des Gebäudes, diese aufzuteilen ist dann die letzte Hürde. Einfach nach m² teilen, aber ob das beim finanzamt durchgeht? Sicherer Sachverständigengutchten!
Zu den angegebenen Daten: Baujahr klar braucht man und ist sehr relevant beim direkten vergleich (Vergleichswertverfahren), beim Sachwertverfahren wegen Altersminderung. Hier kommt es noch sehr darauf an ob Modernisierungen durchgeführt wurden, die zur verjüngung führen (keine Instandhaltung!). Volumen ist nach der WertV (und Normalherstellungskosten 2000) eher bei Gewerbe anzuwenden, bei Häusern doch eher die Bruttogrundfläche zur Berechnung nötig. 1914er Werte sollten in heutigen Berechnungen nichts verloren haben (NHK 2000). Baukostenindex 11,46? vielleicht 114,46? aber von wann an, wohl von 2000 an, braucht man um die NHK 2000 Werte anzupassen.
500€/m² muss nicht München Innenstadt sein, kann auch schon eine kleinere Zuzugusstadt wie Freiburg sein, in einem guten/teuren Stadtteil. Kommt immer auf die Lage und die zulässige Bebauung an.
Gutes Buch ist: Verkehrswertermittlung von Grundstücken - Kleiber / Simon
Ohne Besichtigung bzw. umfassend Bilder und genaue Lage wird kein Wert ermittelt werden können.
zu 1.: Verkäufer muss im Grundbuch eingetragener Besitzer sein, es dürfen keine Belastungen in Abt 3 des Grundbuches (z.B. offnene Darlehen) auf dem Grundstück bei Übertragung sein. zu 2.: Vertrag muss Namen von verkäufer und Käufer beinhalten, das zu verkaufende Grundstück selbst, den Betrag, Datum, Datum der Auflassung im Grundbuch. Unterschriften. zu 3.: Kaufvertrag und Auflassung müssen von einem Notar gemacht werden. Erst nach Auflassung und Eintragung im Grundbuch ist der Transfer abgeschlossen, der Vertrag selbst ist nicht (wer Besitzer der Immobilie ist) entscheidend bei Eigentumsübertragungen von Grudstücken.
Wenn kein Preis dabei steht, ist das "auf Anfrage" meist auf den Preis bezogen. Ansonsten können weitere Details zur Immobilie per Anfrage (Anruf, e-Mail, etc.) zu erfahren sein.
Belastungen belaufen sich auf 103.000 € und Wert auf nur 99.000 € (müsste ggf von einem Sachverständigen ein Verkehrswertgutachten diesen Wert bestätigen bzw. korrigieren!), wenn ihr beide das Haus gekauft und zusammen finanziert habt, könnte er beim momentanen stand froh sein dir das Haus zu geben. Verkauft ihr und zahlst ihn mit 50% also 49.500 € aus, müsste er ja auch 51.500 € an Krediten bedienen....gewonnen hat er da ja nichts....würde ihm dies klar darlegen! Hausverkauf geht nur mit bedienen der Kredite, da ein Haus nur lastenfrei übertragen wird!
Leider mal wieder eine Antwort: kommt darauf an wo? und auch auf deine Vorbildung! Wenn man Ausbeuter erwischt, ist man Kaffeebringdienst und Aktenkopierer und ggf. Kurierdienst. Hast du eine gute Verwaltung werden dir konkrete Einblicke gewährt in die Tätigkeiten gewährt. Dazu zählen: Kunden für Verwaltung aquirieren, Mieter für Kunden suchen, Verträge schließen, Hausmeister anstellen bzw deligieren, Eigentümerversammlungen abhalten, Rücklagen für WEG´s verwalten, viel Datenbankpflege.
Expose, Besichtigung, erfolgreiche Vermittlung mit Vertragsabschluss....ganz klar Courtage ist zu zahlen!
Die Immobilie fällt ebenso unter die Sachwerte per Definition. Sachwerte bieten einen guten Schutz vor Inflation. Auch Altien können vor Inflation schützen, da Aktien mit der Inflation ansteigen, aber stürzen auch schneller wieder ab wie Sachwerte. Klar sind die Immobilien in den USA, Spanien und Irland auch abgestürtzt. Deswegen sage ich bei Immobilienanlagen überwiegend im stabilen deutschen Markt investieren. Gold ist schon sehr stark, generell kein Fehler, aber andere Edelmetalle bieten Möglichkeiten, wie z.b. Platin, Kupfer, Silicium etc.
Kommt auch drauf an ob mieten/ kaufen und wieviel Geld zur Verfügung steht. Herdern und Wiehre sind schön, ruhig und teuer. Gute Anbindung im Umland hat man überall wo die S-Bahn fährt und niedrigere Preise als in der Stadt selber. Denzlingen, Gundelfingen oder Ebringen z.B. In Freiburg selber ist man sehr mobil mit dem Fahrrad in allen Stadtteilen, Straßenbahn und Bus decken auch die meisten Ecken ab.
Solange im Grundbuch keine Eintragung erfolgt ist, bleibt der Verkäufer Besitzer und trägt alle Risiken des Hauses. Die Eintragung wird am 1.10. dann auch nicht stattfinden, da das Haus nicht mehr dem Vertrag entspricht, das Erfüllungsgeschäft kann nicht mehr wie abgemacht vollzogen werden. Der Verkäufer hat hier keine Ansprüche gegen den Käufer.
Für mich ganz klar, Immobilienmakler, aber nur wenn du auch wirklich in die Richtung tendierst dort später evtl. zu arbeiten. Was für Tätigkeiten du schon übernhemen darfst hängt nicht vom Beruf, sondern von der dich begleitenden Person ab.