Da mein Computer mich irgentwie nicht mehr als den Inhalt schreiben lassen wollte, führe ich das Ganze einfach hier fort.
Also meiner Auffassunf nach, geht es bei den meisten Künstler dieser Epoche darum, dass persönliche, einschneidende Erlebnisse, wie beispielsweise dem Tod des Kindes, zu einer Depression führen. Daraus resultiert eine negativierte Sicht auf die Welt, die gerade durch die damaligen, historischen Ereignisse verstärkt wird und das lyrische- Ich damit umgeben von Kälte und Anonymität in einer Welt zurürcklässt, die es nicht versteht. Aber wie kommt es gerade bei der Beschreibung von Naturkatastrophen zu Geselschaftskritik?