Hi,

wir gehen regelmäßig in verschiedene Swingerclubs.

Wie schon gesagt, bist Du erst mal Thekerin und gibst den Gästen Ihre Drinks (i.d.R. all inclusive). Je nach Club kann noch dazu kommen:

Buffet nachlegen, Tische aufräumen etc. was in "normalen" Gastronomien auch anfällt.

Clubspezifisch können Aufgaben wie: Handtücher einsammeln, in die Waschmaschine tun und wieder ausgeben dazukommen. Ebenso wie Bettwäsche auf der Spielwiese wechseln, Kondome von ungezogenen Gästen einsammel etc.

Das musst DU auf jeden Fall vorher abklären, ob solche DInge dazugehören.

Vom Outfit her kennen wir nur Thekerinnen und Theker, die in CLuboutfit rumlaufen. Das ist sexy und tut nicht weh.

Mitmachen im Sinne von Sex mit Gästen gibt es normalerweise nicht, ist sogar eher verpönt.

WIe gesagt: klär die SAchen ab und check mal, was das für ein Club ist. (z.b. bei Swingerprotalen wie Joyclub oder Augenweide) 

Wenn es ein Puff ist -> dann liber Finger weg.... 

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Wir sind seit 26 Jahren verheiratet, haben auch Kinder und swingen seit einiger Zeit recht intensiv.. Wir haben auch entdeckt, dass Uns/Ihr MMF oder HÜ Spaß macht und es meist wesentlich unkomplizierter ist, als das Treffen mit anderen Paaren. Mich (m) stört das nicht, ich finde es gut. Trotzdem freue ich mich drauf, auch manchmal wieder ein Paar zu treffen oder klassischen GS zu machen. Wir haben unseren Stamm-Club, wo wir die verschiedenen Vorstellungen gut ausleben könen.

Ich denke, das gegenseitig "Gönnen" ist das Wichtige und miteinander zu sprechen, was den Anderen bewegt.

Wenn es nur noch darauf hinausläuft, dass nur einer seinen Spaß hat, könnten wir uns vorstellen, dass das irgendwann emotional problematisch wird.

Aber das müsst Ih für Euch selbst wissen...

Und: Lasst Euch von den "Muggles" nicht irre machen ;-)

LG

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WIr sind seid 25 Jahren verheiratet und betreiben das Swingen seit etwa 1,5 Jahren. Wir haben uns langsam vorgetastet. Erst nur zuschauen und zuschauen lassen, dann erste Zärtlichkeiten austauschen. Mittlerweile betreiben wir Partenrtausch mit allem drum und dran. Es hat unserer Beziehung, die auf tiefer und inniger Liebe basiert, nicht im geringsten geschadet. Es ist für uns ein "Gönnen". Wir gönnen dem Partner ein sexuell erregentes Erlebnis. Es ist ein tief emotionales Erlebnis dem Partner beim Sex mit jemand anderem in die Augen zu schauen und zu sehen, dass er/sie diesen Sex gönnt. Das allerwichtigste ist: Man muss in einer absolut gefestigten Partnerschaft leben. Man muss sich sicher sein, man muss sich sehr lieben und man darf nicht eifersüchtig sein.

Das können sich sicherlich die wenigsten hier vorstellen aber es geht und es ist sehr erfüllend. Die Paare, mit denen wir uns gelegentlich treffen leben in sehr ähnlichen Verhältnissen. Lange verheiratet, sehr glücklich, vertrauensvolle Beziehung.

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