Das Leben in einer Großstadt empfinde ich als wechselvoll, bunt, vielseitig, oft auch kosmopolitisch. Das reiche Gastronomie- und Kulturangebot gefällt mir, usw. Ich kann ohne Auto gut leben, Reisen ist leicht gemacht (ÖPNV, Fernbahnhöfe, Reisebusunternehmen). Das Ganze gefällt mir gut. Kehrseite: Lärm, schlechte Luft, stellenweise schmutzige Straßen, Parks usw, kein leichter Zugang zur freien Natur, Gleichgültigkeit der Mitmenschen (was umgekehrt auch ein Vorteil sein mag!)
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In manchen französischen Gegenden (Burgund) wird das R auch gerollt, ich glaube kaum, dass von einer Blamage aus diesem Grund die Rede sein könnte! Das andere R wird meiner Ansicht nach wie ein nicht allzu raues "ch" z.B. in "Sache", "Buch" usw ausgesprochen.

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Ganz zufällig habe ich vor einigen Tagen Sidi Wacho entdeckt und in Grenoble live erlebt (Alternatiba-Tour), das wäre auch was in der Richtung:

http://www.voyageaucoeurdelete.com/artists/sidi-wacho/

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Hallo Malavatica,

Naja, es ist kompliziert, auch wenn man die Eigen-, Ortsnamen usw beiseite lässt. Bei Verben (tu danses, nous chantons, je couds...) wird des Ende-S nicht ausgesprochen. Wenn mehrere Konsonaten am Ende eines Wortes stehen, werden sie meistens nicht ausgesprochen (Endungen wie -ant, -and, -ent, -end, -ont, -ond, ...).

Manchmal aber muss das Ende-S ausgeprochen werden, nicht nur im Fall einer "liaison" wie "allons-y". Ein Beispiel: "plus de viande" mit hörbarem S bedeutet "mehr Fleisch", aber "plus de viande" mit stummem S bedeutet "kein Fleisch mehr"!

Sieh eventuell hier:

http://apprendre.tv5monde.com/fr/apprendre-francais/prononciation-la-consonne-finale-souvent-non-prononcee

Eins kanst Du Dir aber merken: wenn am Ende eines Wortes -ss steht ("stress", "cyclocross"), wird das S ausgesprochen. Ebenfalls bei den meisten Wörtern, die im Singular mit -ès enden (Ausnahme: "près"): "faciès", "aloès", "pataquès", "herpès".

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Ich habe mich ein bisschen herumgeguckt, es scheint, dass es kein Problem wäre, wenn dein Name auf den Tickets nicht steht. Wichtig ist der Strich-Code. Allerdings gibt es eine Reihe von Leuten, die mit Viagogo unzufrieden sind, aber es geht meistens um die übertrieben hohen Preise und Nebenkosten, oder um zu spät/nie erhaltene Tickets.

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Hallo,

ich bin öfters unterwegs mit dem TGV, allerdings noch nicht über die spanische Grenze, und habe bisher nicht von einem spezifischen Messer-Verbot gehört und auch keine Kontrolle in dieser Hinsicht erlebt. Ich habe immer in meiner Handtasche dabei ein Victorinox-Taschenmesser mit einer 6,5 cm-Klinge, und das macht nur in seltenen Fällen Schwierigkeiten (abgesehen freilich vom Flugverkehr).

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Mein Vorschlag: "Plus on s'élève et plus dure sera la chute" oder einfach "Plus dure sera la chute" (so heisst auf frz. der letzte Film mit Humphrey Bogart, "The Harder They Fall", deutsche Fassung "Schmutziger Lorbeer").

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Gute Leistung! Alle vorherigen Verbesserungen stimmen. Noch Einiges:

J'ai 12 ans (j + apostrophe)

la pop (nicht le)

les perruches => elles (fém. plur.)

entweder l'art plastique (sing.) oder les arts plastiques (plur.)

SVT = sciences de la vie et de la terre, da kann man eigentlich nicht sagen: "le" SVT, sondern "les", auch wenn das etwas sonderbar klingt, zugegeben.

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Französisch ist viel schwerer

Dutsch ist viel logischer als Französisch! Ich bin jeden Tag dankbar, dass Französisch meine Muttersprache ist, und dass ish es nicht erlernen muss. Alle Achtung für die fleissigen Ausländer, die meine Muttersprache und ihre Nuancen beherrschen!

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Ich habe Einiges gefunden, nun sollst Du prüfen, ob das Rezept auch mit dem überseinstimmt, was Du mainst:

http://www.marmiton.org/recettes/recette_spatzle-maison_20732.aspx

oder

http://shotzycooking.blogspot.fr/2013/11/spatzle-ou-spaetzle.html

oder

http://allrecipes.fr/recette/8503/sp-tzle-au-fromage.aspx (Kässpätzle) oder noch hier: https://voyages.ideoz.fr/cuisine-allemande-kasespatzle-spatzle-fromage-recette-bavaroise/

oder hier:

https://www.ptitchef.com/recettes/spatzles

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In Frankreich ist das Leitungswasser generell als Trinkwasser geeignet. Täglich wird die Qualität geprüft. Ich selbst trinke seit fast 63 Jahren nur Leitungswasser, wenn ich in Frankreich bin, und habe nichts darüber gelesen, dass irgendein Zwischenfall mit Leitungswasser in Montpellier in den letzten Monaten oder Wochen vorgefallen sei, abgeshen vom Ausfall der Wasserversorgung in einem Teil des Studenteheimes Cité Universitaire Boutonnet (aber die Qualität des Wassers ist nicht in Frage gestellt).

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Da es sich um Erlebnisse oder Eindrucke mit Fernsehserien, die auf französisch verfasst werden sollen, fällt es mir leichter, das direkt in meiner Muttersprache zu tun: en ce moment, je suis une série policière de Nouvelle-Zéalnde, "Brokenwood" (titre original"Brokenwood Mysteries"). Cette série est diffusée sur France 3 le dimanche soir: 2 épisodes d'1 heure 30 chacun. Mais bizarrement, les épisodes sont mélangés: la semaine dernière, c'était l'épisode 2 de la saison 1 et ensuite l'épisode 4 de la saison 1, la semaine d'avant, l'épisode 4 de la saison 4 et l'épisode 4 de la saison 3! Dimanche prochain, ça s'arrête.

Les personnages principaux sont 2 policiers, le chef, Mike Sheperd, et son adjointe, Kristin Sims. J'aime assez Kristin parce qu'elle a un petit côté féministe, ou plutôt disons qu'elle ne laisse pas passer les stéréotypes sexistes de ses collègues. Elle fait preuve d'humour et semble une professionnelle efficace. Tous les épisodes se déroulent à Brokenwood, une petite ville imaginaire de Nouvelle-Zélande, dans une région agricole. Il y a toujours un ou plusieurs meurtres à élucider. A la fin de chaque épisode, on connaît la solution.

Mon fils vient de partir en Nouvelle-Zélande pour un an, et c'est pourquoi cette série m'intéresse, car elle permet de découvrir certains aspects du pays et de la société. J'espère aussi améliorer mon anglais en la regardant en VO avec les sous-titres français, mais l'anglais de Nouvelle-Zélande me donne du mal.

So, das wär's!

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Es ist sehr unterschiedlich, die jüngere Generation (junge Menschen mit Abitur bzw. Hochschulbildung) spricht gut und gern Englisch. Die älteren oder diejenigen, die in der Schule nicht so gut waren/sind, sind nicht arrogant, sondern schämen sich einfach, weil sie vermeintlich so schlecht dran sind. Sie trauen es sich einfach nicht zu, weil sie fürchten, viele Fehler zu machen und lächerlich zu sein. Ich stimme aber LouGymn nicht zu: in den letzten Jahrzehnten lernen praktisch alle Kinder (über 90%) Englisch als erste Fremdsprache (ab 6. Klasse, aber schon Einiges in der Grundschule, ab 3. Klasse: 93% Englisch, 6% Deutsch). Spanisch wird meistens als 2. Fremdsprache gewählt (71%), Deutsch verschwindet immer mehr (15%). Dort, wo ich wohne (Grenoble), ist Italienisch als 2. Fremdsprache noch beliebt, wir sind ja Nachbarn.

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