Also stellt euch mal vor, dass ihr schwanger seid...und dann sagt euch der Arzt, das euer Kind eine schwere Behinderung hat, egal welche. Würdet ihr dann abtreiben wollen bzw euer Kind abgeben wollen? Oder würdet ihr auf jeden Fall euer Kind behalten.

Ich persönlich würde es behalten, da es mein Kind ist, aber ich kenn einige, die würden sagen, dass sie keine behinderten Kinder haben wollen.

Hallo ihr Lieben,

vor 6 Monaten wurde bei meinem Papa krebs im fortgeschrittenen Stadium festgestellt. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen. Mittlerweile lernt man im Alltag besser damit umzugehen, aber dieser Schmerz .. es ist unbeschreiblich.

Ich möchte, dass dieses Weihnachten etwas ganz besonderes für meinen Papa und meine Familie wird. Habe mir dafür auch schon ein paar Sachen überlegt, es fehlt mir aber noch ein passendes Geschenk. Ich möchte mit meinen kleinen Bruder zusammen etwas schenken und wir hatten an einen Schutzengel (aus Glas?) gedacht, der kann ruhig richtig groß sein und hält ein Schild mit "Kämpfer". Weiß jemand, ob es so etwas gibt? Ich habe mich schon dumm und dämlich gesucht und breche dabei jedes mal in Tränen aus.. oder hat jemand eine andere Idee, die in diese Richtung geht? (oder gerne auch etwas ganz anderes). Es kann auch ruhig etwas mit schwarzem Humor sein, es sollte ihn zum lachen und weinen bringen, aber ihn nicht zu sehr daran erinnern, dass er krank ist ..

Vielen Dank im Voraus an alle, die sich Gedanken gemacht haben und mir helfen!

Bleibt Gesund, Liebe Grüße

Wenn dich Freunde, Verwandte usw. zu sich nach Hause einladen zum Essen aber stellst dann fest, dass du das überhaupt nicht magst, was dann? Stehen lassen, um etwas anderes bitten, nichts sagen...

LG

Hi,

ich war heute das erste mal bei meiner Psychologin. Wir haben zwar gesprochen, aber es gab einmal viele schweige Minuten oder die hat meistens gesprochen. Ich habe meistens nur „ja“, „vielleicht“ oder „weiss ich nicht“ gesagt. Was bei mir in Gesprächen aber normal ist. Außerdem habe ich mich die ganze Zeit beobachtet und Unterdruck Gesetz und schlecht gefühlt, dass ich fasst geweint hätte. Ich vermute das liegt daran, dass ich beim Psychologen mehr oder weniger im Mittelpunkt stehe und sonst immer im Hintergrund stehe oder Ignoriert werde. Ich habe (fast) nichts über meine Probleme erzählt ob wohl ich schon die ganze Zeit davor auf den Termin gewartet habe um mit ihr über meine Probleme zu reden. Ich hatte Angst zu sprechen. Ich habe nächste Woche noch einen Termin.

Habt ihr Tipps wie ich meine Angst überwinden kann und mit ihr über meine Probleme reden kann?