Versuche deine Zeit sinnvoll zu nutzen und mach ein Praktikum da lernst du was es heißt Immobilienkaufmann zu werden und entscheidest dich vielleicht noch um.

Richtig lernen und präsentieren: Während der Ausbildung Immobilienkaufmann muss man einiges lernen, und Präsentationen sind nicht nur während der Zeit in der Berufsschule wichtig. Zukünftige Immobilienkaufmänner sollten sich bewusst sein, dass je nach Karriere auch jede Menge Präsentationen gehalten werden müssen. Das Lernen von Techniken für das richtige Lernen und Arbeiten sind ein wichtiger Bestandteil am Anfang der Ausbildung.

Struktur und Aufbau von Immobilienunternehmen: Die Auszubildenden lernen in der Berufsschule und im Betrieb mehr darüber wie verschiedene Unternehmen aus dem Bereich der Immobilien strukturiert sind. Sie lernen mehr darüber, was die Ziele von verschiedenen Unternehmen sind und welche unterschiedlichen Berufe notwendig sind, um ein Immobilienunternehmen erfolgreich zu führen.

Buchführung: Buchführung mag nicht jedermanns Lieblingsthema sein, allerdings ist es für den Immobilienkaufmann sehr wichtig viel über Buchführung zu wissen. Die Berufsschule deckt deswegen Themen wie Inventur, Inventar, Bilanz, Kontenabschluss, Erfolgsermittlung, allgemeine Grundlagen der Buchführung und die rechtliche Lage der Buchführung ab.

Das Vermieten von Wohnräumen: Die Auszubildenden lernen, wie man die Miete einer Wohnung oder eines Hauses festsetzt und wie man neue Mieter findet. Zudem lernen die Auszubildenden alles über Hausordnungen, Hausverwaltung, Mietpreisbindungen, Mietverträge und alles, was mit dem Vermieten von Wohnräumen zu tun hat.

Verwalten und Pflege von Wohnräumen: Oft werden Wohnräume nicht direkt vermietet, entweder, weil keine Nachfrage vorhanden ist, oder weil die Wohnräume in schlechtem Zustand sind. Die Berufsschule bringt den Auszubildenden bei, wie man diese Wohnräume verwaltet und pflegt.Das 

Bewirtschaften von gewerblichen Immobilien: Das Verkaufen und Vermieten von gewerblichen Immobilien unterscheidet sich vom Verkaufen und Vermieten von Wohnräumen, deswegen wird es dafür zusätzliche Module in der Berufsschule geben. Die Ausbildung Immobilienkaufmann beinhaltet alles, was der Auszubildende über Mietverträge, Nebenkosten, Umsatzsteueroptionen, Pachtverträge, Vereinbarungen über Modernisierungen und Reparaturen, Wettbewerbsschutz und die Mieterauswahl wissen sollte.

Erwerb und Entwicklung von Grundstücken: In diesem Modul geht es rund um den Erwerb von Grundstücken. Es werden Themen wie buchhalterische Erfassung des Erwerbs, Grundbucheintrag, Erbbaurecht, das Baulastenverzeichnis und andere wichtige Aspekte des Grundstückerwerbs abgedeckt.

Entwicklung und Begleitung von Bauprojekten: Der Immobilienkaufmann kümmert sich nicht nur um bereits bestehende Grundstücke. Oft ist er auch an der Planung und Begleitung von neuen Projekten beteiligt. Deswegen lernen die Auszubildenden über die Projektzielsetzung, Inhalte eines Bauvertrags, Bauversicherungen und Teamarbeit.

Weitere Module, die in der Immobilienkaufmann Ausbildung behandelt werden: Verwalten von Wohneigentum, Vermittlung von Immobilien, Handel mit Immobilien, Finanzierung von Immobilien, der Einfluss der allgemeinen Wirtschaft auf den Immobilienmarkt, Jahresabschlussarbeiten, Beurteilung von Immobilien, Steuern, Abschreibungen, baurechtliche Anforderungen, Marketing, Kundenbetreuung, Kundengespräche und weitere kundenbezogene Themen.

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Ist einem Wohnungseigentümer ein bestimmter Teil der Gartenfläche zur alleinigen Nutzung als Grünfläche und Ziergarten zugewiesen, so hält sich die Errichtung eines zweisitzigen, 2 m hohen Schaukelgerüsts auf der Grünfläche im Rahmen des Sondernutzungsrechts. OLG Düsseldorf, Beschluß 3 Wx 261/89LG Düsseldorf, Beschluss vom  19 T 74/89

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