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Ich denke,man muss sich vorher gut ueberlegen,wenn man sich einen solchen Hund ins Haus holt. Diese Wesen sind nun mal von der Straße und auch die Ansteckung mit Wuermern und aehnliches laesst sich nun manchmal nicht verhindern. Diese Wesen sitzen mit ca 180 anderen Hunden in einem Schelter !Man bekommt eben kein Tier aus dem Katalog !!!,dessen muß man sich bewusst sein. Sie haben alle ihre Geschichte. Ich habe mir das letztes Jahr gut ueberlegt und mich dafuer entschieden. Meine Kleine hat die ersten Wochen alles angebellt,egal was,denke,daß ist auch normal. Diese Hunde mussten sich alleine durchschlagen! Und jetzt kommen sie in eine komplett neue Umgebung. Aufeinmal sollen sie sich unterordnen. Das ist in etwa so,als wuerde man einen Menschen auf einem Jahrmarkt aussetzen,der nie Kontakt mit anderen Menschen hatte. Man braucht Zeit,Liebe,Geduld und Konsequenz und dann wird das auch. Mein zweiter Auslandshund hatte auch Mikrofilarien und Herzwuermer,alles behandelbar und kein Weltuntergang. Von der Untersuchung dort vom Tierarzt bis zur Reise koennen die Tiere sich ja auch anstecken. Dafuer koennen die Vermittler nichts und es wird einem auch mitgeteilt,wenn man sich alles genau durchließt. Ich finde es nicht in Ordnung,wenn man die Vereine hier schlecht macht,denn die tun alles um den Hund vernuenftig an das neue Zuhause zu uebergeben.Der Hund kann sich dort so verhalten,aber in der neuen Umgebung auch anders,auch das wird mitgeteilt,wenn man genau ließt. Mit Eu-Pass,gechippt,geimpft,kastriert usw. Diese Kosten waeren hier fuer die Schutzgebuehr gar nicht moeglich!!! Und wenn einem das finanziell oder nervlich nicht moeglich ist,sollte man es lieber lassen,aber das ist meine persoenliche Meinung :)