Vermutlich weil sich noch niemand mit der schrecklich wichtigen Frage beschäftigt hat, wie sich das auf die Medikamente für die Abtreibung auswirkt.

Da das niemand untersucht hat, weiß man es kaum bzw. kann es nur raten, weshalb der ärztliche Rat ist, es nicht zu nehmen.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass wenn Patient irgendwas zu einem Medikament nehmen will, von dem noch niemand genau die Wechselwirkungen untersucht hat, dass dann einfach abgeraten wird.

Irgendein bestimmter Anlass für die Frage?

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Ihr einen Heiratsantrag machen und das vor der Geburt noch über die Bühne bringen, ist eine mögliche Option die rein rechtlich die positive Auswirkung hat, dass es unmittelbar als dein Kind gilt.

Ansonsten hast du nicht viele rechtliche Optionen.

Menschlich könntest du viel tun, z.b. die Mutter deines Kindes in vielen Dingen unterstützen, vielleicht einfach nur für sie da sein.

Denn für dich mag das eine schwierige Situation sein, für sie ist die Situation schwieriger.

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Man kann davon ausgehen, dass Pronodarstellerinnen Verhütungsmittel eher sorgfältig anwenden und ziemlich zuverlässige nutzen, z.b. Pille.

Damit kann man einen Pearl-Index von 0,5 annehmen, also pro Jahr wird etwa jede 200. Pronodarstellerin schwanger.


Gemäß diesem wikiEintrag:

https://en.wikipedia.org/wiki/Pornographic\_film\_actor

"As of 2011, it was reported that roughly 1,200–1,500 performers were working in California's "Porn Valley".[7]"

gabs es ca. 1200 -1500 PornodarstellerInnen in Kalifornien; bei die Hälfte Frauen, sind dann etwa 3 Schwangerschaften zu erwarten.

Gemäß diesem Artikel:

https://www.buzzfeed.com/hunterschwarz/the-number-of-pornographic-films-made-in-los-angeles-has-plu?utm\_term=.alLdZ7Z4p#.ik8WaMarR

soll es 2012 480 DFrehgenemigungen in Kalifornien für Pornos gegeben haben.


Hieße also 3 Schwangerschaften pro 480 Pornofilme.


Nimmt man an, dass 2/3 in Abtreibung enden (bei "normalen" ungeplanten Schwangerschaften sind es etwa 50%; bei Pornodarstellerinnen dürften es mehr sein), hieße das, dass pro 240 Pornofilme ein ungeborener Mensch sein Leben für diese "Kunst" lassen muss.


Aber Pornos sind natürlich eindeutig, unbestreitbar, fern jedem Zweifels ethisch vollkommen perfekt unproblematisch.

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Es wäre vielleicht noch zu den anderen Antworten zu ergänzen, dass das stark vom jeweiligen Land abhängt.

In D darf das nicht einfach in den Müll geschmissen werden, sondern wird speziell entsorgt.

In den USA z.b. ist auch mit Einwilligung der Schwangeren eine Weitergabe gegen Unkosten- oder auch "Unkosten"erstattung an Firmen möglich, die dass dann wiederrum gegen Unkosten- oder auch "Unkosten"erstattung möglich.

(Bezüglich Unkosten und "Unkosten", die Klinikbetreiber behaupten es würden nur Unkosten erstattet, andere sagen, dass es da eigentlich so gut wie keine Unkosten gibt, denn wenn die Überreste keiner abholt, müssten sie ja auf eigene Kosten im Müll landen, womit "Unkosten" erstattet werden, also im Endeffekt kleine Gewinne gemacht werden durch den Verkauf der Überreste; wird natürlich vehement bestritten, da sowas sogar in den USA strafbar wäre)

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