also ohne dass ich mich mit der materie irgendwann mal beschäftigt hab, sondern rein aus logischem menschenverstand, würde ich mal folgendes dazu sagen: 1. einführung vieler wichtiger neuer handelsgüter, wie zum beispiel kartoffel (vorher aßen die leute nur weizengerichte und reis) oder kakao, bananen, mais (also da bin ich mir jetzt ni so sicher :D)... was nachhaltig zur stabilisierung der ernährungsgrundlage in europa führte 2. neues siedlungsland zur weiteren zivilisierung (wobei das wort zivilisierung mit vorsicht zu genießen ist, denn die europäische vorstellung davon war sicher anders als die der indianer) 3. es stärkte sicherlich die vormachtstellung der seenationen (jetzt müsst ich raten, unter welcher flagge kolumbus gesegelt ist, ich tippe spanien?!) auf dem europäischen kontinent und brachte dadurch andere "hinterwäldlerische" nationen dazu, sich aufzurüsten - beispielsweise england 4. naja, und dann zu guter letzt noch die negativen folgen, die sich daraus für die indianische bevölkerung ergab, die massenhaft abgeschlachtet oder "chrianisiert" worden sind und die ausbeutung ihrer kulturen und wirtschaftlichen erzeugnisse 5. und wenn du es ganz ausbauen willst, kannst du vllt noch die sich daraus ergebenen sklavenverschiffungen hundert jahre später erwähnen, die die europäer durchgesetzt hatten, um ihre baumwoll-produktionen etc billiger in ihre mutterländer zu bringen

wie gesagt, für alles keine gewähr

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