Du musst die Einstellung entwickeln bzw. noch festigen, dass es dein Leben ist und du nicht für deinen Eltern lebst, sondern für dich. Musste ich selbst lernen, aber jetzt habe ich eine Ausbildung in einem Beruf der mir Spaß macht abgeschlossen.

Es gibt auch viele die nicht mit 18, sondern erst mit 19/20 eine Ausbildung angefangen haben und dann erst gereist sind oder Praktika gemacht haben etc.

Kannst auch einfach bevor du irgendwo erstmal einen Nebenjob anfangen um ein bisschen Geld zuverdienen und dann halt weiterhin überlegen was du machen willst.

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Bei ner 6 muss man sich ja extrem dafür angestrengt haben (einer hatte mal eine 6 bei mir und der war nie im Unterricht da und hat dann alles halt verhauen),

musst dich dann halt extremst anstrengen um wenigstens ne 5 vllt. 4 zu bekommen oder halt auf die Fächer konzentrieren wo du besser bist.

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Von meinen Großeltern hab ich mitbekommen, dass viele wirklich Angst hatten und wie gelähmt waren bzw. eigentlich nur ihr Leben leben wollten und nicht sich politisch Engagieren bzw. wollten halt nicht im Schlimmstenfall getötet werden.

Und viele haben halt bis zum Schluss an die Propaganda Hitlers geglaubt bzw. waren halt im Krieg verpflichtet.

(Leider sehr ähnlich wie heute in Russland)

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Aus eigener Erfahrung,

  1. Die Mobber so es gut es geht ignorieren und nicht an dich heranlassen (du bist aktuell gut so wie du bist und dein Wert als Mensch hängt nicht von deinen Mobbern ab!) - ausnahmslos haben die mehr Probleme mit sich selbst und müssens an dir auslassen
  2. An Eltern und Lehrer wenden und da hartnäckig bleiben solange du gemobbt wirst dass etwas unternommen wird - niemand darf sich so Verhalten gegenüber einem anderen Menschen und dass müssen Mobber lernen...

Werde bloß nicht gewalttätig gegenüber (hab mich leider selber mehrmals so provozieren lassen, hat niemanden was gebracht), am besten wirklich einfach Ignorieren (so zeigst du Ihnen, dass du mit solchen Menschen die so mit anderen Menschen umgehen nichts zutun haben willst)

Und sonst dein Leben weiter leben.

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Am besten Intervalle über 30 Minuten

also z.B. 1 min joggen dann 1 min gehen

wenns nicht mehr anstregend ist dann 2 min joggen, 1 min gehen

usw. bist du 30 Minuten schafst, dass sind dann idR so ca. 4 km in moderatem Tempo.

Oder direkt nen Trainier im Gym nach nem Plan fragen. Vielleicht gibt auch in deiner nähe einen Lauf- oder Leichtathletik verein, die kennen sich am besten aus.

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Legal also im Prinzip egal.

Trotzdem vom Gefühl ziemlich komisch, weil ich mal ne Freundin hatte (sie 15, er 21), rückblickend war da doch immer ein komischer nachgeschmack dabei, warum jemand um die 20 auf 14/15/16-jähige abfährt...

(Bin selber 22m und aus meiner Sicht sind selbst 18 jähige Mädels extem unreif)

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Je nach Genre Akustik oder E-Gitarre, ich habe als ich angefangen habe die billigste genommen die ich gefunden habe und nachdem ich wirklich gefallen gefunden habe (spiele ca. 2 Jahre pausenlos), habe ich mir dann nach ca. einem Jahr eine wirklich gute Gitarre gegönnt. Würde ich wieder so machen, macht aus meiner Sicht keinen Sinn irgendein "Einsteiger-Set zu kaufen", weil man ja nicht weis ob man wirklich dran bleibt. Wenn man aber dran bleibt und Fortschritte macht, dann in eine gute Gitarre investieren anstatt dann immer wieder seine Gitarren auszutauschen.

Es gibt oft auch gute gebrauchte Gitarren bei ebay Kleinanzeigen, Thomann oder in einigen Musikschulen.

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Jeden Tag

Jeden Tag mindestens 1-2 Stunden, meistens Abends (dann werdens auch mal relativ unproduktive, aber spaßige 3-4 Stunden rumgedudel oder nachspielen) wenns geht am besten Vormittags. Alle paar Wochen gibt's mal einen Tag maximal zwei Tage Pause, dann aber sofort wieder ran.

Priorisiere aber schon hart mein Instrument, weil es mir Spaß macht, ab und an auftrete und mich weiter professionalisieren will z.B. durch ein Studium oder halt eigene Aufnahmen.

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Eigentlich gibt es zwei Arten von Kategorien die wichtig für die Geschichte der E-Gitarre waren - die die E-Gitarre entwickelt haben, erfunden von Lloyd Roars treibende kräfte damit sie wirklich populär wurde waren aber, Les Paul (Marke Gibson) und Leo Fender (Marke Fender) und die das Instrument gespielt haben und damit entweder neue Genres geschaffen, neue Techniken etc etc.

Jimi Hendrix ist ne gute Wahl, aber Bob Dylan war zwar ein Gitarrist, aber für die E-Gitarre speziell eher irrelevant.

Allerdings ist wirklich die Auswahl an "Gitarrenlegenden" so groß, da wird es wirklich schwer sich auf zwei zu beschränken, ich würde eher drei Repräsentanten von verschiedenen Äras nehmen z.B. Muddy Water oder BB. King in den Anfängen, Jimi Hendrix in der experimentellen-Rock-Phase und z.B. Polyphia als heutiges Repräsentanten.

Außerdem ist es natürlich wichtig, dass alles aus dem Blickwinkel der "Rock-Gitarre" ist, für den Jazz oder Metal, sind eher andere Gitarristien wichtig gewesen.

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Ideal wäre ins nächste Gitarrengeschäft und da Gitarren mit deinem Budget ausprobieren und beraten lassen.

Sonst Online

  1. Gitarre - Fender, Squier etc. sonst wenns gibt Reviews zu den Gitarren anschauen.
  2. Verstärker + Kabel
  3. guten Gitarrenlehrer suchen, der hilft dir besser weiter als YouTube Videos oder so - auch wenn die nicht schlecht sind, sind aber eigentlich nur sinnvoll wenn man schon von Musik etwas versteht.

Aus meiner Erfahrung müssen einfach Gitarre und Verstärker da sein, weil man das halt zum Gitarre spielen braucht. Aber ein guter Lehrer ist der der dir alles erklärt und zeigt und das in deinem Tempo...

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Ja kann man...

Wie bei allem kommt es dann auf Angebot und Nachfrage an - wenn du lokal keinen findest der bei dir Unterricht haben will dann ist schlecht ;p

Dann noch auf deine Qualifikation - bist du studiert, kannst du mehrere Sparten abdecken, verstehst du also dein Instrument - wenn nicht dann kommt niemand bzw. bleibt nicht lange -

Dann kommst auch noch drauf an wie viele Schüler du überhaupt unterrichten willst, Gitarre ist ein ziemlich populäres Instrument

und natürlich wie viel du dir wert bist... 50-100€ pro Stunde können dann schon drin sein.

Oder halt Online-Programme aufbauen wie viele es heute machen.

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Nein, nicht nötig

Schreib ihr doch, dass du sie gerne kennen lernen willst, dann weiß sie idR schon was Sache ist.

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Aus meinen Freundschaften hat sich nie was entwickelt - entweder weil ich zuspät mein Interesse ausgedrückt habe und dass dann komisch war oder mein Interesse dann weg war.

Bei mir war es immer so dass sich nur was entwickelt hat wenn ich direkt war.

Gibt aber bestimmt auch Leute die erst jahrelang Befreundet sind bis sich einer Traut zuzugeben, dass einer mehr will.

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Hab vor Monaten meine Ausbildung abgeschlossen und dann war ich für einige Monate arbeitslos, die ersten Wochen hab ich auch so ca. 12 Stunden jeden Tag geschlafen, hat sich dann aber wieder normalisiert.

Ich brauchte einfach mal eine Pause von allem geistig und körperlich.

Sonst vielleicht zu einem Experten für Schlaf oder nochmal nach einem Therapeuten suchen bis dich jemand ernst nimmt...

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Die meisten Frauen reagieren ganz normal drauf entweder:

ja, dann macht ihr ein treffen aus

nein, sie hat nen Freund, hat's eilig, findest aus irgendwelchen Gründen nervig und blockt ab etc.

Bei mir hat sich mal eine 6 Monatige Beziehung entwickelt.

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Sags ihr noch nicht, lern sie erstmal wirklich richtig kennen, lad sie ein und kommt zusammen, dann kannst du es ihr sagen.

Wenn bisher nix passiert ist, ist es aus ihrer Perspektive eher komisch sofort gesagt zu bekommen dass man sie liebt. -> Zeig ihr erst deine Liebe bevor du es ihr sagtst.

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