Das kann mehrere Ursachen haben. Kommt auch darauf an, wie viel genau du abgenommen hast.

Wie schon angesprochen wurde, kann das mit der Schilddrüse zusammen hängen. Symptome dafür wären: ◾Unruhe und Nervosität ◾Herzklopfen ◾Herzrasen (Tachykardie), schneller Puls ◾Rasches, vermehrtes Schwitzen ◾Wärmeempfindlichkeit (Wärmeintoleranz) ◾Erhöhte Temperatur der Haut ◾Vermehrter Durst ◾Durchfall, manchmal Erbrechen ◾Gewichtsabnahme trotz gesteigerten Appetits ◾Haarausfall ◾Muskelschwäche ◾Muskelschmerzen und Muskelträgheit ◾Zittern (Tremor) der Hände ◾Augenprobleme (endokrine Orbitopathie) bei Morbus Basedow als Ursache der Hyperthyreose, mit hervortretenden Augäpfeln (Exophthalmus), Tränenfluss, Lichtscheu, Lidschwellung, Augenrötung, Sehstörungen (Doppelbilder) ◾Bei 70 bis 90 Prozent der Menschen mit einer Schilddrüsenüberfunktion ist die Schilddrüse vergrößert (Kropf, Struma).

(aus netdoktor.de).

Eine andere Möglichkeit wäre Diabetes Typ II. Dafür sind Symptome: häufiges Wasserlassen und daraus folgend sehr viel Durst/viel Trinken, Müdigkeit, trockene oder juckende Haut, schlecht heilende Wunden, schlechtes Immunsystem. Aber man bedenke, dass das auch alles normale Dinge sein können und nicht zwangsläufig auf Diabetes hindeuten müssen. Nicht, dass man unnötig Panik bekommt. Das kann so oder so nur ein Arzt feststellen und selbst wenn, ist das bei Typ II nicht zwangsläufig mit Spritzen, ... verbunden.

Es gibt aber auch viele nicht medizinische und viel harmlosere Erklärungen. Manche Leute nehmen bei Stress ab. Vielleicht isst du auch genauso viel wie sonst nur teilweise bessere Dinge. Oder du bist in ein Gebiet gezogen, was höher über dem Meeresspiegel liegt, als der vorige Wohnort. Oder du bewegst dich im Alltag mehr.

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Schnellstmöglich dauerhaft wirst du die 6kg weniger in 2-3 Monaten erreicht haben. Um ein kg Körperfett zu verlieren, musst du ca. 7000 kcal mehr verbrennen, das geht ohne Jojo-Effekt nur in etwas längerer Zeit. Ein Mal pro Monat kann man einen Tag gar nichts essen, ohne, dass sich ein Jojo einstellt, wenn man sonst vernünftig isst und die Mehrkalorien durch Sport anhäuft. Generell nimmst du gut ab, wenn du Dinge isst, die zwar deine Kalorien voll machen, aber nicht auf die Hüften gehen, weil sie beim Verarbeiten schon einen Teil selbst wieder verbrauchen. Vollkornbrot statt Weißbrot, Gemüse, Obst, Vollkornnudeln statt weiße, etc. Und iss genug Vitamin C, wenn du davon zu wenig hast, funktioniert die Fettverbrennung nicht. Ebenso steht es mit anderen Inhaltsstoffen wie Eisen, etc. Achte drauf, 1 g Eiweiß pro kg Körpergewicht pro Tag zu dir zu nehmen, sonst nimmst du Muskeln statt fett ab.

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Ich kann kein Bild sehen. Edit: Bin gerade mal auf die Amazon-Homepage gegangen. Für mich sieht das so aus, als hätte Amazon bis zum 30.11. die Playstation selbst über die Homepage verkauft und diese ist nun bei Ihnen ausverkauft. Deshalb ist es vermutlich auch nur noch über die Anbieter erhältlich. Die Anbieter sind aber zum Teil nicht gewerblich. Ich hoffe, Sie haben da einen Händler und keinen Privatmann erwischt. Unter den zahlreichen Händler kommen einige, bei denen beim genaueren Draufklicken eine Lieferzeit wenigen Tagen angeben ist. Wenn das nach dem Hinweis kommt und spezieller beim Anbieter, sollte das gelten.

Sofern das ein gewerblicher Verkäufer war und dort das genannte stand, sollte das Paket in der angegebenen Zeit (2-3 Tage plus Lieferung) bei Ihnen eintreffen.

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Hier ein Tutorial: http://www.youtube.com/watch?v=FNm8csGvXec

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Hallo,

hier einmal die Noten zu Last Christmas: http://de.scribd.com/doc/4851067/Last-Christmas-George-Michael

Bei nicht so bekannten Liedern findet man oft z.B. die erste Seite bei Google, daraus kann man sich dann den Rest ganz gut basteln, wenn man die Tonart kennt. Die Refrain-Melodie und Strophen werden ja auch wiederholt. Bzw. manchmal findet man die auf verschiedenen Websites erst die eine Zeile, dann auf der nächsten den andere, etc. oder du gehst zu YouTube und gibst dort tutorial dazu ein, oft sind da welche, die entweder die Noten einblenden oder sie als Buchstaben dazuschreiben.

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Hallo,

nach Tierschutzvorschrift muss ein Käfig für zwei Meerschweinchen insgesamt mindestens 100 cm/60 cm/50 cm groß sein, schöner sind 120 cm. Am wohlsten fühlt sich ein Meerschweinchen bei 20-22 Grad Temperatur, 40-60 % Luftfeuchtigkeit an einem zugfreien, hellen, aber nicht hektischen Standort.

Ich mag am liebsten die Ställe von Kleintiervilla.

Bei http:/ /xoppla.net/ findet man sehr gute Anleitungen zu tollen Käfigen zum selber bauen.

Auch ganz schön sind diese hier: villarustica.net/

Tiere denken oft auch in mehreren Ebenen, also nicht nur die Grundfläche zählt, damit sie sich wohlfühlen, sondern man kann ihnen mit Holzhäuschen mit Dach, auf dem sie sitzen können oder einer Buddelkiste eine angenehme Umgebung verschaffen. Vielleicht noch ein Knabberholz, an das sie nicht so leicht kommen oder einen niedrigen Knabberbaum.

Den von dir ausgesuchten Stall finde ich schon ganz gut, besser als die meisten Meerschweinchen es haben. Da ist ja vieles schon berücksichtigt. Mir würde es noch besser gefallen, wenn sie ein wenig mehr freie Fläche haben, sowohl an einer Stelle nach oben, als auch unter Berücksichtigung der Rampen. Die Höhe finde ich recht gering für 3 Ebenen.

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Nimm es mir nicht übel, aber das erlauben die Nachbarn, dass du nachts auf eines der Pferde steigst? So verlockend das auch ist und so notwendig es dir für dich erscheint, ich rate dir, mach es nicht. Ganz abgesehen von anderen Aspekten, man kann nie ausschließen, das irgendetwas passiert und dann noch ohne Ausrüstung und nachts, und heimlich, da findet dich erst einmal keiner.

Schreibst du erst seit kurzem schlechtere Noten? Hattest du früher mehr Kontakt zu Tieren?

Je nach dem, wie alt du bist, bei einigen ist es so, dass sie um die 9. Klasse herum einmal eine schlechtere Phase haben und in der Schule nicht mehr ganz so gut sind. Das kann man noch aufholen, keine Bange.

Geht es dir denn allgemein nicht so gut? Und denkst du, mehr Kontakt zu Tieren würde dir helfen?

Vielleicht besteht die Möglichkeit, dass du DogSitting machst, für andere Leute Hunde ausführst, Urlaubsvertretung für andere Haustiere machst, etc. - eventuell bekommst du dafür dann noch einen kleinen Stundenlohn. Da gibt es Portale wie betreut.de, aber bitte pass da auf, dass du seriöse Leute erwischst und sag in dem Fall unbedingt deinen Eltern darüber Bescheid, wann wo und warum du was machst und wohin du gehst.

Du kannst sicherlich auch einmal am örtlichen Reitstall nach einer Pflegebeteiligung fragen, das ist oft ohne Reiten, kostet dafür aber auch nichts. Oder du machst ein Praktikum bei einer Tierarztpraxis, im Zoo, etc.

Was ist auch sehr gut finde, ist ehrenamtliche Arbeit im Tierheim. Viele Tierheime haben sogar Jugendgruppen, aber auf jeden Fall sind die immer froh über Mithilfe und die Tiere sind dir sicherlich sehr dankbar.

Vermutlich geht es dir nicht nur deshalb schlecht, weil du kein Haustier haben darfst. Gibt es in der Schule einen Vertrauenslehrer oder Schulsozialarbeiter? Dann kannst du dich einmal aussprechen und der hat dann sicher auch mehr Verständnis für deine schulischen Leistungen.

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Hallo,

du könntest Stangenarbeit/Cavalettiarbeit dazu nehmen, das kann man sehr abwechslungsreich gestalten. Z.B. auf gebogener Linie oder ein Stück geradeaus longieren (seitlich mitgehen) oder gar ein kleiner Sprung. Man muss aber aufpassen, dass man nicht mit der Longe am Cavaletti/Hindernisständer hängenbleibt. Ingrid Klimke gibt auch den Tipp, im Trab nie über hochgestellte Cavaletti zu tranieren, sondern nur über tiefgestellte oder halbhohe. Außerdem sagt sie, es sei am effektivsten, das Training 3 mal pro Woche zu wiederholen, mit 3-4 Stangen/Cavaletti in Reihe und anfangs nur bis zu 10 Wiederholungen, das es sehr anstrengend für die Pferde ist.

Was auch sehr spannend ist, ist das Longieren mit Körperband. Dazu verknotet man zwei Elastikbandagen und legt sie um den Pferdekörper. Linda Tellington Jones hat das sehr gut beschrieben: http://de.tellington-ttouch.org/content/koerperband-fuer-pferde

Zwar nicht außergewöhnlich, aber trotzdem sehr spannend und trainingshilfreich ist das Longieren mit sehr vielen Übergängen. Vier bis fünf Tritte Trab, dann vier bis fünf Tritte Schritt, usw. Oft ganz schön schwierig, das an der Longe hinzubekommen.

Man kann auch versuchen, mal auf einem freien Stück Wiese zu longieren oder, wenn das im Stall vorhanden ist, diese Dual-Aktivierungsgassen von Geitner auszulegen, bzw. eine Gasse mit Stangen oder Pylonen legen.

Oder du fängst zu Beginn des Longierens mit Schenkelweichen/Schulterherein an der Hand an.

Statt mit Kappzaum, wenn man nicht extra einen kaufen möchte, kann man auch mit Stallhalfter über der Trense longieren. So machen es einige Profis und so wird es oft zum Longierabzeichen gefordert. Dann hat man die Longe nicht direkt im Trensenring und das Gewicht einer Longierbrille hängt nicht dran.

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Hallo :)

für eine E-Dressur brauchst du zuerst einmal kein Reitabzeichen.

Ob du dich selbst bei der FN registrieren musst, hängt davon ab, ob du in einer E starten möchtest, die als Breitensportwettbewerb (Kennzeichen "WBO") oder als Leistungssportwettbewerb nach "LPO" (=Landesprüfungsordnung) ausgeschrieben ist.

Für einen WBO-Wettbewerb (steht bei der Ausschreibung dabei, was es ist), musst du dich nirgends eintragen lassen und brauchst auch kein Mitglied in einem Verein sein.

Für eine E nach LPO brauchst du eine Schnupperlizenz Klasse 0 von der FN, die kostet nichts, du musst nur das Formular von der FN-Homepage ausdrucken und abschicken.

So ähnlich ist es auch mit dem Pferd.

Für einen WBO-Wettbewerb muss es nicht bei der FN eingetragen werden, für LPO brauchst du eine Jahresturnierlizenz (die braucht ein Pferd aber nur einmal, wenn das Pferd mit dem Besitzer schon auf´s Turnier geht und das schon hat, brauchst du das nicht nochmal beantragen und bezahlen). Das Formular ist auch auf der FN-Homepage und die Lizenz kostet im Normalfall € 70,00, außer du hast ein Pferd ohne Pass oder ein ausländisches Pferd (im schlechtesten Fall dann € 160,00).

Geimpft sein muss es immer. Pflicht sind Influenza und Tetanus, Tollwut und Herpes werden empfohlen.

Wenn du magst, hier habe ich schon mal eine ähnliche Frage beantwortet und die Formulare bei der FN verlinkt: http://www.gutefrage.net/frage/1-turnier-beachten#answer93693091

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Hallo Fibi,

ja, ich würde die Stute in der Box putzen oder auf der Weide. Wenn du sie dazu anbinden möchtest, würde ich es auch nur in einem sicher abgetrennten Bereich, in dem sich nur Stute und Fohlen befinden, machen.

Nicht nur, dass das Fohlen vielleicht mal ganz aus dem Blickfeld verschwindet, aber unsere haben manchmal ganz lustige Ideen und die kleinen Dinger können wahnsinnig hoch springen. Da lauert doch die eine oder andere Verletzungsgefahr auf das Fohlen.

Wenn die Stute das Fohlen dann einmal nicht mehr sieht, ist auch nicht auszuschließen, dass sie sich losreißt, vor allem, wenn sie jetzt schon nervös wird. Und bevor dann Stute und Fohlen gemeinsam stiften gehen...

Außerdem kann es immer mal passieren, dass so ein Pferdekind bei seinen Spieltouren ein anderes Pferd oder am Putzplatz einen anderen Menschen erwischt. Die wissen ja nicht, dass Steigen, Bocken, Rennen nur auf der Koppel erlaubt ist.

Sind ja oft sehr agil und tun nicht lange am Stück dasselbe (außer schlafen):

Je nachdem, wann im Jahr die Stute abgefohlt hat, könntest du auch schon damit anfangen, die beiden von einander zu entwöhnen, bzw. dem Kleinen die Mutter mal ab und zu für ein paar Minuten zu entführen (anfangs nur eine kleine Runde, dann immer länger, bis du die Stute auch alleine putzen kannst). Ich kenne einen Stall, indem die Stuten 3 Monate nach dem Abfohlen schon geritten werden und das Fohlen so lange alleine in der Box bleibt.

Viel Glück bei der Aufzucht :)

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Hallo Blumenfrosch,

in der Tat hast du schon viele Dinge angesprochen.

Grundvoraussetzungen für jede Turnierklasse und Leistungsklasse sind:

- Mitgliedschaft in einem (FN-) Verein - Eintragung des Pferdes bei der FN (Federation Nationale - Deutsche Reiterliche Vereinigung) und das Beantragen einer Jahresturnierlizenz (Fn-Neon). - Ordnungsgemäß geimpftes Pferd mit passendem Impfpass (Influenza und Tetanus sind Pflicht, Herpes wird geraten) - Nennung der gewünschten Prüfung via fn-neon.de innerhalb der angegebenen Zeit (Turnierausschreibungen sind bei FN-Neon oder beim Landesverband veröffentlicht) - Pferd im für die Prüfung angemessenen Alter mit angemessenem Ausbildungsstand (Für Dressurreiterwettbewerbe, also alles, was kein Dressurpferdewettbewerb ist, mind. 4 Jahre)

Was an Ausrüstung, etc. erlaubt und erwünscht ist, kommt auf die Kategorie an.

Pferd und Reiter sollten natürlich ordentlich zurecht gemacht sein, sauber geputztes Pferd, schön verlesener Schweif, geputztes Sattel- und Zaumzeug und für die Dressur auf jeden Fall eine eingeflochtene Mähne. Reiterinnen mit langen Haaren wirken vorteilhafter, wenn diese hochgebunden werden, ein langer, wippender Zopf vermittelt eher das Bild eines unruhigen Sitzes.

Führzügel, Longen- und Reiterwettbewerb dürfen mit Ausbindern geritten werden, ebenso ist hier nicht die "volle Montur" Pflicht, d.h. nicht zwangsläufig die weiße Turnierhose + Jackett, weiße Schabracke, etc. Helmpflicht besteht für alle Reiter, sofern sie nicht in der Dressur eine bestimmte Leistungsklasse erreicht haben (dann Zylinder/Melone).

Ab E-Dressur ist das schon gerne gesehen, in den kleinen Springen geht eher eine andersfarbige Ausrüstung, als in der Dressur. Satteldecke/Schabracke im Springen geht immer mal andersfarbig.

Beim Reiten einer Dressurprüfung beachten, dass hier in der Prüfung kein Beinschutz erlaubt ist, vergisst man schnell einmal im Abreite-Stress.

Eine doppelt gebrochene Wassertrense ist in keiner Turnierklasse ein Problem. Mindestdicke des Gebisses für Großpferde liegt bei 14 mm, bei Ponys bei 10 mm.

Als Trense sind hannoversche, mexikanische, englische, kombinierte, etc. Reithalfter zugelassen, Sattel darf nicht baumlos sein.

Für Ponys sind auch Vorderzeug, Schweifriemen, etc. erlaubt.

Für den An- und Abtransport ist es wichtig, dass es einen Fahrer mit dafür zugelassenem Führerschein gibt. Außerdem darf ein Pferd nur mit Equidenpass transportiert werden, der muss also auch mit in´s Gepäck.

Viel Glück schon einmal für euer 1. Turnier :)

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Hallo :-)

das kommt darauf an, ob du die parallele Molltonart wissen möchtest oder dieselbe Tonart in Moll übersetzen willst.

Zu Ersterem: Jede Dur-Tonart hat eine parallele Molltonart. Dies bestimmt sich nach dem Quintenzirkel. Am Bild unten kannst du sehen, wie er aufgebaut ist. An der Außenseite vom Kreis stehen immer die Durtonarten und auf der Innenseite die Parallele Molltonart.

Man liest ihn je von oben (wenn es eine Uhr wäre also von der 12-Uhr-Position) nach links und nach rechts bis jeweils zur 6-Uhr-Position. Die Reihenfolge der Durtonarten kannst du dir mit zwei Merksätzen merken.

Nach links: Frische Brote E****ssen A(s)lte Damen gerne.

Nach rechts: Geh Du Alter Esel, Hole Fische.

Um von einer Durtonart auf die parallele Molltonart zu kommen, musst du drei Halbtonschritte nach unten zählen. Bei der C-Dur also von C ausgehend: H, B, A > A-Moll ist die parallele Molltonart zu C-Dur.

Bei der F-Dur fängst du bei F an, die Durtonleiter abwärts zu gehen. Nach F kommt als erstes E, Dis/Es, D > D-Moll ist die parallele Molltonart zu F-Dur.

Bei oben beschriebenem zweiteren Fall (eine Tonart in selbige Molltonart bringen also C-Dur in C-Moll) musst du die Molltonleitern beachten. Diese unterscheiden sich nach der Platzierung der Halbtonschritte voneinander.

Es gibt drei, bzw. vier Molltonarten.

Das natürliche Moll, das harmonische Moll, das melodische Moll und das "Zigeunermoll". Genau nachlesen kannst du es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Moll

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Beim Reiterwettbewerb gibt es keine festgelegten Aufgaben wie bei E-/A-/... Dressuren. Es werden die Bahnfiguren angesagt.

Mit Folgenden muss man ungefähr rechnen:

-ganze bahn -zirkel -aus dem zirkel wechseln -durch die ganze bahn wechseln -durch die länge der bahn wechseln -einfache Schlangenlinien -durch den zirkel wechseln -halbe bahn - durch die halbe bahn wechseln

Es geht mehr darum, ordentlich zu sitzen, im Schritt, Trab und Galopp reiten zu können (auf Kommando und auf den Punkt antraben/angaloppieren und durchparieren) und seinem Pferd verständlichen zu machen, was man von ihm will.

Hier kannst du mal zusehen. Finde ich ein ganz gutes Video, da die Aufgabe gefilmt wird und man die Kommandos mithören kann, v.a. wird der Kommentar mit Korrekturen aufgezeichnet, da kann man dann gleich noch sehen, worauf es ankommt.

http://www.youtube.com/watch?v=bHaCq-YCCy0

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Mit dem Wetter hast du Recht!

Spazierengehen unterscheidet sich auf den ersten Blick auch nicht so sehr von Ausreiten, als dass es eine echte Alternative scheint. Jedoch finde ich es durchaus empfehlenswert, ein mal pro Woche eine Spazierrunde einzulegen. Man lernt sein Pferd (was ich nicht geglaubt hätte) auf eine ganz andere Weise kennen. Außerdem kann man so Strecken nutzen, die einem im Sattel eventuell zu gefährlich sind. Sehr sinnvoll ist z.B. ein wenig bergauf/bergab zu laufen, v.a. bei Schnee. Das gibt gut Muskeln (lange Schrittausritte im Schnee übrigens auch bei gerader Fläche).

Wenn Stangenarbeit auf eurem Platz noch möglich ist, wäre auch das eine Alternative. Für die meisten Pferde ist das doch eine Abwechslung und man muss auch schön die Beine heben.

Da du ja schreibst, dass es relativ eingeschränkt ist, weiß ich nicht ob Folgendes für dich in Frage kommt. Wenn man es aber fachgerecht anpackt und sich richtig informiert, finde ich es eine Bereicherung für die Winterarbeit. Hier ein Video zum Reifenziehen. http://www.youtube.com/watch?v=mbJJ_Z16TWw

Man kann die Zeit auch dazu nutzen, sein Pferd an neue Dinge zu gewöhnen oder Sachen zu tun, die man schon immer mal machen wollte. Eventuell an Doppellonge gewöhnen?

Oder mit dem Körperband arbeiten. Hierzu findest du ein Video unter Youtube (leider kann man pro Antwort nur einen Link einfügen) wenn du Körperband eingibst. Es erscheinen mehrere, ich empfehle, TTEAM-Bodenarbeit von Linda Tellington-Jones anzuklicken. Bei dem Video ab 1:22 siehst du es in bewegten Bildern. Du brauchst nur zwei Elastik(!)Bandagen dazu. Auf Linda Tellington-Jones deutscher Website gibt es auch eine genaue Anleitung (bei google Körperband eingeben und 1. Ergebnis anklicken). Hier ein kurzer Ausschnitt:

Foto 1 zeigt die „Acht“. Hierzu knoten sie je nach Pferdegröße 2 – 3 Bandagen zusammen. Sie legen die Bandage um die Brust des Pferdes, über den Widerrist und um die Hinterhand. Kreuzungspunkt ist am Widerrist. Hier sollte allerdings nicht der Knoten sein. Achten sie darauf, dass die Bandage möglichst flach anliegt, nicht mehrfach verdreht.

Der Knoten sollte ein Sicherheitsknoten (Schlaufenknoten) sein, den man im Notfall schnell lösen kann.

Wenn ihr einen Hänger auf dem Hof stehen habt und das Pferd nicht so gerne reingeht, kann man das trainieren.

Oder Zirkuskunststückchen. Z.B. Spanischer Schritt (aber Vorsicht bei Pferden, die zum Betteln neigen). Hiermit fängt man an, in dem man seinem Pferd beibringt, bei leichtem Antippen mit der Gerte an das Vorderbein, das bei anzuheben. Dann erst einmal belohnen. Wenn das sitzt, kommt die Belohnung nur noch, wenn das Bein ein wenig höher angehoben wird. Manchmal kann man auch mit manuellem Anheben helfen, wenn das Pferd nicht versteht, was es machen soll. Hierbei aber Vorsicht walten lassen, wenn man es noch nie gemacht hat. Es gibt gute Lehrgänge.

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Bei Kaninchen passiert es öfter, dass ein Baby nicht überlebt. Das kann verschiedene Ursachen haben und muss nicht mit der Mutter zusammenhängen.

Anders sieht es natürlich aus, wenn es zerbissen ist.

Hier ist fraglich, wie alt die Babykaninchen sind. Sind sie neugeboren? Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du es relativ gut an folgenden Kriterien fest machen:

Bis zum 3. Tag sind die Babys völlig nackt, erst danach wachsen langsam Haare.

Bis zum mind. 9. bis 10. Tag (kann auch 14 dauern) sind die Augen geschlossen bzw. öffnen sich langsam, danach haben sie auch normales Fell.

Nach zwei Wochen kommen sie aus dem Nest.

Wenn die Kaninchen schon älter als einen bis zwei Tage sind oder gar schon ein wenig Flaum haben, kannst du dir relativ sicher sein, dass die Mutter sie grundsätzlich angenommen hat. Zwar brauchen Kaninchen ihre Jungen im Notfall nur einmal in 24 Stunden zu säugen und tun dies auch meistens nur in der Dämmerung und sehr unauffällig (oft sieht man eine Mutter gar nicht bei ihrem Wurf), jedoch hätten dann auch die anderen nicht überlebt.

Je nach dem, wie die Kaninchen leben und wie du vorgegangen bist, als du die Kaninchen entdeckt hast, kann es sein, dass die Mutter irritiert ist.

Ist das ihr erster Wurf? Falls sie schon einmal Junge hatte, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie diesen Wurf generell ablehnt.

Leben noch andere Kaninchen in dem Käfig/Stall? Hat sie ein Nest gebaut (aus Stroh und Fell)? Wenn die Kleinen im Nest liegen und sie dafür sorgt, dass sie dort bleiben und die Bäuche relativ prall gefüllt aussehen, sowie das Nest in relativ geschütztem Umfeld liegt (eher dunkel, abgeschirmt) und keiner der sonst hier erwähnten Fälle zutrifft, musst du dir wenig Sorgen machen.

Hast du die Kleinen berührt oder etwas am Nest angefasst/verändert? Tiermütter reagieren sehr empfindlich auf Geruch. Wenn du die Kleinen angefasst hast, kann es sein, dass sie sie nicht mehr (zumindest vorübergehend) als die Ihren erkennt. Ihre Mutterinstinkte funktionieren dann nicht mehr. Eventuell versucht sie auch, etwas fremd riechendes aus dem Schutzbereich ihrer Jungen zu entfernen.

Dann ist es wichtig zu wissen, wie viele es sind. Sind es mehr als fünf oder sechs kann es manchmal vorkommen, dass die Mutter eines (das lebensschwächste) getötet hat, da sie meint, so viele nicht durchzukriegen. Manchmal erledigen Tiermütter so etwas auch, wenn das Baby nicht überlebensfähig ist. Diese Fälle sind aber selten.

Hast du das tote Baby entfernt?

Gehe nur sehr selten nach den Babys sehen, damit die Mutter ihre Ruhe hat nicht öfter als 1 mal pro Tag und wenn du dir sicher bist, dass die Mutter sie angenommen hat und sie sich von selbst schon etwas bewegen, brauchst du gar nicht mehr extra zu schauen. Wenn du das Tote noch nicht entfernt hast, tu dies am Besten mit Einmal-Handschuhen und versuche, nichts anderes zu berühren.

Unten auf den Bildern kannst du das Alter abschätzen. Dabei nicht irriteren lassen, wenn auf dem Foto Babys auf der Hand sind. Bei Zuchtkaninchen, die man sehr genau kennt, machen das manche Züchter ab ein paar Tage alten Kaninchen. Nicht nachmachen! Wie man auch sieht, gibt es auch bei Kaninchen Unterschiede. Siehe z.B. Tag 6.

Bilder von dieser Page: http://www.kaninchenparadiese-freiburg.de/

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Ja

Pferde haben ein Sättigungsgefühl.

Allerdings hat man herausgefunden, dass das Gefühl "satt" oder "hungrig" nicht unbedingt von der Menge abhängt, die Pferde fressen, sondern von der Anzahl der Kaubewegungen. Kaut ein Pferd sehr viel, fühlt es sich satt.

Frisst es dagegen viel Kraftfutter, schon klein gehäckseltes Heu/Stroh, etc. braucht es nicht nur sehr kurze Zeit für das Vertilgen einer großen Menge, es fühlt sich auch nicht satt und kann z.B. von Gehäckseltem Schlundverstopfung, Klolik, etc. bekommen.

Ein Problem ist, dass Pferde auf 16-18 Stunden Fressen pro Tag eingestellt sind, so auch ihr Magen-Darm-Trakt. So sollte ein Pferd nie länger als 3 Stunden Fresspause haben.

Wird dies, wie bei vielen Haltungsformen, nicht mit bedacht und ein Pferd bekommt z.B. nur 2-3 mal pro Tag Heu und Kraftfutter gereicht, sind sie oft wie "dauer hungrig" und man kann den Eindruck bekommen, sie wären unersättlich.

Damit ein Pferd nicht zu dick wird vom Heu zur freien Verfügung, kann man sehr gut mit Heunetzen arbeiten. Daraus zupfen die Pferde geringere Mengen und können nur eine begrenzte Menge über den Tag aufnehmen. Auch kauen sie so für geringere Mengen und fühlen sich satt.

Weiterhin kann man bei Pferden, die frei fressen können, beobachten, dass sie ihr Futter genau unter die Lupe nehmen und selektiv fressen.

V.a. bei Pferden, die es nicht gewohnt sind, frei Fressen zu können (und dabei im Gegensatz zu den "Freifressern" auch schlechtere Pflanzen, etc. aufnehmen), muss man dabei aufpassen. Sie sind gewöhnt, alles aufzufressen und hungrig zu sein, so dass sie bei freier Futteraufnahme ohne Heunetze schnell zu dick werden können.

Am Besten ist es immer, die Raufutterration möglichst hoch zu halten. Kraftfutter ist schlechter verdaulich. 1 L Hafer wird in 10 Minuten vertilgt, 1 Kg Heu in einer Stunde und mit deutlich mehr Kaubemühungen.

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Die eltern von meinem freund haben uns beim unserem erstenmal erwicht

also ich bin 16 und mein freund 17 an einem eigentlich ganz normalem tag wollten wir mit meinem freund uns treffen undzwar bei ihm wir dachten die eltern wãren schon weg (weihnachtsessen) und deshalb machten wir uns es gemütlich im bett weil wir einen film am gucken waren als im film dann so ne romantiche sex ........ kam kamen mein freund und ich uns näher und dann kam es halt dazu das hatte sich so komisch angefühlt alles wo er mir hingepackt hat und so es war einfach unbeschreibbar und als mein freund dann so richtig anfing war es erst mal komisch für mich vorallem man weiss nie was jetzt kommt dochbdann wurde ich weicher und dann kam es erst so richtig und genau in dme moment die eltern von meinem freund rein die wollten tschüss sagen aber wir dchten die wären schon weg als sie vorallem mich da so nackt sahen.haben die mich so komisch angeguckt und zu uns gesagt schämt euch und so knallten die die tür zu dannach rief sie dass ich sofort nqchhause gehen sollten ich zog mich natürlich schnell an und sah mir die matratze von meinem freund an undsah da natürlich blut es war mirr so peinlich ich musste einfach so schnell wie möglich da weg dass tat ich auch dannach als ich zuhause ankam ging ich natürlich dushen und dannach kam eine sms von meinem freund dass. ihm die meinung von der mutter egal wäre und ich mr keine gedanken um die matratze macheb sollte . das war der peinlichste moment in meinem leben

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Hm, komisch ... so was aber auch:

"Hallo ich bin 12 und meine mum will wissen wie viel was für schminke man in dem alter tragen kann" <

Das ist deine Frage von vor wenigen Monaten ...

Wenn du in dem Tempo weiter alterst, kannst du in ein paar Monaten die "Hilfe, ich bin Oma"-Frage stellen. Hoffe, dieser schnell-Alterungs-Virus ist nicht über´s Internet übertragbar ...

Falls dieses Ereignis real passiert sein sollte, tut es mir sehr leid für dich. Wenn man sich einfach für die Meinungen anderer Menschen interessiert, kann man Fragen auch umformulieren und muss keine Fakes anzetteln ... das ist nicht fair gegenüber denjenigen, die viel Zeit mit Antworten verbringen. .

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Hallo :-)

Reiten ist eine "Ganzkörpersportart" und lebt von der Kraftausdauer. Es kommt auf die richtige Körperspannung und Koordination an, weniger auf die Schnell- oder Maximalkraft der Muskeln.

Zum (schnellen und technisch korrekten) Schwimmen, besonders über kürzere (Wettkampf-)Distanzen, sind auch schnellkräftige Muskeln von Nöten.

Würde man zwei Menschen vergleichen, die die Sportarten jeweils als Hobby betreiben, würde man vermutlich keinen ganz so großen Unterschied sehen, wie beim Vergleich von Profi-Sportlern.

Wobei man wohl dazu sagen muss, dass Wettkampfschwimmer ihre (v.a. sichtbaren) Muskeln zu größeren Anteilen dem Krafttraining zu verdanken haben.

Ausdauermuskeln sind lang und schlank, man sieht sie einem Menschen nicht unbedingt an. Beim Reiten werden die Muskelgruppen eher unterbewusst trainiert. Sitzt man allerdings richtig und hat ein ausgeglichenes Kräfteverhältnis im Körper (bei vielen Menschen sind im Verhältnis z.B. Bauchmuskeln und Gesäßmuskeln zu schwach) dürfte es wohl schwer werden, eine Sportart zu finden, die so viele verschiedene Ansprüche an den ganzen Körper stellt (alle Körperpartien + Tiefenmukulatur, etc.).

Neben der richtigen Körperspannung und Gesamthaltung ist für einen guten Sitz eine rundum (!) stabile Rumpfmuskulatur von Nöten, bei der Protagonist und Antagonist (also die jeweils gegenüber wirkenden Muskeln) gleich stark sind. Wichtig zum Treiben ist die hintere Oberschenkelmuskulatur, für ein bewegliches und funktionierendes Becken die Bauchmuskulatur.

Ich kann mir also gut vorstellen, dass die Aussage, Reiten trainiere mehr Muskelpartien als Schwimmen, wahr ist.

Sehr interessant zu diesem Thema sind die Bücher von Eckhard Meyners, der die Funktionsweise von Reiter und Muskeln, etc. erklärt.

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Hallo,

die Situation kann ich gut nachvollziehen.

Zu den "Grundvoraussetzungen" muss man erstmal sagen, dass du mit L und M -Erfolgen schon Abschluss-Prüfungsniveau mitbringst und viele gute Betriebe, die zum Bereiter ausbilden, auch (verständlicherweise) gerne Leute nehmen, die reiterlich schon auf einem entsprechenden Niveau sind.

Außerdem könntest du unter diesen Voraussetzungen auf Juniorenebene starten, bzw. dann nach Altersklassen über die Jungen Reiter in den Seniorensport aufsteigen.

Meine Meinung bezüglich des Themas ist, dass auch Bereiter ein Job ist, der sich in mehr Belangen lohnt, als dass er Negativpunkte mitbringt, wenn man wirklich gut ist.

Bei vielen Jobs sind die Auswirkungen nur geringer, wenn man es nicht so schafft, wie es als Ziel vorgesehen war.

Wohl auch einer der Gründe, warum Eltern, v.a. wenn sie auch mit dem Pferdesport zu tun haben oder entsprechend viel mitbekommen haben, dieser Berufswahl skeptisch gegenüber stehen.

Die Mehrheit der ausgebildeten Pferdewirte SWP Reiten arbeitet ebenso wie viele Pferdewirte SWP Zucht, etc. in verhältnismäßig schlecht bezahlten Jobs rund um Stall und Pferd, die man manchmal eher mit "Mädchen für alles" als mit "Berufsreiter" bezeichnen möchte. (nur) 3 bis 4 mal pro Woche Reiten, Hausfrauenstunden und Kinderunterricht geben und Stalldienst sind an der Tagesordnung. Oft gibt es das gesellschaftliche Problem, nichts zu zählen.

Hinzu kommt, dass viele Reiter, v.a. am Anfang der Karriere oder in normalen Ställen alle Pferde reiten müssen, die sie zugewiesen bekommen, bzw. für die sie Aufträge ergattern können. Oft entscheiden sich Amateur-Besitzer nur zum Beritt, wenn sie selbst mit dem Pferd nicht klar kommen, bzw. zur Korrektur, so dass man als Bereiter viele Pferde unter den Sattel bekommt, wo das Reiten vielleicht nicht so Spaß macht, wie auf selbst gerittenen Pferden, bei denen man auf seiner Arbeit aufbauen kann.

Schafft man es dagegen, einen guten Kundenstamm für obere Klassen zu halten und Mandate für gute Pferde auf eine Zeit zu bekommen, in welcher man Ergebnisse erzielen kann, gibt es kaum einen schöneren Beruf (meiner Meinung nach). Im eigenen Stall nicht selbst misten zu müssen, klasse Pferde für ziemlich gutes Geld zu reiten, keine Werbung machen zu müssen und damit erfolgreich zu sein ... leider eben die absolute Ausnahme.

Was bleibt sind die unregelmäßigen, bzw. "unnormalen" Arbeitszeiten, die immer mal anfallenden Arbeiten, etc. Wenn du aber mit Pferden aufgewachsen bist, bist du dir darüber vermutlich im Klaren.

Ganz interessant kann es sein, wenn du in Reitsportzentren oder sehr guten Ausbildungsställen ein Lehre machen kannst oder vielleicht, wenn dir das liegt, in einem Landgestüt. Dort gibt es zwar relativ viel "Konkurrenz", aber die regelmäßigsten Arbeitszeiten, Aufgabenverteilungen, etc. in der Branche und gute Pferde. Weiterhin würde einen Ausbildungsplatz an der Wiener Hofreitschule wohl niemand ausschlagen :-)

Die Wahrscheinlichkeit, dass du dir die größere Freude am Reiten erhältst, ist wohl höher, wenn du einen anderen Beruf wählst. Manchmal ist es auch für Erfolge förderlicher, einen Job gewählt zu haben, de rden Kauf eines guten Pferdes erlaubt, anstatt auf Sponsoring angewiesen zu sein.

Bei vielen Berufen kann man auch einen Bezug zum Pferd herstellen. Neben klassischen Zweigen wie Tiermedizin, Tierostheopathie/physiotherapie, etc. kann man z.B. als Architekt oder Ingenieur Reitanlagen bauen, als Anwalt Pferderecht zum Hauptaufgabenbereich wählen, als Pädagoge oder Psychologe Therapiereiten betreuen. Mit einem abgeschlossenen Sportstudium kannst du Trainingslehren um Reiter und Pferd verfolgen, mit BWL z.B. bei der FN und anderen Verbänden, etc. arbeiten. Als Humanmediziner kannst du dich auf Sportmedizin spezialisieren.

Pferdefotograf ist ein spannender Job, ebenso kannst du als Regisseur o.ä. viel mit Pferden zu tun haben. Pferdereisen planen im Hotelfach, etc.

Neben "Bereiter" hast du noch zahlreiche Möglichkeiten. Wenn dein Herz allerdings für´s Reiten schlägt, du das Gefühl hast, bei einer anderen Berufswahl würdest du ständig denken, dass du einen andauernden Fehler machst, nicht auf dem Pferd zu sitzen, wenn du zur Not auch mistetst und dir auch ein mögliches kleines Einkommen nicht den Spaß verderben kann und wenn du denkst, du freust dich in dreißig Jahren, nach abertausenden Stunden immer noch jeden Tag, auch schlecht gerittene und manchmal unlustige Pferde zu reiten, dann solltest du es probieren.

Du hast gute Grundvoraussetzungen, wenn du die Begeisterung und das Durchhaltevermögen dafür aufbringst, hast du auch gute Chancen, Erfolg zu haben.

Viel Glück :-)

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Nach den Kommentaren zur Antwort von bosnia123 riecht das schon ein bisschen nach Fake, aber da du ja scheinbar, sei es ernst oder weil du´s lustig findest, die Meinung anderer dazu hören möchtest, trotzdem eben jene hierzu.

Vorweg, zumindest meiner Meinung nach ist Gewalt nie eine Lösung, egal wofür. Allerdings gilt das schon beiderseits. Wenn du jemanden inflagranti dabei erwischst, wie er dir einfach in die Hose langt und das auch noch, während du schläfst und ohne jegliche Zustimmung, darfst und solltest du dich in dem Moment schon wehren.

Es ist natürlich möglich, dass das von dir Beschriebene eine Verkettung von Zufällen ist. Bzw. wirst du am besten wissen, wie du die Stimmung zu beurteilen hast und ob er z.B. vorher auch schon in deinem Bett lag oder heimlich reingekrochen ist, ob du öfter nach dem Aufwachen so ein Gefühl hast und was du davor geträumt hast, was "streicheln" heißt, etc.

Ist es eine auffällige Veränderung, besteht immer noch die Möglichkeit, dass er dich herausfordern will oder es scherzhaft meint. Vielleicht will er dich auch nur ein bisschen verunsichern.

Wenn jmd. dich anmachen will, würde er´s vielleicht auch n bisschen weniger auffällig machen, als dich in öffentlichen Räumen zu streifen.

Wie alt seit ihr und was ist er für ein Mensch? Im Grundsatz finde ich oberflächlichen Körperkontakt und nach dem Schwimmen ausziehen noch nicht´s auffälliges.

Der vermutlich beste Rat ist, mit ihm zu Reden. So kriegst du Gewissheit und ihr müsst eure Freundschaft nicht durch unausgesprochenes und Vermutungen, Befürchtungen und eventuelle falsche Hoffnungen zerstören, echte Freunde sind dafür zu selten.

Je nach dem kannst du dann auch klarstellen, dass du nicht schwul bist und er, falls dies so stattgefunden haben sollte und nicht nur ein Gefühl war, solche Aktionen wie mit der Hose unbedingt zu unterlassen hat und du ihn als Freund gern hast - nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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