@fencyfranz: Gegenfrage: welche Facharbeit und wer oder was ist für Dich eine Hexe?

Erst durch die Inquisition bekam der Begriff eine besondere (christliche) Bedeutung. Denke an die vor 2500 Jahren hier bei uns lebenden Kelten mit ihren Druiden und Barden.

Weise Frauen und Männer, die im Einklang mit der Natur leben und handeln, gibt es auch heute. Ein persönlicher Kontakt kann Dir ein Bild geben. Lass es mich wissen.

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Hallo #pingpongman, zunächst ist es nicht die Frage nach "dem Tarot", sondern wie sehr Deine Freundin die erhaltenen Aussagen (für sich negativ) interpretiert. In dem Sinne werden beim Kartenlegen allgemein Sehnsüchte und Befürchtungen direkt angesprochen, an die zu denken man/frau sich sonst verbietet.

Nun zum Tarot: dieses Kartenspiel aus 78 Karten liegt in über 100 Bildversionen vor. Zudem gibt es eine Vielzahl von Legesystemen. Näheres bei Wikipedia.

Beim Legen entsteht nun eine feinstoffliche Verbindung zwischen KartenlegerIn und KlientIn. Diese Verbindung ermöglicht im Gespräch eine "Interpretation" des Kartenbildes. So gesehen gibt es "im Tarot" keine "Wahrheit". Allerdings können angelegte, noch nicht offenbare, mögliche Entwicklungen erahnt und ausgesprochen werden. Diese Entwicklungen sind jedoch immer auch wieder beeinflussbar und veränderbar.

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