Tjoa, es gibt jetzt keinen direkten Sinn, vor allem mit dem Beispielsatz, sieht eher wie Fragen aus... also,

'Tu as' - Du hast

'A quelle heure?' - Um wieviel Uhr..?

'Quand est-ce que..?' - Wann..?

'Qu'est-ce que..?' - Was..?

'Est-ce que..?' - Frageeinleitende Frageformel :)

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Ja, wie schon gesagt wurde, "je voudrais" ist höflicher und wird eher im Restaurant oder halt drau$en benutzt. In der Familie sagt man oft, wenn man meint, "ich hätte gerne" "je veux bien du sel, s'il-te-plaît".. Also, "je veux" ist unhöflicherer als "je veux bien" oder "je voudrais" und wird eher so benutzt, wenn Du Deine Meinung sagst zum Beispiel.

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Also, ich weiss nur, dass es als Au-Pair nicht unbedingt so teuer sein muss. Man kann zum Beispiel mit travelworks.de für 200€ oder so direkt in eine Familie in den USA vermittelt werden, die einen dann vor Ort für die Arbeit bezahlen und bei denen man auch wohnt. Ich glaub, bei diesem Programm waren sogar die Flüge, bis auf die Inneramerikanischen nicht, mit drin. Klar, sowas wie Visum und so muss man dann meistens noch extra zahlen... Hängt halt auch von ab, wo Du hin willst und was Du für ein Arbeit machen möchtest!

Also, bei der Freiwilligenarbeit hängt der Preis dann auch wieder vom Land und von der Dauer ab! Hmm.. mit 1000€ Startkapital sollte man schon rechnen...

Hier nochmal eine Adresse: http://www.travelworks.de/freiwilligenarbeit.html

Das Ding ist, das man nicht kostenfrei irgendwohin kann, man kann sich seinen Unterhalt dann da in dem Land verdienen, aber man brauch auf jeden Fall ein bisschen Geld am Anfang (schon allein Flug, Visum, etc.).

Hoffe ich konnte weiterhelfen! Viel Glück noch!!

Ach ja, und diese Organisation ist ganz in Ordnung, hatte kein Glück mit der Partnerorganisation vor Ort (die waren nicht sehr organisiert, aber das hab ich schon gemerkt, das liegt eher auch am ganzen Land! ;) ). Aber das kommt auf die Leute, da wo man hin will an, und wenn man darauf eingestellt ist, sich selbst zu unterhalten und für seine Aufenthalt zu arbeiten ist das denk ich kein Problem!!

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Du könntest auch, aber ich wei$ nicht, ob das zu schwierig ist, über die Franzosen selbst reden, über ihre Art, das "savoir-vivre"..etc.. Halt so Vorurteilsmä$ig, dazu gibt's auch mehrere Ideen auf youtube und Deine Freunde haben was zu lachen! Zum Beispiel, dass die Franzosen immer einen 2CV fahren, viel rauchen, viel Wein trinken und ohne ihr verdammtes baguette niemals auskommen würden (Dieter wischmeyer - der Franzose). Au$erdem lieben die Franzosen es sich über andere, und vor allem die Deutschen lustig zu machen! Merkel ist ein geliebtes Ziel, aber auch anderes... Viel Glück bei eurer Wette!! (Und falls du sprachlich Fragen haben solltest, frag (mich) einfach, ich wohne bei Avignon in Südfrankreich)

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Hast Du das Klavier mal von Fachleuten ansehen lassen? Denn unter Umständen kann es einen winzigen Riss in dem Gusseisernen Rahmen haben. Das sieht man so direkt nämlich nicht, das muss richtig von Fachleuten mit Taschenlampen ausgeleuchtet werden, dann müssen die Filze überprüft werden und natürlich die Mechanik! Aber wenn Du sagst Ende 18.Jahrhundert, wenn das wirklich in nem Topzustand ist wie Du sagst, dann kann das RICHTIG viel Wert sein!! Natürlich, die Marke spielt auch noch eine Rolle, Schimmel, Blüthner, etc. wäre unvermeintlich mehr Wert wie jetzt zum Beispiel Förster oder so eine No-name-Marke die nicht mehr existiert.. Also, ich denke es könnte auf jeden Fall zwischen 2.000 und 20.000 € Wert sein!

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Stimmt, das könnt Ihr vorher ausmessen, das kommt wirklich auf das Klavier an!! Ich würde es aber trotzdem nicht empfehlen trotz allem, das Klavier selbst zu transportieren, sondern von Leuten, die sich damit auskennen und spezielle Materialien für den Transport und auch zum Heben des Klaviers haben! Wir haben damals ein Klavier geerbt und auch 400km weit transportieren lassen, dabei aber von einer ganz normalen Umzugsfirma. Alles ging gut und uns ist nie etwas aufgefallen bis ein Klavierstimmer zum stimmen vorbeikam und meinte, dass es hinüber wäre, da bei irgendeinem unsachmä$igem Transport der Gusseiserne Rahmen einen Riss bekommen hätte (und dann ist das Klavier nicht mehr zu retten..). Und das passiert leider sehr schnell! Habe ein Praktikum in einer Klavierwerkstatt gemacht, die auch auf Transporte spezialisiert sind. Klar, das ist etwas teurer, aber ich denke, ein Klavier ist keine Anschaffung die man jeden Tag macht (ein Klavier ist ja jetzt nicht so billig)..:) Und klar, man kann auch noch auf einem Klavier mit gerissenem Rahmen spielen, aber es verstimmt kann die Stimmung nicht mehr halten und das wird mit der Zeit immer schlechter! Und wenn man dann noch bedenkt, dass jede professionelle Stimmung zwischen 1 bis 2 Stunden dauert und somit auch nicht billig ist, würde ich es mir echt nochmal überlegen nicht beim örtlichen Klaviergeschäft nachzufragen!!

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Jaa, ich hatte auch immer ne 4 in Mathe...ABER Deine Mutter vergisst (so wie meine auch.;) ) , dass man im Ausland ja auch in die Schule geht und ich bin sicher, dass es in den USA auch sowas wie Matheunterricht gibt..xD

Also, ob man wiederholen muss liegt vor allem auch an dem Bundesland (G8 oder noch G9!) in dem Du normalerweise zur Schule gehst!!

Ich bin im Moment in Frankreich und mache hier mein Auslandsjahr (nur noch knapp 7 Wochen, dann ists scho wieder vorbei..). Wäre normalerweise im Moment in Rheinland-Pfalz (G9) in der 11.Klasse und das wär für mich mit der Versetzung schwieriger gewesen, wenn ich nur ein halbes Schuljahr gegangen wäre, als das ganze Jahr, da das irgendwie mit dem Punktesystem, das zum Halbjahr einsetzt sehr kompliziert gewesen wäre. So "überspringe" ich halt die 11. Dafür gibt's am Anfang der 12 ne 10wöchige Probezeit und ich muss besonders gut sein, da meine Punkte doppelt gezählt werden (12/2)...

Ansonsten, (vor allem nochmal für Deine Mutter :D ) wir sind hier sogar im Unterricht insgesamt weiter als meine Kurse in Deutschland (insbesondere in Mathe!) .. Das ist echt überhaupt kein Problem, es ist ja auch nicht so, dass man ins Ausland geht und erstmal gar nichts versteht...man versteht vllt nicht alles, aber das schwierigste ist ja das Sprechen!! :D Deshalb, ich würde nicht empfehlen zu wiederholen, weil man sich später in der niedrigeren Stufe langweilt! Man geht ja weiterhin zur Schule (auch im Ausland!!)!

Bonne chance aux Etats-Unis!! :D Grü$e aus Frankreich!

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Die Inversionsfragen sind eigentlich ganz einfach! Du bastelst Dir einfach wie üblich Deine Frage, z.B. "Est-ce que vous avez entendu ce bruit?" und dann lässt man das "est-ce que" weg und vertauscht das Subjekt und das Verb und verbindet sie mit einem Bindestrich: "Avez-vous entendu ce bruit?".

So weit so gut. Wenn jetzt noch ein Objektpronomen eingebaut werden soll, ist auch nicht viel schwieriger! Wenn man jetzt "ce bruit" mit "le" ersetzt, kommt es wie gewohnt vor das konjugierte Verb: "L'avez-vous entendu?".

Im Präsens läuft's genauso: "Est-ce que vous m'entendez?" - "M'entendez-vous?"

Ich hoffe, das hat geholfen! Viel Glück bei der Arbeit!

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Keine Ahnung, wie man das mit den Eltern regelt, meine sind auch nicht gerade erfreut, dass ich aufs Internat will..naja.. Also, es gibt schon auch billigere, vor allem die, die von religiösen Orden oder der Kirche gehalten werden. Oder halt ein Stipendium. Da ist natürlich dann auch immer die Frage, ob man eins bekommt!! Auf http://www.internate-portal.de/internat_suchen__0009.html findest Du schonmal so gut wie alle Internate in NRW. Das Hermann-Josef-Kolleg z.B. kostet "nur" knapp 875€ im Monat und ist Realqchule und Gymnasium in einem (je nachdem, wonach Du suchst).

Hoffe, das hat Dir weitergeholfen!

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