Also gut.... ich würd gern mal eure meinung wissen. Ich denk ja sowieso immer viel zuviel. Und zu den gedanken zählt der tod. Nicht meiner, aber der geliebter menschen. Vor etwa 1 1/2 jahren ist mein opa gestorben. Er war der wichtigste mensch in meinem leben. (So, und da muss ich jetzt schon heulen...heimlich.) ich komm da nicht drüber hinweg. Hab da schon mit ner therapeutin gesprochen. Ich schaff es nicht. Nun ist wieder jmd in der familie gestorben und ich drücke mich davor, darüber nachzudenken. Aber das ist doch falsch, oder? Und nun hab ich unheimlich angst, dass meine oma nicht mehr lange da ist... oder mein stiefvater, der schon fast 70 ist. Ich könnt kaputt gehen, schon beim gedanken daran. Das schlimme ist, ich bin schon 25. Ich müsste doch damit klar kommen...sterben gehört zum leben dazu. Wie soll ich das nur in den griff kriegen? Kennt das vielleicht jemand? Ich habe immer das gefühl, niemand versteht wie krass das wehtut.