Weil sie Sexismus mit Misogynie verwechseln...

Frauen haben freiwillig entschieden sexobjekte zu spielen

Sehr frauenfeindlich wohl aus Unwissenheit darum, dass geschätzt 98% eine "Karriere" als Sexsklaven, Drogensüchtige, Vergewaltigte (rechne auch emotional dazu) Verwahrloste, Arme, potenziell Obdachlose haben. Als solche die vielleicht auch einen "normalen" Beruf in der Pflege hatten oder haben, aber merkten dass das Geld ungerechterweise nicht reicht.

geniessen es sogar
  1. sie haben gelernt sich zu inszenieren, viele werden sich auch "Mut ansaufen "und 2. sich an schreckliches zu gewöhnen hat nicht viel mit "geniessen" zu tun
und verdienen gut

Hast du dich nie gefragt warum? damit sie schön dort bleiben. Escortfrauen (Edelnutten) berichten öfters öffentlich durch Artikel und Dokus davon, dass es ihnen wegen des Geldes schwer fällt. In anderen Berufen, wo sie sich um Alte, Kinder oder Schüler kümmern denen etwas beibringen können, sind sie unterbezahlt. Und in Führungspositionen will man(n) Frauen oft nicht sehen, weil wohl geglaubt wird es müsse sich von einer autoritären Mutter distanziert werden, um Mann zu sein.

werden berühmt

Ja ein paar, aber schau dir ihre Biografien an und lies ihre Bücher. Und schau ihnen nicht nur dabei zu wie sie gef**** werden.

Ps: zur Fragestellung dirket; so viele Leute denken gar nicht.

Und ich möchte dazu schreiben, dass ich trotz allem keiner bin der Pornos oder Prostitution verbieten mag, das machen verkorkste Religiöse um den Frauen mehr zu schaden. Also ist es besser feministische Pornos zu unterstützen, die Regisseurinnen, Frauen die raus wollen, und darauf zu pochen eingefahrene Diskriminierungen in der Gesellschaft mit strengeren Richtlinien zu reduzieren, damit Frauen (und Männer) besonders in sozialen Berufen endlich human entlohnt werden. Dafür muss leider noch eine Menge passieren. Aktuell sieht es nicht so aus, dass sich was bessert.

PPS: Sprich auch mal mit Sexarbeiterinnen direkt, wenn dir die Frage ernst sein sollte. Nicht alle teilen meine Meinung, einige begrüssen das dagegen sehr und werden dir sicher noch paar Gründe nennen wieso.

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Ich vermute das auch in einer abgemilderten Form. Undbin auch der Meinung, dass es vergleichbar mit Schmuck ist, nur sitzt dieser tiefer und niemand kann ihn dir so einfach entreissen. Natürlich kann man an Stelle des "Schmucks" auch Erfahrungen setzen, die durch Tattoos metaphorisch für immer sein sollen. Ich finde aber in Falle einer Demenz wird das wenig helfen... aber der Glaube...

Was übrigens noch mehr an SVV erinnert sind Skarifizierungen. Hierbei wird auch scharfes Werkzeug genutzt und es wird mit der behindertung Narbenbildung erwirkt, dass die eingeritzten Symbole, Bilder, Buchstaben usw. auf der Haut hervorstehen.

btw. ich bin antireligiös, ich gehöre keiner Religion an.

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Ich persönlich würde Greta Thunberg und mein Gewissen befragen in Sachen Herstellung, Herkunft, Bezahlung und Haltung der ArbeiterInnen usw.. dann Stoff nehmen.

Und wenn es um ein Geschenk für ein Kind geht, dann natürlich das Kind befragen. Einige mögen Stoff, die anderen Plastik, oder beides gleichviel oder gleichgarnicht...

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Verstehe ich die Frage falsch oder suchst du nach Anaphrodisiaka oder gar nach einem Anti-aphrodisiakum um deine Lust zu dämpfen oder sie ganz abzuschalten?

Also wenn ich dich richtig verstehe: ich habe mich dazu schon einige Male informiert rein aus Interesse und habe soweit auch die empfohlenen Mittel ausprobiert. Ich weiss nicht wie es bei dir wirkt, aber in Kombination mit Kraft- und schweren Ausdauertraining hat mir am besten Baldrian geholfen. Damit ist bei mir tote Hose, je nach Trainingsintensität habe ich einen sehr müden oder wachen- entspannten Kopf gehabt. Bin dann meistens mit dem Hund laufen gegangen, dass steigerte den Effekt. (Oder es ist ein Placebo-Effekt?)

Und wirklich geholfen hat mir bislang nur Baldrian. Mönchspfeffer war in egal welcher Dosis nix.

Es könnte bei dir auch ganz anders oder gar nicht wirken. Probieres einfach mal aus.

Noch andere pflanzliche Mittel und was zu lesen findest du hier (sedierende Mittel aus der Psychiotherapie empfehle ich nicht, genau wie irgendwelche Drogen...):

http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Sexualitaet/Vorzeitiger_Samenerguss/Artikel/18388.php

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Bin Hetero.

Ich antworte jetzt ehrlich als jemand der einfach gemerkt hat, dass andere eine abweichende Sexualität haben oder haben könnten. War im Alter von 13, ein Typ stand auf mich, was mich etwas bedrückt hat im Sinne von .. was nur der.. ^^ Damals sah ich ihn als "Köter" für ein Mädchen, um deren Aufmerksamkeit zu erwecken - die mochte den nämlich. Wir hatten aber alle keinen sexuellen Kontakt, haben ab und an was unternommen, sind mit dem Fahrrad gefahren, spielten Videospiele usw. , wo sie oft dabei war. Hat sich aber leider nichts ergeben können, weil sie ist dann weggezogen und weder ihm noch mir hinterliess sie eine Nummer, Ortsangaben usw. Das war schon traurig....

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Es gibt überall Rituale, Liebes- und Aufmerksamkeitsbekundungen die für andere "homosexuell" wirken, obwohl es einfach um Brüderlichkeit geht.

Ich habe durch eine Doku auch mal gesehen, dass die unter sich einen Typen auswählen oder der sich selbst, der sich dann in Frauenkleider hült und tanzt. Könnte man als Transvestit bezeichnen.

Damals im Krieg oder vor Kriegszeiten liessen sich Männer auch in Posen fotografieren die "schwul" aussehen. Aber schlimm ist nicht, dass sie sich so ablichten oder malen liesen, sondern das die Gesellschaft es schlecht macht, wobei daran gar nichts schlecht ist.

Ich denke wenn mehr Männer einfach darüber herzlich lachen könnten, wäre männliche Homosexualität auch nicht mehr so verpönt. Und die ganze Gesellschaft wäre humaner. Aber nein man(n) muss es eklig finden weil anders kann man(n) seine Männlichkeit nicht leben. Dumm so was und ethisch verwerflich.

https://www.artofmanliness.com/articles/bosom-buddies-a-photo-history-of-male-affection/

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Ich kann dazu nicht viel aufklären. Aber was du beschreibst habe ich nie geglaubt, nur es war auch einer meiner ersten Gedanken mal nachzufragen. Seitdem ich mich näher damit befasst habe, schliesse ich nicht direkt durch das Äussere auf die Sexualität eines Menschen - ich schaue mehr nach Stoffwechselstörungen wie PCOS ^^ XD

Sonst kann ich dazu nur schreiben: In unsere Welt fällt es öfters negativ auf, wenn Frauen nicht dem "Phallo-Ideal" einer Frau entsprechen und es wird eher missbilligt, das wird mit dazu führen das dir und anderen "burschikose" Frauen ins Auge springen. Ein Beispiel vllt. die Weltmeister (oder Weltfrauen)schaft der Frauen. Da gab es auch viel Kritik, weil sich einige nicht unterwürfig haben. Nein welch Schande.... (lol)

Es kennt niemand von uns tussihaft geschminkte Lesben mit künstlichen Wimpern, tonnenweise Schminke, Handtäschchen, High Heels usw.

Böse Zungen sagen in Deutschland seien "Mannweiber" üblich vllt da mal schauen :X

^^ Aber vielleicht gibt es sie trotzdem? Ich bin durch eine Bekannte auf ein Comic gestossen, die das "Problem" der Femmes lustig beschreibt. Kenne es nur auf englisch The Invisible Lesbian von Sandrine Revel

online auf readcomicsonline

https://readcomiconline.to/Comic/The-Invisible-Lesbian

Ausserdem ist mir die Nachricht bekannt, dass in einem Londoner Bus zwei Frauen (feminin) attackiert wurden, weil sie sich vor Typen nicht küssen wollten. Die Artikel (englisch) bezeichneten beide als Lesben, weil die beiden angaben zusammen zu sein. In einem weiteren Artikel meldete sich aber einer der Betroffenen dazu kritisch und machte zumindest mir damit klar, wie subtil homophob die Journalisten doch sein können. Sie ergötzen sich mehr an solchen menschenfeindlichen Attacken als sie sie verurteilen. Ich habe bislang auch nie was von Schwulen oder Lesben gehört die homophobe Heteros angriffen. Etwas seltsam.

Ich werde mich jedenfalls hüten vom Äusseren auf die Sexualität eines Menschen zu schliessen. Was blöderes gibt es kaum. Ähnlich wie einem Dicken zu unterstellen, er sei faul oder habe einen Fettfetisch..., dabei hat er "einfach" wirklich eine schlimme Stoffwechselkrankheit und die Krankenkasse tut sich schwer zu zahlen....

Es ist oft anders als viele glauben.

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Ich kenne das mit dem Ziel Jungs oder Männern zu gefallen, oft im Netz auf Instagram bspw.

Real habe ich das nur 2 mal gesehen, die haben das wahrscheinlich getan weil sie es lustig fanden, besonders wenn die andere es nicht leiden kann.

Wir Jungs treten und schlagen uns dagegen nur zu gerne in die Eier.

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Unabhängig von deinem Text würde ich spontan schreiben nein, der Begriff "Schocktherapie" ist etwas zu gewagt, weil er mit der Konfrontationstherapie verwechselt werden kann, bei der nichts plötzlich/ aufgezwungenes passiert sondern mit Absprache des Patienten.

Ich würde aber als Pessimist/Realist schon meinen das Leben sei ein Sturzbad ;D oder einfach eine nicht zu rechtfertigende Odyssee, in die wir ohne gefragt worden zu sein, hineingeworfen wurden und die wir nun bis zum Lebensende auszustehen haben.

Einmal geboren kommst du hier nicht mehr lebend und jungfräulich raus ^^

Gruss.

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Zwangsgedanken sind immer negativ, du darfst sie auch nicht mit dem normalen Hinterfragen gleichsetzen.

Wer eine Sache hinterfragt, hinterfragt diese 1 mal, dann versucht er die neuen Erfahrungen und Erkenntnisse zu prüfen und hinterfragt diese - er "buddelt" sich nach unten zum Kern vor bzw. versucht er das. Meistens bildet sich auf dem Weg dorthin auch ethische und moralische Grundsätze, wenn diese nicht schon längts vorhanden waren und Stacheln fürs hinterfragen sind. Bestes Beispiel ist wohl die Frage nach dem Sinn des Lebens und dem Sinn des Leidens, wenn ein Angehöriger stirbt oder diesem was schlimmes passiert. Es wird auch immer mit dem Ziel gefragt wie man etwas verbessern kann.

Einer oder eine die Zwangsdenken hat, buddelt sich dagegen nirgends hin, die stecken fest und drehen sich im Kreis. Sie wiederholen eine Sache, eine Aufgabe, einen Gedanken (manchmal in verschiedenen Verpackungen) und kommen dadurch weder voran noch zurück. Es macht einige auch irre. Und natürlich sollte das therapiert werden.

(ich werde eure Fragen ebenfalls hinterfragen...)

Du solltest das Hinterfragen bzw. kritisches Denken auch noch mal vom Stänkern unterscheiden. Ein Kind das ständig "warum? und warum?" … "und warum?" fragt ist in den wenigsten Fällen auf den Kern der Sache aus. Es mag neugierig und angriffslustig bzw. gelangweilt sein, aber das ist nicht zu verwechseln mit Wissbegierde - mit dem Drang etwas spezielles den Kern, in Erfahrung zu bringen, um diesen für sich und andere zu nutzen.

Hoffe es konnte helfen.

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Habe ich Zwangsgedanken oder bin ich Schwul?

Hallo ich bin 18 jahre und hatte ein normales Teenagerleben meine Eltern hatten eine ziemlich heftige scheidung wo bei auch ich vor Gericht musste(ich war 11), was mir bis Heute noch zu schaffen macht. Außerdem hatte ich eine Zeit lang angst eine Beziehung einzugehen, weil ich das richtige Mädchen abwarten will und unsicher war ob sie die Richtige ist. Ich hatte des öfteren beim Feiern gehen oder sonstiges Kontakt mit Mädchen aber ich habe nie gefühlt das sie die richtige währe. Darum habe ich mich gefragt ob es überhaupt ein passendes Mädchen für mich gibt. Das war kurz bevor alles anfing mit dem Gedanken schwul zu sein.

Noch kurz ein paar fakten zu mir für ein besseres verständnis. Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch und überdenke viel was passiert ist oder sein könnte, des wegen hatte ich auch schon eine art Zwangsgendanken wo ich dachte ich bekämme einen Herzinfarkt. Dabei hatte ich auch Symptome eines solchem (Schmerzen in der linken mittleren Brusthälfte, schmerzen im Arm...). Aber wie zu erwaten war nichts und alles in allem hat es im nachhinein nur Sinn gegeben, dass ich mir das eingebildet habe. Seit dem dachte ich auch ich hätte Krebs... und nun die Gedanken mit dem Schwul sein.

Auserdem bin ich etwas schüchtern im unmgang mit Mädchen, es ist nicht weil ich kein selbstvertrauen habe sondern ich schaffe es nicht mir den finalen Ruck zugeben. Z.B. ich unterhalte mich mit einem Mädchen welches ich gut finde und sie mich offensichtlich auch. Dann wird es etwas "Romantischer" und es gäbe den perfekten Zeitpunkt sie zu Küssen und ich weis das auch aber dann ziehe ich zurück weil ich denke ist es die richtige , will ich das wirklich, was ist wenn mir es nicht gefällt, bin ich dann schwul".

Der beginn der Krise: Ich bin eines Tages auf dem Sofa eingeschlafen und habe davor über eben diese Probleme mit den Mädchen nachgedacht. Dann bin ich Plötzlich mit dem Gedanken auf gewacht "OMG ich bin Schwul" ich hatte zu vor noch nie über so etwas nachgedacht. Ich habe immer nur zu Heteropornos oder zu Fantasien mit Frauen Mastubiert und auch nur Fantasien mit Frauen gehabt. Ich habe auch nie etwas schwule gemacht (Vielleicht deswegen neugierde)

Als ich diesen Gedanken hatte bin ich sofort von sofa aufgesprungen und mir wurde Übel und ganz komisch am ganzen Körper (mich selbst abstoßend trifft es ganz gut). Daruafhin habe ich mir gedacht das kann nicht sein, ich will das nicht und woher kommt das jetzt auf einmal?? War das schon immer da? Bin ich schon immer Schwul?? Dann habe ich angefangen mir Berichte und Fragen dazu im Internet durch zu lesen, das hat mir aber nur kurz zeitig ruhe gegeben. Darauf hin habe ich immer mehr Panik geschoben weil mein Welt bild von 0 auf 100 verschoben war und ich konnte an nichts anderes mehr denken. Das war so in den ersten paar wochen.

In den kommis gehts weitere sry

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Ich habe den ganzen Text jetzt nicht gelesen, werde ich vllt später nachholen und was hinzufügen, aber allein schon deine Frage lässt vermuten, dass du dich viel zu sehr damit beschäftigst, ergo an HOCD leidest, also an homosexuellen Zwangsgedanken bzw. an Zwansgedanken leidest, die sich bei dir inhaltlich darauf beziehen ob du homo bist oder nicht, obwohl du heterosexuell bist.

Ich würde dir spontan einfach vier Seiten empfehlen auf einer gibt es auch weiter unten einen Test, es ist nur leider in englisch. Aber du kannst einen Übersetzer nutzen.

Die englischen Seiten:

https://moodsmith.com/hocd/

hier die Seite mit dem Test weiter unten (aber lies erst):

https://ocdla.com/sexual-orientation-hocd-gay-ocd-treatment-2-1970

hier auf englisch der Hinweis sich nicht ständig einzureden, dass man es nicht ist bzw. hetero ist, weil das auch wieder Zwangsdenken darstellt, das verhindert werden soll - ausserdem kannst du dich dort mit Betroffenen auf englisch austauschen

https://www.reddit.com/r/HOCD/comments/7qzaoy/do_not_provide_reassurance_in_this_sub_i_will/

deutsch und auf der Seite gibt es ein Forum, dort kannst du dich auf deutsch austauschen

https://www.psychotherapiepraxis.at/artikel/sexualtherapie/zwangsgedanken_homosexualitaet.phtml

Es gibt auch Tipps dort was du allein dagegen tun kannst. Als Zweithilfe empfehlen ich dir einen Psychiater der sich mit dem Thema auskennt - beim Anruf gleich fragen ob - , obwohl meiner Ansicht nach auch einfache die sich mit Zwangsstörungen beschäftigt haben ausreichen, weil der Inhalt (in deinem Fall das Schwulsein), gar nicht derart relevant ist beim Zwangsdenken.

Hoffe ich konnte etwas helfen

Gruss.

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Du hast das mit den Schultern wohl aus dem Kontext gerissen.

Es geht dabei eher um die Qualifikation, Aufgabenbereiche die jemand mehr oder weniger erfüllen kann oder muss bzw. lässt das der Artikel vermuten:

https://suedbadisches-medienhaus.de/aufgaben-auf-drei-schultern-verteilt/

Zitat: Um die Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen, gibt es ab 2016 zwei neue Leiter sowie einen Stellvertreter.

Im Text selber wie du siehst ist die Rede von "mehreren Schultern" aber die Überschrift meint drei.

Drei weil es sich in dem Fall um zwei Leiter und nur einen Stellvertreter handelt und letzterer in die Sache nicht so intensiv verwickelt sein wird wie die anderen.

Man spricht also immer dann davon die Last auf drei Schultern zu verteilen, wenn einer (der Dritte) immer etwas aussen vor bleibt, nicht direkt und so intensiv wie die zwei anderen an einer Aufgabe beteiligt ist.

So zumindest meine Meinung dazu.

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Ich würde mir das ähnlich erklären, eben dass die Person, die "du bist heiss" ausspricht selber so erregt beim Anblick von der adressierten Person ist, dass sie innerlich zu glühen anfängt und ins Schwitzen gerät oder zumindest soll es das be- oder andeuten.

Ich habe mich übrigens auch mal gefragt warum wir Lieder, Stimmen usw. als "schön" und "hässlich" bezeichnen. Es ist deswegen seltsam, weil beide Bezeichnungen eigentlich aufs Sehen und Gesehen werden abzielen. Musik und den Klang der Stimmen sieht man aber nicht.

Habe noch keine wirkliche Antwort darauf gefunden. Ich vermute nur, weil das Gehörte "in den Körper eindringt" und die Menschen bislang nichts besseres haben ("wohlklingend" nicht so populär ist), darum bezeichnen sie Musik und Laute, Sprachen als schön oder hässlich. Z. B. wird deutsch öfters als hässliche Sprache genannt. Ist aber unfair... ^^

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finde ich klasse

eigentlich ist es mir egal. Finde es weder abschreckend noch anziehend.

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Ja, es ist schön

Die Allgemeinheit wird den "Arischen Typus" gerne haben = lange blonde dicke Haare.

mir ist die Haarlänge soweit egal. Nehme auch rappelkurz und finde es kommt mehr auf den Gesamtkörper an. Es gibt Studien die beweisen sollen, dass es schwer auf das Gesicht ankommt. Je eher sich dort Ähnlichkeiten von einem selber finden desto sympathischer ist einem die Person. Ich denke mal da ist was dran.

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Solange sie sich in ihrem/mit ihrem Körper wohlfühlen ja. Als ich noch dicker war wollte ich nicht, dass mich jemand nackt sieht, aber seitdem ich durchs Training abgenommen habe ist es mir relativ egal geworden, besonders an Orten wie Sauna, Umkleide, Dusche im Hallenbad usw. Der Eindruck meines Körpers hat sich gebessert.

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Täglich schwimmen ist in Ordnung, du kannst das Tempo reduzieren.

Und noch zur Info: Ruhezeit gibts du deinen Körper dadurch nicht. Das machst du wenn du zur Massage und in die Sauna gehst. Also vllt. jeden 5 Tag mal massieren lassen oder in die Sauna und entspannen.

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