Führerschein extreme Prüfungsanst

Hallo Ich bin letzte Woche durch die Führerscheinprüfung gefallen! ich bin schon 38 und habe schon vor 18 jahren das erste mal mit dem Führerschein angefangen,kurz vor der Praktischen Prüfung habe ich solche Ängste bekommen,das ich aufgehört habe.Nun hbe ich wider angefangen,cih habe iene Fehrienfarschule in einem anderen Ort ausgesucht wo im Internet stand das die Fahrlehrer eine Psychologische ausbildung haben,mitlerweile hat sich herausgestellt das das nicht so ist.Am anfang fand ich das auch nicht so schlimm denn meine Fahrlehrerin hat mir wirklich geholfen das nötige selbstbewustsein,beim Fahren zu haben und wir kommen super mit einenader aus,ich kann jetzt auch richtig gut Fahren habe auch an den Fahrstunden nicht gegeitzt und habe eine ganze menge davon.Kurz vor Prüfung hatte ich solche Ängte entwickelt das ich sogar ein Magengeschwür beckommen habe. Meiner Fahrlehrerin habe ich über meine Ängste berichtet,und Ihr gesagt das ich alle Strecken fahren möchte das machte Sie dann auch mit mir,auser eine!Wir bogen immer rechts ab,ich fragte sie einige male ob wir mal links Fahren das machte Sie dann nicht Mitmir.Und dann kam die Prüfung,und natürlich sind wir die Strecke gefahren wo ich noch nie geübt hatte! Da s ja auch eine fremde Stadt war wuste ich gar nicht über die Strecke!Ansi h war es keine Schwere Strecke aber durch die Prüfungsangt und der unwissenheit was auf mich zukommt , war alles zu viel für mich! Wir musten an einem Unfall vorbei , und dann kam eine Straße wo ich komplett blacke aut hatte,ich übersah das in der Straße 3 X Rechts vor links war !Da war es dann vorbei! Ok mit recht ! Ich sagte dann jetzt binn ich durchgefallen! Aber der Fahreprüfer meinte nur na ja mal schauen...Fahren Sie weiter! Ich konnte nicht mehr ich zitterte mehr wie vorher und konnten das heulen nicht mehr kontrolieren,nicht weil ich durchgefallen war sondern wegen der situation! Am schlußß sagste er dann ich hätte einen Rollerfahrer übersehen der hätte wegen mir bremsen müssen, aber weder ich noch meine Fahrlehrerin hatte diesen Rollerfahrer gesehen und ich hätte ein unsicheres Fahrverhalten,also wäre ich auch ohne dem Rechts vor links durchgefallen!Was soll ich tun wenn ich in der Fahrstunde fahre,fahre ich so gur wie Fehlerfrei ,und auch sehr sicher! Aber die Prüfungsangst ja fast fobie macht mich kapputt ich bin damit so beschäftigt das ich Nachts icht Schlafen kann und auernd heule!Sonst wirft mich nicht so schnell aus der Bahn! Mit normaler Angst hat das nichts zu tun!Wegen einer Threapie habe ich mich auch schon Erkundigt aber das kann Jahre dauern,und ich weiss ja eigentlich das nicht mehr passieren kann als das man durchfällt,und dann kann man die Prüfung ja einfach nach 2 Wochen Wiederholen,aber die Angst hat keine Logig die kommt einfach egal was ich mache! Meine Närfen drehen einfach durch! Wie gesagt fahren kann ich und behalte da auch meine Nerven!leider versteht mich da auch miene Fahrlehrerin nicht!Was soll ich tun?

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Du hast vermutlich so eine Angst, weil du diese Fahrprüfung schon seit zwanzig Jahren vor dir her schiebst und sie nie hinter dich bringen konntest. Denke nicht "Was ist, wenn ich es nicht schaffe?" sondern "Was ist, wenn ich es schaffe?" Stell dir bloß einmal die Erleichterung vor, wenn du endlich deinen Führerschein in der Hand hälst! Ignorier den Prüfer auf der Rückbank und fahr, als wärst du nur mit deiner Fahrlehrerin alleine. Such die Schuld für deine letzte nicht bestandene Prüfung nicht bei jemand anderem, zieh das Ding jetzt einfach durch und, verzeih, hör auf zu heulen und fahr Auto! Das schaffen Kids mit 16 oder 17 Jahren, warum solltest du es nicht endlich packen? Viel Glück!

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Wenn du Hunger verspürst, geh ins Bad und putz dir ausgiebig die Zähne! Danach kau ein Kaugummi, das bringt zwar nicht die Befriedigung wie Essen, aber wenigstens ist es eine vertraute Kaubewegung und du wirst ein bisschen abgelenkt. Apropos Ablenkung: Suche dir etwas, was du tun kannst und was dir Spaß macht! Ein Hobby oder eine sinnvolle Beschäftigung, wo du wirklich etwas tun musst, so dass du deine Gedanken in eine andere Richtung lenken kannst. Triff dich mit Freunden oder geh spazieren. Lies ein gutes Buch!

Das alles heißt ja nicht - wie du sicher weißt - dass du nichts mehr essen sollst. Wenn du Lust hast, etwas zu essen, hol nicht unbedingt Schokolade. Es gibt auch Alternativen wenn du Hunger auf etwas süßes hast. Zum Beispiel Reiswaffeln mit (fettarmer) Schokoglasur. Iss süße Erdbeeren oder Obst mit Joghurt. Und um ganz sicherzugehen, dass du in einem schwachen Moment keine Schokolade vertilgst, hast du am besten erst gar keine im Haus :)

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Warum funktioniert es denn nicht? Was genau geschieht denn?

Vielleicht hast du bloß eine zu schlechte Internetverbindung, deine Videodatei ist zu groß oder hat ein falsches Format (wobei letzteres eher unwahrscheinlich ist).

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Dafür gibt es keine Anleitung! Sei du selbst. Zieh etwas an, worin du dich wohl und schön fühlst. Sorg dafür, dass du von Innen heraus strahlst - das wird ihm am meisten gefallen :) Wenn ihr euch schon so lange kennt und nun trefft, wird er dich mit Sicherheit mögen. Verstell dich unter keinen Umständen für ihn. Gib dich so, wie du bist, lache, wenn du lachen willst, und sei locker. Dann werdet ihr auch Gesprächsthemen finden, ganz bestimmt. Einfach nicht verkrampfen! Viel Spaß und Glück :)

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Denk zum Beispiel mal an Johann Wolfgang Goethe. In jener Zeit wurde er mit den "Leiden des jungen Werthers" bekannt und entwickelte sich zum Universalgenie.

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"Was meint IHR was das alles soll?!" - Was denn genau? Dass er dich manchmal anschaut und dann wieder nicht?

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Ich habe angefangen ein Buch zu schreiben? Ist der Anfang gut?

Einfach lesen ich bin noch nicht weit wollte aber wissen ob das schon gut ist ;)

„Miau“, krächzte Jacky. Er wartete gerade auf sein Essen. Sammy schnurrte belustigt stupste dann aber auch ein lautes miauen aus seine Kehle herraus. Susanne, Dieter und Michelle waren die Besitzer der Beiden. Michelle hatte die Fressnäpfe in der Hand und beiden schauten voller Erwartung nach oben. Sie stellte sie ab und Jacky und Sammy stürzten sich drauf. „Ach ihr süßen…es ist für jeden was da!“,meinte Susanne.

Nach dem Essen waren die beiden kleinen Kätzchen müde und gingen Richtung Couch. ,,Weißt du worauf ich Lust hab Jacky?“ ,fragte Sammy.“ ,,Auf was denn?“ Jacky sah seinen Bruder mit großen Augen an. Sammy nahm Anlauf und knallte auf seinen Bruder. Er schrie auf vor Schreck. „Was soll das?“ „Hast du was gegen ein kleines Kämpfchen oder was?“ Jacky biss Sammy in die Pfote aber dieser drehte sich geschickt um sodass er Jacky voll im Griff hatte. Seine Pfote verfehlte nur knapp Jackys Wange. Michelle funkte dazwischen und nahm Jacky auf den Arm. „Tut der böse Sammy dir wieder weh??“,lachte sie vor sich hin. Jacky schmuste schnurrend mit der 11 Jährigen und Sammy verkroch sich unter dem Tisch. Der Kater auf Michelles Arm stuppste immer wieder mit dem Kopf gegen ihre Nase. „Sammy“, rief Michelle, „Willst du nicht auch schmusen?“ Sammy verkroch sich in eine Ecke und Michelle kümmerte sich auch nicht weiter drum.

Am Abend als Dieter dann nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag nachhause kam lief Sammy direkt auf ihn zu und fing an um seine Beine zu streifen. „Na Sammy?“ Jacky jedoch blieb dort wo er war und beachtete Dieter nicht. Sammy schmiegte seinen Kopf immer wieder in die Hand von Dieter und schnurrte. Sein Schnurren war nur sehr viel leiser als das seines Bruders. Das betrifft auch das Miauen was bei Jacky einen wesentlich besseren Eindruck machte da es tiefer und männlicher klang. Am Abend als es dann Zeit war ins Bett zugehen verkrochen sich Jacky und Sammy wieder in den letzten Ecken weil sie Nachts in den Flur mussten da sie sich nicht benehmen. Allerdings dürfen die beiden Geschwister ins Schlafzimmer. Susanne kam, packte die beiden und ging in Richtung Flur. Nach wenigen Sekunden waren sie auch schon in dem kalten Flur in dem nur 4 Türen, das Katzenklo und ihr Fressen war. Jacky knurrte leise legte sich dann aber auf die für sie vorgesehene Decke. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die beiden Elternteile und machten sich bereit ins Schlafzimmer zu gehen.

Leider passt nicht alles hier hin weil es eigendlich noch ein bisschen mehr is aber egal ;)

LG :)

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Wie alt bist du denn, und worum soll es in dem Buch gehen? Um sprechende Katzen?

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Okay, du hast diese Hausaufgabe vermutlich schon längst abgeben müssen, und obwohl ich meinen Vorrednern zustimmen muss und du Hausaufgaben wirklich alleine machen solltest, sind das alles keine Antworten auf die von dir gestellte Frage, und deswegen - und weil es eigentlich ein wirklich interessantes Thema ist und ich Goethe wundervoll finde - zitiere ich dir gerne Goethe persönlich. Er bezieht sich auf Hoffmanns "Nachtstücke" und den "Sandmann".

"Es ist unmöglich, Märchen dieser Art irgendeiner Kritik zu unterwerfen; es sind nicht die Gesichte eines poetischen Geistes, sie haben kaum so viel scheinbaren Gehalt, als die Verrücktheiten eines Mondsüchtigen allenfalls zugestanden wurde; es sind fieberhafte Träume eines leicht beweglichen kranken Gehirns, denen wir, wenn sie uns gleich durch ihr Wunderliches manchmal aufregen oder durch ihr Seltsames überraschen, niemals mehr als eine augenblickliche Aufmerksamkeit widmen können. Fürwahr, die Begeisterungen Hoffmanns gleichen oft den Einbildungen, die ein unmäßiger Gebrauch des Opiums hervorbringt und welche mehr den Beistand des Arztes als des Kritikers fordern möchten. Und wenn wir auch anerkennen, dass der Autor, wenn er seiner Einbildungskraft ernster geboten hätte, ein Schriftsteller der ersten Bedeutung geworden wäre, so dürfte er doch, indem er dem kranken Zustand seines zerrütteten Wesens nachhängt, jeder grenzenlosen Lebhaftigkeit der Gedanken und Auffassungen als anheimgegeben erscheinen."

Er hält ihn also für einen Irren, der zu viele Drogen nimmt und Geschichten in der Art von Fieberträumen schreibt. Bittesehr.

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Um welche Textstelle handelt es sich denn überhaupt? Und wenn es eine Analyse und/oder Interpretation ist, wieso sollt ihr es wie eine Eröterung gliedern?

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Ich glaube, man müsste das noch anders betrachten.

Was wir nicht sehen, hören, schmecken, fühlen oder riechen können, nehmen wir nicht wahr. Wir können somit einfach nicht ganz genau wissen, was vielleicht noch existiert, wozi wir allerdings nicht in der Lage sind, es zu bemerken. Das wurde unten bereits erwähnt, aber deswegen finde ich es grundsätzlich schwierig, diese Frage tatsächlich zu beantworten.

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Erst einmal solltest du dich fragen, warum du den Brief eigentlich verfassen möchtest. Was bringt dir das? Was bringt es dem Empfänger? Letzterer bekommt vermutlich einiges an solcher "Fanpost". Möchtest du herausstechen? Möchtest du, dass es liest und dir antwortet, ausführlich, und dass dann eine Cinderella-Story beginnt? Wird es wohl kaum. Also, grundsätzlich kannst du natürlich alles in einen solchen Brief schreiben, die Frage ist nur: Wieso?

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Warum unbedingt A5? :) Also, es gibt eine Marke, die nennt sich Moleskine, und die haben schwarze Notizbücher, sehr hochwertig und schön in der Handhabung, in den verschiedensten Größen. Ich benutze sie selbst und würde niemals etwas anderes haben wollen! Schau mal hier, ob da was dabei ist:

http://www.amazon.de/b/ref=amb_link_78099865_3?ie=UTF8&node=683524031&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=auto-sparkle&pf_rd_r=DB29E690CB92430FB335&pf_rd_t=301&pf_rd_p=253674747&pf_rd_i=moleskine

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Wenn du dies nicht einmal weißt, weiß ich persönlich nicht, warum du ein solches Buch schreiben willst. Ich würde zuerst einmal mehr lesen und an deiner Sprache arbeiten.

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Verbesserungs Tipps :)?

Ich hab mich mal an eine kleine Geschichte... welche mir schon lange durch den Kopf geht, und glücklicher weis nichts mit meinem realen leben zu tun hat, aufgeschrieben... ich wollte von euch, liebe commi ein Paar verbesserungs tipps hören. Was würdet ihr anders schreiben? Würde mich gerne über Kritik und allem drum und rdran freuen dürfen :)

Ich fang dann mal an...:

Er + Sie, Was hat Sie was ich nicht habe?

Ich starre durch mein Fenster, hinein in diese grauen Wolken, hinein in die Ferne. Meine Gedanken sind getrübt durch einen Schleier aus Nebel. Mein Bleistift zieht seine Linien auf dem vor mir Liegenden Stück weis. Erste Tränen des Himmels prasseln an mein Fenster, wie Finger, klein und Zart. Ich mache es den Himmel gleich, Tränen rollen meine Blassen Wangen hinab, auf da Stück Papier. Alles was mir mit dem, in meiner Hand befindenden, Stift an Linien zog, vergeht mit der flüssigen Substanz. Ich kehre in mich, schalte die Welt aus, nehme nichts mehr war. Ich lasse meinen Kopf sinken, sinke auf den Hölzernen Tisch, auf die verwischte Zeichnung von ihm! Kleines unscheinbares schlurtzen bahnt sich meine Kehle hoch. Ich lass es frei. Bin allein zu haus, kann somit meine, sonst so kalte und monotone Miene ablegen. Immer hatte ich sie gehegt und gepflegt, doch dann kam jener, der mein Leben änderte, es auf den Kopf stellte und es meist mit Füßen tritt. Es war ihm egal wie sehr mein Herz jedes Mal zersprang, wenn ich ihn sah, mit ihr. Es war ihm scheiß egal! Langsam wuchs in mir ein neues, vertrautes, Gefühl. Keines der Wut, des Hasses. Nein es war Neid. Ich hasste dieses Gefühl. Es kam jedes Mal wenn sich Bilder von ihm und seiner Liebsten an meinem inneren Auge vorbeizogen. Was hat sie was ich nicht habe?

Ist ziehmlich kurz hoffe aber es haben sich einige (wenigstens einer) das hier durchgelesen :)

gruß

graveyard

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Pass auf:

"Ich starre durch mein Fenster, hinein in diese grauen Wolken, hinein in die Ferne." Man starrt nicht durch sein Fenster. Man starrt höchstens durch das Fenster hinaus in die Ferne. Oder du betrachtest durch das Fenster hindurch die grauen Wolken.

"Meine Gedanken sind getrübt durch einen Schleier aus Nebel." Soll das eine Metapher sein? Soll der Nebel zu den grauen Wolken passen? Was soll das überhaupt bedeuten?

"Mein Bleistift zieht seine Linien auf dem vor mir Liegenden Stück weis." Achtung Rechtschreibung. Versuche dich nicht so auszudrücken, wie du sonst vermutlich niemals reden würdest. Sprich von Papier.

"Erste Tränen des Himmels prasseln an mein Fenster, wie Finger, klein und Zart. Ich mache es den Himmel gleich, Tränen rollen meine Blassen Wangen hinab, auf da Stück Papier." Das klingt kitschig und unglaubwürdig. Warum sprichst du nicht von Regentropfen, die gegen das Fenster klopfen, als wollen sie dich rufen o.Ä.? Und achte auf deine Rechtschreibung. Adjektive - blass - werden klein geschrieben. Und korrigiere Tippfehler.

"Alles was mir mit dem, in meiner Hand befindenden, Stift an Linien zog, vergeht mit der flüssigen Substanz." Satzbau? Rechtschreibung? Wortwahl? Sinn?

"Ich kehre in mich, schalte die Welt aus, nehme nichts mehr war. Ich lasse meinen Kopf sinken, sinke auf den Hölzernen Tisch, auf die verwischte Zeichnung von ihm! Kleines unscheinbares schlurtzen bahnt sich meine Kehle hoch." Bezieh dich mehr auf die Wahrnehmung. Hölzern wird ebenfalls klein geschrieben. Warum das Ausrufezeichen? Und was ist ein Schlurtzen? Das nennt sich Schluchzen, und es 'bahn sich nicht hoch', es entringt sich höchstens einer Kehle.

"Ich lass es frei. Bin allein zu haus, kann somit meine, sonst so kalte und monotone Miene ablegen." Du schwankst zwischen Sätzen, die du komplex gestalten möchtest, dies aber nicht schaffst, und solchen Ausdrucksweisen wie 'Bin allein zu haus'. Sprich von deiner Veränderung. Wie benimmt sich der Protagonist sonst? Warum? Wo ist der Unterscheid? Ist dies nun eine Erleichterung oder eine Bürde?

"Immer hatte ich sie gehegt und gepflegt, doch dann kam jener, der mein Leben änderte, es auf den Kopf stellte und es meist mit Füßen tritt." Sie? Wen?

"Es war ihm egal wie sehr mein Herz jedes Mal zersprang, wenn ich ihn sah, mit ihr. Es war ihm scheiß egal!" Glaubst du tatsächlich, das ist lesbar? Dass dies jemandem Spaß macht, zu lesen? - Wie könntest du diese Gefühle, diesen Hass, diese Wut, diese Trauer, Enttäuschung, Eifersucht, anders ausdrücken?

"Langsam wuchs in mir ein neues, vertrautes, Gefühl. Keines der Wut, des Hasses. Nein es war Neid. Ich hasste dieses Gefühl. Es kam jedes Mal wenn sich Bilder von ihm und seiner Liebsten an meinem inneren Auge vorbeizogen." Und seiner Liebsten? Ich finde, das klingt unpassend. Hier kommt der Gipfel. Die Eifersucht. Verknüpfe das mit den zuvor beschriebenen Emotionen.

"Was hat sie was ich nicht habe?" Das sollte die Konklusion sein, das, worauf deine Geschichte hinausläuft. Die einzige Frage, die die Protagonistin beschäftigt. Darauf muss alles abgestimmt sein.

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Was hast du denn gemacht? Ich hab das gleiche Problem :(

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