Vielleicht sollte man dazu sagen, dass er sonst in keinem weiteren Teil vorkommt, weil er am Ende des vierten Films stirbt.
Wie auf Deutsch? Dir ist aber bewusst, dass sie Englisch sprechen?
Du hast vermutlich so eine Angst, weil du diese Fahrprüfung schon seit zwanzig Jahren vor dir her schiebst und sie nie hinter dich bringen konntest. Denke nicht "Was ist, wenn ich es nicht schaffe?" sondern "Was ist, wenn ich es schaffe?" Stell dir bloß einmal die Erleichterung vor, wenn du endlich deinen Führerschein in der Hand hälst! Ignorier den Prüfer auf der Rückbank und fahr, als wärst du nur mit deiner Fahrlehrerin alleine. Such die Schuld für deine letzte nicht bestandene Prüfung nicht bei jemand anderem, zieh das Ding jetzt einfach durch und, verzeih, hör auf zu heulen und fahr Auto! Das schaffen Kids mit 16 oder 17 Jahren, warum solltest du es nicht endlich packen? Viel Glück!
Wenn du Hunger verspürst, geh ins Bad und putz dir ausgiebig die Zähne! Danach kau ein Kaugummi, das bringt zwar nicht die Befriedigung wie Essen, aber wenigstens ist es eine vertraute Kaubewegung und du wirst ein bisschen abgelenkt. Apropos Ablenkung: Suche dir etwas, was du tun kannst und was dir Spaß macht! Ein Hobby oder eine sinnvolle Beschäftigung, wo du wirklich etwas tun musst, so dass du deine Gedanken in eine andere Richtung lenken kannst. Triff dich mit Freunden oder geh spazieren. Lies ein gutes Buch!
Das alles heißt ja nicht - wie du sicher weißt - dass du nichts mehr essen sollst. Wenn du Lust hast, etwas zu essen, hol nicht unbedingt Schokolade. Es gibt auch Alternativen wenn du Hunger auf etwas süßes hast. Zum Beispiel Reiswaffeln mit (fettarmer) Schokoglasur. Iss süße Erdbeeren oder Obst mit Joghurt. Und um ganz sicherzugehen, dass du in einem schwachen Moment keine Schokolade vertilgst, hast du am besten erst gar keine im Haus :)
Warum funktioniert es denn nicht? Was genau geschieht denn?
Vielleicht hast du bloß eine zu schlechte Internetverbindung, deine Videodatei ist zu groß oder hat ein falsches Format (wobei letzteres eher unwahrscheinlich ist).
Dafür gibt es keine Anleitung! Sei du selbst. Zieh etwas an, worin du dich wohl und schön fühlst. Sorg dafür, dass du von Innen heraus strahlst - das wird ihm am meisten gefallen :) Wenn ihr euch schon so lange kennt und nun trefft, wird er dich mit Sicherheit mögen. Verstell dich unter keinen Umständen für ihn. Gib dich so, wie du bist, lache, wenn du lachen willst, und sei locker. Dann werdet ihr auch Gesprächsthemen finden, ganz bestimmt. Einfach nicht verkrampfen! Viel Spaß und Glück :)
Denk zum Beispiel mal an Johann Wolfgang Goethe. In jener Zeit wurde er mit den "Leiden des jungen Werthers" bekannt und entwickelte sich zum Universalgenie.
"Was meint IHR was das alles soll?!" - Was denn genau? Dass er dich manchmal anschaut und dann wieder nicht?
Wie alt bist du denn, und worum soll es in dem Buch gehen? Um sprechende Katzen?
^^ xD x) :-D
Da könnte ich ausrasten!
Okay, du hast diese Hausaufgabe vermutlich schon längst abgeben müssen, und obwohl ich meinen Vorrednern zustimmen muss und du Hausaufgaben wirklich alleine machen solltest, sind das alles keine Antworten auf die von dir gestellte Frage, und deswegen - und weil es eigentlich ein wirklich interessantes Thema ist und ich Goethe wundervoll finde - zitiere ich dir gerne Goethe persönlich. Er bezieht sich auf Hoffmanns "Nachtstücke" und den "Sandmann".
"Es ist unmöglich, Märchen dieser Art irgendeiner Kritik zu unterwerfen; es sind nicht die Gesichte eines poetischen Geistes, sie haben kaum so viel scheinbaren Gehalt, als die Verrücktheiten eines Mondsüchtigen allenfalls zugestanden wurde; es sind fieberhafte Träume eines leicht beweglichen kranken Gehirns, denen wir, wenn sie uns gleich durch ihr Wunderliches manchmal aufregen oder durch ihr Seltsames überraschen, niemals mehr als eine augenblickliche Aufmerksamkeit widmen können. Fürwahr, die Begeisterungen Hoffmanns gleichen oft den Einbildungen, die ein unmäßiger Gebrauch des Opiums hervorbringt und welche mehr den Beistand des Arztes als des Kritikers fordern möchten. Und wenn wir auch anerkennen, dass der Autor, wenn er seiner Einbildungskraft ernster geboten hätte, ein Schriftsteller der ersten Bedeutung geworden wäre, so dürfte er doch, indem er dem kranken Zustand seines zerrütteten Wesens nachhängt, jeder grenzenlosen Lebhaftigkeit der Gedanken und Auffassungen als anheimgegeben erscheinen."
Er hält ihn also für einen Irren, der zu viele Drogen nimmt und Geschichten in der Art von Fieberträumen schreibt. Bittesehr.
Um welche Textstelle handelt es sich denn überhaupt? Und wenn es eine Analyse und/oder Interpretation ist, wieso sollt ihr es wie eine Eröterung gliedern?
Ich glaube, man müsste das noch anders betrachten.
Was wir nicht sehen, hören, schmecken, fühlen oder riechen können, nehmen wir nicht wahr. Wir können somit einfach nicht ganz genau wissen, was vielleicht noch existiert, wozi wir allerdings nicht in der Lage sind, es zu bemerken. Das wurde unten bereits erwähnt, aber deswegen finde ich es grundsätzlich schwierig, diese Frage tatsächlich zu beantworten.
Erst einmal solltest du dich fragen, warum du den Brief eigentlich verfassen möchtest. Was bringt dir das? Was bringt es dem Empfänger? Letzterer bekommt vermutlich einiges an solcher "Fanpost". Möchtest du herausstechen? Möchtest du, dass es liest und dir antwortet, ausführlich, und dass dann eine Cinderella-Story beginnt? Wird es wohl kaum. Also, grundsätzlich kannst du natürlich alles in einen solchen Brief schreiben, die Frage ist nur: Wieso?
Warum unbedingt A5? :) Also, es gibt eine Marke, die nennt sich Moleskine, und die haben schwarze Notizbücher, sehr hochwertig und schön in der Handhabung, in den verschiedensten Größen. Ich benutze sie selbst und würde niemals etwas anderes haben wollen! Schau mal hier, ob da was dabei ist:
http://www.amazon.de/b/ref=amb_link_78099865_3?ie=UTF8&node=683524031&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=auto-sparkle&pf_rd_r=DB29E690CB92430FB335&pf_rd_t=301&pf_rd_p=253674747&pf_rd_i=moleskine
Gegenfrage: Was gefällt daran?
Wenn du dies nicht einmal weißt, weiß ich persönlich nicht, warum du ein solches Buch schreiben willst. Ich würde zuerst einmal mehr lesen und an deiner Sprache arbeiten.
Pass auf:
"Ich starre durch mein Fenster, hinein in diese grauen Wolken, hinein in die Ferne." Man starrt nicht durch sein Fenster. Man starrt höchstens durch das Fenster hinaus in die Ferne. Oder du betrachtest durch das Fenster hindurch die grauen Wolken.
"Meine Gedanken sind getrübt durch einen Schleier aus Nebel." Soll das eine Metapher sein? Soll der Nebel zu den grauen Wolken passen? Was soll das überhaupt bedeuten?
"Mein Bleistift zieht seine Linien auf dem vor mir Liegenden Stück weis." Achtung Rechtschreibung. Versuche dich nicht so auszudrücken, wie du sonst vermutlich niemals reden würdest. Sprich von Papier.
"Erste Tränen des Himmels prasseln an mein Fenster, wie Finger, klein und Zart. Ich mache es den Himmel gleich, Tränen rollen meine Blassen Wangen hinab, auf da Stück Papier." Das klingt kitschig und unglaubwürdig. Warum sprichst du nicht von Regentropfen, die gegen das Fenster klopfen, als wollen sie dich rufen o.Ä.? Und achte auf deine Rechtschreibung. Adjektive - blass - werden klein geschrieben. Und korrigiere Tippfehler.
"Alles was mir mit dem, in meiner Hand befindenden, Stift an Linien zog, vergeht mit der flüssigen Substanz." Satzbau? Rechtschreibung? Wortwahl? Sinn?
"Ich kehre in mich, schalte die Welt aus, nehme nichts mehr war. Ich lasse meinen Kopf sinken, sinke auf den Hölzernen Tisch, auf die verwischte Zeichnung von ihm! Kleines unscheinbares schlurtzen bahnt sich meine Kehle hoch." Bezieh dich mehr auf die Wahrnehmung. Hölzern wird ebenfalls klein geschrieben. Warum das Ausrufezeichen? Und was ist ein Schlurtzen? Das nennt sich Schluchzen, und es 'bahn sich nicht hoch', es entringt sich höchstens einer Kehle.
"Ich lass es frei. Bin allein zu haus, kann somit meine, sonst so kalte und monotone Miene ablegen." Du schwankst zwischen Sätzen, die du komplex gestalten möchtest, dies aber nicht schaffst, und solchen Ausdrucksweisen wie 'Bin allein zu haus'. Sprich von deiner Veränderung. Wie benimmt sich der Protagonist sonst? Warum? Wo ist der Unterscheid? Ist dies nun eine Erleichterung oder eine Bürde?
"Immer hatte ich sie gehegt und gepflegt, doch dann kam jener, der mein Leben änderte, es auf den Kopf stellte und es meist mit Füßen tritt." Sie? Wen?
"Es war ihm egal wie sehr mein Herz jedes Mal zersprang, wenn ich ihn sah, mit ihr. Es war ihm scheiß egal!" Glaubst du tatsächlich, das ist lesbar? Dass dies jemandem Spaß macht, zu lesen? - Wie könntest du diese Gefühle, diesen Hass, diese Wut, diese Trauer, Enttäuschung, Eifersucht, anders ausdrücken?
"Langsam wuchs in mir ein neues, vertrautes, Gefühl. Keines der Wut, des Hasses. Nein es war Neid. Ich hasste dieses Gefühl. Es kam jedes Mal wenn sich Bilder von ihm und seiner Liebsten an meinem inneren Auge vorbeizogen." Und seiner Liebsten? Ich finde, das klingt unpassend. Hier kommt der Gipfel. Die Eifersucht. Verknüpfe das mit den zuvor beschriebenen Emotionen.
"Was hat sie was ich nicht habe?" Das sollte die Konklusion sein, das, worauf deine Geschichte hinausläuft. Die einzige Frage, die die Protagonistin beschäftigt. Darauf muss alles abgestimmt sein.
Was hast du denn gemacht? Ich hab das gleiche Problem :(
Die drei MuskeLtiere natürlich.
Ähhh.