Mein Freund fährt mit bester Freundin in den Urlaub. Was soll ich tun?

Hallo :) ich bin 18, er 21. Erstmal etwas zu der Beziehung von uns: so ein richtiges Datum haben wir nicht. Seit Ende 2014 kennen wir uns und seit Nov. 2015 daten wir uns bis heute wöchentlich und oft sehen wir uns mehrmals wöchentlich. Es fing auch schnell damit an, dass wir bei ihm waren und einfach gekuschelt haben. Er wollte mich nach ein paar Wochen dann das erste mal küssen, ich wollte nicht. Das erste mal geküsst haben wir uns dann erst sturzbetrunken im Sommerurlaub. Seit dem läuft zwischen uns dann auch wirklich was. Hat sich aber auch schon von Anfang an angefühlt wie eine Beziehung. Hab da nur irgendwie immer blockiert anfangs, er ist aber immer am Ball gewesen!

Nunja mittlerweile ist es schon was ernstes zwischen uns und wir werden seit den letzten Wochen auch nicht mehr ständig gefragt wann wir denn endlich zusammen sind. Seine Freunde bezeichnen mich schon seit einem Jahr als seine Freundin. Zu seiner Familie gehöre ich auch schon ziemlich.

Jedenfalls wollte er jetzt für 2 Wochen in der Karibik Urlaub machen. Mich hat er zwar auch gefragt, ihm war aber auch direkt klar, dass ich zu dem Zeitpunkt nicht frei habe. Jetzt hat er wohl letzte Woche ein super Angebot gefunden und seine beste Freundin hat direkt vorgeschlagen, dass sie mitkönnte. Er hat es mir gesagt und sich auch selber gedacht, dass ich es bestimmt doof finden würde, weil er es ja auch doof finden würde an meiner Stelle. Aber die beiden kennen sich ja schon seit dem Sandkastenalter und sie sei der verlängerte Arm seiner Eltern, also würde das ja theoretisch gar nicht zählen. Und es muss morgen oder übermorgen gebucht werden hatte er gesagt. Also haben die das wohl jetzt gebucht. Nochmal haben wir darüber nicht gesprochen. Ich hab dazu nur gesagt, dass mir es auch lieber wäre wenn ich mitkomme oder einer seiner Freunde aber bevor er alleine fahren muss... Danach war mir auch gar nicht so danach mich bei ihm zu melden oder etwas von ihm zu hören. Mir hat das schon ziemlich Bauchschmerzen bereitet. Ich glaube er ist einer der treuesten. Ich weiß zwar nicht wie ich mich fühle wenn es soweit ist, aber sorgen muss ich mir da eigentlich nicht machen.. Trotzdem gefällt mir das nicht so. Allein der Gedanke. Du sitzt im kalten Deutschland und dein Freund genießt puren Luxus mit einer anderen Frau ganz weit weg von mir und das auch noch für 2 Wochen. Die anderen denken sich doch dann bestimmt auch so: ach das ist deine Freundin?, oder: und was ist mit deiner Freundin?

Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll... kennen tue ich die überhaupt nicht. Die lebt wohl nicht hier und in den sozialen Netzwerken ist auch nichts zu finden. Kenne sie lediglich von wenigen Erzählungen und Kinderfotos die wir uns mal angeguckt hatten.. Was soll ich machen?

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Ich kann ehrlich gesagt beide Seiten verstehen, sowohl deine als auch seine.


Ich glaub ich bin die erste hier, die das schreibt. Mag daran liegen, dass ich selber selten eifersüchtig bin, meine bessere Hälfte aber schon - und ich mich deswegen schon viel mit dem Thema beschäftigt habe… Lass mich deswegen ein paar Sachen dazu sagen.

Erstmal finde ich es ein sehr gutes Zeichen, dass er dich vorher fragt und dir die Wahrheit sagt. Das spricht für eure Beziehung, und das spricht für seine Ehrlichkeit. Bei solchen Sachen ist es immer das wichtigste, darüber zu reden! Und deswegen mein erster und wichtigster Ratschlag: Hör nicht auf, das gleiche zu tun und mit ihm darüber zu reden!

Ich weiß nicht ob das ein Trost ist, aber denk mal drüber nach: wenn er wirklich auch nur das leiseste Gefühl hätte, dass mit seiner Sandkastenfreundin irgendwas laufen würde, würde er sicher nicht so offensichtlich mit ihr wegfahren. Jedenfalls würde ich das nicht tun, wenn ich Angst hätte, dass es in so eine Richtung gehen kann.

Generell finde ich, dass beim Thema Eifersucht/Treue viel zu oft blind dem geglaubt wird, was "die anderen" sagen. Und leider sind das oft sehr abgehobene und unrealistische Moralvorstellungen, die z.B. die Medien vermitteln. Unrealistisch deshalb, weil es oft nur noch darum geht, welche Regeln und vor allem No-Go's es gibt, und wenn die nicht befolgt werden, dann war's das.

Das ist der größte Fehler, den man machen kann, sowas blind zu folgen! Ich sage nicht, dass du überhaupt nicht auf andere hören sollst. Aber letzten Endes ist es deine Beziehung, und keiner weiß so viel darüber wie du selbst. Mach dir Gedanken darüber, was du brauchst um dich wohl zu fühlen! Mach dir Gedanken, was dein Freund braucht um sich wohl zu fühlen. Und: redet darüber! Und überlegt dann gemeinsam, was die beste Lösung ist.

Und mit "was du brauchst" meine ich sehr viel. Es ist nicht leicht, da ehrlich zu sich selbst zu sein. Und es sind auch so viele Facetten von einem, dass man nicht von heute auf morgen alle kennen kann.

Das sind Fragen wie: Bei welchen Dingen werde ich eifersüchtig? Gespräche mit anderen Frauen - Freundschaften mit Frauen - Freundschaften mit bestimmten Frauen - Umarmungen - Massagen - wie viel gemeinsam verbrachte Zeit mit anderen Frauen? Unter welchen Umständen wäre was vielleicht doch in Ordnung? Welche Umstände würden alles noch schlimmer machen? Welche Gründe könnten dahinter liegen bei meiner Eifersucht? Wenn doch mal etwas ist, was mich verletzt, was brauche ich um damit umgehen zu können? Wo ist der Punkt erreicht, wo ich ihn nicht mehr lieben kann?

Und das wichtigste ist wie gesagt, da nicht nur ehrlich dir selbst gegenüber zu sein, sondern auch deinem Freund gegenüber. Das alles ist sicher kein einfacher Prozess, aber glaub mir, es lohnt sich. Rede offen über deine Gefühle. Und trau dich, das einzufordern, was du unbedingt brauchst! Es ist wichtig, dass er weiß, wie es dir damit geht.

Und vielleicht gibt es etwas, was er tun kann, damit du dich wohler fühlst? Dir seine Freundin vorstellen? Gar nichts davon erzählen (wobei ich persönlich mir das am allerwenigsten vorstellen könnte)? Täglich telefonieren wenn er im Urlaub ist? Vorher zu dritt ein bisschen Zeit verbringen, damit du die Freundschaft zwischen den beiden besser einschätzen kannst? Oder dein Freund muss dir versprechen, dass du das auch einmal machen darfst, irgendwas mit einem Jungen, bei dem er sich unwohl fühlt? Dir fallen bestimmt noch bessere Möglichkeiten ein!

Und ich finde wirklich, es klingt bei euch nach einer sehr sehr guten Beziehung. Er hat nach deiner Erlaubnis gefragt, und er hat ja auch Verständnis für deine Situation gezeigt. Du machst dir viele Gedanken über deine Gefühle und nimmst seine Bitte erst, statt ihn sofort dafür zu hassen. Du beschäftigst dich damit und suchst nach einer guten Lösung. Du sagst sogar, dass du ihm eigentlich vertrauen kannst. So wie ihr an die Sache rangeht, glaub ich, dass ihr das gut schaffen könnt. Wünschen würde ich es euch jedenfalls.

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Was hat denn bitte Sexualität mit Homosexuellen zu tun?

Ein Menschenrecht auf Sexualität hieße so ungefähr: "Jeder Mensch hat das Recht, sexuell aktiv zu sein"

Nur weil in den Wörtern die gleichen drei Buchstaben (S, E und X) stecken, heißt dass nicht, dass du sie benutzen kannst wie wenn sie das gleiche bedeuten würden.

SEX in HomoSEXualität bezieht sich auf das Geschlecht, nicht auf Sex. Homosexuell heißt übersetzt: gleichgeschlechtlich (liebend).

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Wieso kann ich mich nicht emotional binden?

Hey Leute,

ich bin ein Typ: Ich bin zwischen 20 und 30 Jahre alt, das genaue Alter ist nicht so wichtig.

Ich hatte über 2 Jahren eine Beziehung, die wortwörtlich die Hölle war. Ich habe diese Person am Anfang geliebt, dann aber kam es immer wieder zu Streitigkeiten, sie hat mich auch für jeden Mist mit Verachtung oder irgendwelchen anderen kindischen Sachen bestraft. Gut, ich war auch kein einfacher Typ, aber ich war ihr immer treu etc. Irgendwann war es so schlimm, dass ich sie mehr gehasst habe, sie war für mich wirklich Ballast, ich dachte nur "Wie werde ich sie los". Andererseits habe ich sie immer gemocht, aber halt nicht mehr geliebt, ich wollte, dass es ihr gut geht und sie nicht verletzen. Wir hatten auch den gleichen Freundeskreis, was es nicht einfacher machte.

Irgendwann haben wir uns dann getrennt und ich war froh darüber. Bin ich immer noch, ich kam auf sie nicht mehr klar.

Aber seitdem hat sich für mich eine Sache verändert, ich kann zu Frauen keine emotionale Bindung aufbauen. Ich liebe es zu flirten und mal ganz ehrlich, es gibt so viele hübsche Frauen, da ist das Single-Leben echt nicht so schlimm, aber sobald diese Frauen mir zu Nahe kommen wollen, blocke ich ab. Ich hasse dieses Gefühl einfach, wenn ich irgendwo eine kennenlerne, dann gebe ich nicht einmal meine Handynummer her, sondern Facebook oder so, weil ich nicht will, dass sie mich anrufen können. Ich habe das Gefühl, dass ich dann Verantwortung übernehmen muss, ich muss mit ihnen schreiben, ich muss mich um ihre emotionalen Bedürfnisse kümmern, sie quatschen mich voll etc...und ehrlich gesagt habe ich am meisten Schiss davor, dass ich eine von denen mögen könnte. Ich meine, einige dieser Mädels wären ein Sechser im Lotto, schlau, extrem hübsch (wirklich, umwerfend), aber das macht es nicht leichter...

Man könnte jetzt sagen, dass das eine Phase ist, aber es ist für mich echt sowas wie eine Blockade.

Ist das krank?

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Dass du nach ner negativen Erfahrung erstmal vermeidest, genau diese Erfahrung wieder zu machen, ist normal. Keine Sorge. Wenn der Großteil der 2 Jahre emotionaler Nähe unangenehm war, ist es doch ganz logisch, dass jetzt erstmal alles in dir sagt "Achtung, Gefahr" wenn sich so etwas abzeichnet (emotionale Nähe, auch wenn das dieses mal nicht so unangenehme Folgen hat, das ist deinem Hirn erstmal egal). Erstmal hat dein Hirn "gelernt", dass emotionale Nähe etwas unangenehmes ist.

Keine Sorge, nur weil dein Hirn das jetzt mal so denkt, heißt das nicht, dass es das nicht wieder "entlernen" kann. Dafür braucht es vor allem eines: Zeit. So wie das klingt, ist die Beziehung noch nicht allzu lange her. Die Wunden brauchen Zeit zum verheilen! Nimm dir Zeit, die Erfahrungen zu verarbeiten, und lass deinem Hirn auch die Zeit, manches ohne dein bewusstes Steuern zu machen.

Und um wieder emotionale Nähe zulassen zu können braucht es genauso Zeit. Mach das Schritt für Schritt. Offensichtlich merkst du ja gerade selbst seh gut, was du brauchst. Du bist ziemlich reflektiert darüber, wie viel Nähe du gerade zulassen kannst, wovor du noch Angst hast etc. Das ist gut, sich und sein Innenleben so genau zu kennen! Nutze das, um dich Schritt für Schritt wieder an emotionale Nähe ranzuwagen. In deinem Tempo. Nichts überstürzen! Einfach kommen lassen, wie es kommt und wie es sich gut anfühlt.

Und falls es tatsächlich so sein sollte, dass dir das alles zu langsam vorkommt, du dich vielleicht auch in deiner Lebensqualität eingeschränkt fühlst: Was spricht dagegen, sich Hilfe zu holen von einem Experten? Schau doch mal bei einem Psychotherapeuten vorbei und frag nach, was er davon hält! Und ich sage bewusst nicht "wenn du glaubst das wird langsam krankhaft". Es geht wirklich um dich, deine Lebensqualität und darum, ob du das Gefühl hast, das alleine "meistern" zu können oder eben nicht.

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Dass du nur ERASMUS-Berichte findest liegt vielleicht daran, dass Studenten, die alles selbser organisieren, weniger Grund haben, solche Berichte zu schreiben. Fast alle Auslands-Programme fordern ihre Teilnehmer auf, Berichte zu schreiben (ist letzten Endes kostenlose Werbung für die, und für die die hingehen werden sind Erfahrungsberichte oft ne Beruhigung).

Aber warum sollte jemand, der alles privat organisiert, sich extra die Mühe machen und was schreiben? Mal ausgenommen, er oder sie hat nen Blog oder so.

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In der Regel solltest du nicht mehr warten müssen.

Hast du dir das mit der Pille auch gut überlegt? Die Nebenwirkungen können ziemlich heftig sein. Bei jungen Frauen erhöht die Pille z.B. das Risiko eine Depression zu bekommen um 80% (im Vergleich zu denen die keine Pille nehmen).

Du scheinst es ja schon ziemlich eilig zu haben. Überleg dir trotzdem mal, deinen Hormonhaushalt bestimmen zu lassen. Muss ja auch nicht sofort sein, du kannst ja erstmal irgendwas nehmen. Aber langfristig ist das schon wichtig, eine Pille zu finden, die wirklich zu einem passt...

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Zukunft - Planung und auch Zukunftsängste.

Das einerseits. Andererseits gibt es aber heute auch so viele Ablenker. Keiner kann mehr ganz im Hier und Jetzt sein. Vor allem das Handy bringt einen immer wieder in Kontakt zu Menschen, die gerade nicht hier sind. Wenn ich mal bewusst das Handy weglege für ein paar Std (oder sogar Tage), hab ich sehr bald das Gefühl, alles viel intensiver zu leben.

Es gibt auch Lebenskonzepte die versuchen, einen wieder mehr im Hier und Jetzt leben zu lassen. Sowas wie Achtsamkeit. Es gab auch so ein asiatisches Konzept, hab leider grad den Namen vergessen...

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Kommt drauf an wie man Ausgrenzung definiert... Verfolgt werden sie dafür nicht und es gibt sehr viele und gute Anlaufstellen für Probleme von Homosexuellen.

Aber als völlig normal gelten sie nicht (was für mich das komplette Gegenteil zu Ausgrenzung wäre). Dann wäre es nicht so ein großes Thema sich zu outen. Gleichgeschlechtliche Paare überlegen es sich immer noch gut, ob oder wann sie sich öffentlich Zuneigung zeigen. Und auch rechtlich ist eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft noch nicht gleichberechtigt wie heterosexuelle Partnerschaften (Lebenspartnerschaft - Ehe).

Was genau verstehst du denn unter Ausgrenzung? Wie unwohl muss sich ein Mensch in wie vielen Situationen fühlen, um ausgegrenzt zu sein?

Und wie kommst du auf die Frage?

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Hast du schon deinen Arzt gefragt? Der kann dir bestimmt weiter helfen!

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Bei 15 Seiten würde ich mir an deiner Stelle eher Gedanken machen, welches Thema nicht zu groß ist...

Wenn du das Seminar gewählt hast, interessierst du dich doch sicher auch ein bisschen für Politik und hast vielleicht sogar verfolgt was in letzter Zeit so los war. Gabs da ein Thema, was dich interessiert hat, wo du vielleicht sogar gern noch ein bisschen tiefer gehen würdest?

Sowas wie die Beziehungen USA-Russland (entweder in der Vergangenheit, oder wie das jetzt so laufen wird mit Trump). Oder Brexit. Oder EU. Oder Finanzkrise. Das sind aber alles nur Überpunkte, du solltest dir dazu einen konkreten Aspekt raussuchen, sonst wird es viel zu viel...

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Klingt jetzt erstmal nicht nach Asthma. Das wären eher Atemprobleme, sprich dass es anstrengend ist zu atmen, oder dass du schwer Luft bekommst.

Trotzdem klingt das mit dem Schleim nicht so toll. Geh zum Arzt und lass das abklären!

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Ein guter Grund die Pille NICHT zu nehmen sind sicher die Nebenwirkungen. Die Chancen, z.B. Depressionen zu bekommen sind in deinem Alter 80% höher, wenn du die Pille nimmst!!

Das soll nicht heißen, dass du sie auf keine Fall nehmen solltest, aber lass dich von deinem Arzt gut beraten und wäge ab! Du kannst z.B. deinen Hormonhaushalt bestimmen lassen, um die passende Pille für dich zu finden. Das kostet zwar ein bisschen was, aber wird dich auf lange Sicht wesentlich glücklicher machen...

Hast du schonmal über andere Verhütungsmethoden nachgedacht? Pille ist nicht die einzige mit hoher Sicherheit.

Und falls du mir das mit den 80% nicht glaubst: http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Neue-Studie-Anti-Baby-Pille-soll-Risiko-fuer-Depressionen-erhoehen-id39300532.html

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Keine Ahnung. Frag sie einfach, wie sie es genau gemeint hat. Fragen ist immer der beste Weg, rauszufinden, wie jemand was gemeint hat!

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Unmöglich? Hallo, wir sind im 21. Jahrhundert. Wir leben in einem freien Land. Jeder kann machen was er oder sie will.

Wenn sich das für dich richtig anfühlt, tu das!

Wahrscheinlich wird man für so eine Entscheidung oft belächelt oder für rückschrittlich gehalten. Aber ich find das alles andere als rückschrittlich, wenn man eigene Entscheidungen trifft, statt einfach der Mainstream-Meinung hinterher zu laufen.

Vor der Ehe schon Sex zu haben hat Vorteile, sicher. Es hat aber auch Nachteile. Jeder kann und sollte das für sich selbst abwägen und dann seine Entscheidung treffen.

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Mir ging es nach dem Abi auch ein bisschen so. Und da hat es mir total geholfen, erstmal ein FSJ zu machen und zu reisen.

Ich hab mich dadurch viel besser selbst kennen gelernt. Ich hab verstanden, was ich kann, was ich brauche, was ich (nicht) will. Dadurch, dass ich mich auf noch auf nichts festlegen musste (so wie man das ja bei nem Studium oder ner Ausbildung schon irgendwie macht), konnte ich einfach verschiedene Tätigkeiten, Lebensstile usw. ausprobieren. In der Zeit hab ich z.B. gelernt, was nötig ist, damit ich es schaffe 8 h zu arbeiten. Ich konnte mir mehr unter meiner Zukunft vorstellen. Und dadurch, dass ich eine Vorstellung davon hatte, was ich will, hab ich auch wieder Motivation bekommen.

Versuch das mal, such dir irgendwas, was du für ein paar Monate machen kannst. Dann wirst du nen ganz anderen Blick auf dich und dein Leben bekommen, versprochen!

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Gemeinsames erstellen einer Bildergeschichte/Bilderbuch

Könnte das was sein?

Was mit Behauptung gemeint sein soll, weiß ich nicht ganz. So prasixnah wie das klingt, musst du ja keine Behauptung überprüfen/begründen, sondern einfach dein Vorgehen beschreiben. Oder?

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Hatte ich echt selten, dass ich sowas nicht aufhängen wollte, meistens landen solche Sachen erstmal immer an meiner Wand. Wenn es echt nicht passen würde, würd ich s vllt wo hin hängen wo man s nicht so sieht, wo ich mich aber trotzdem mal über die Geste freuen kann. Oder ich verwende es weiter, oder änder es ein bisschen um, so dass es besser passt - je nachdem was es eben ist. Ist aber auch schon passiert, dass was länger rumlag und dann irgendwan in den Müll gewandert ist. Trotzdem hab ich mich über die Geste jedes Mal gefreut wenn ichs liegen gesehen hab ;)

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Solltest auf jeden Fall mal zum Arzt gehen und das abklären. Keine Ahnung ob das ein Nervenzusammenbruch war oder irgendwas anderes. Aber wenns dir schon länger schlecht geht, du große Stimmungsschwankungen hast und auch körperlich eindeutige Symptome, solltest du echt deinen Arzt fragen. Der kann dir bestimmt weiterhelfen.

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