- Klaus Schwab

Ernsthafte Frage. Ich meine.. man muss ja die fehlenden Jahre im Lebenslauf erklären. Aber welcher Arbeitgeber würde ein ex 'Knacki' einstellen, zu mindestens zu bei einer hoch bezahlten Tätigkeit.

Ist das (berufliche) Leben nach einem Gefängnisaufenthalt verwirkt?

Sagen Leute ständig zu mir. Steckt eine Krankheit dahinter? Es wurde mir schon in der 6. Klasse gesagt und gestern wurde ich bei der Arbeit gefragt "ob ich einen geraucht hab" wegen dem lachen und grinsen. Ich bin 19 und steckt da irgendeine Krankheit dahinter?

Allgemein wird mir oft gesagt dass ich bestimmt kiffe oder so. (habe noch nie gekifft)

Ich bin nicht für den Konstruktivismus, denn dann könnte man nicht mehr zwischen wahr und falsch unterscheiden.

Wenn wir alle Fakten selber konstruieren, wie soll man zwischen einem Fakt, der von dir selber konstruiert wurde und zwischen einem Fakt, der wahr ist, aber auch von dir selber konstruiert wurde, unterscheiden?

Ich bitte euch natürlich mich zu kritisieren, falls ihr Kritik an meiner Aussage habt. Kann ja sein, dass ich etwas falsch gesagt habe oder sonstiges.

Oder endlich auf Fleisch verzichten können? Wer sagt schon nein zu ein paar leckere Füsschen, nicht?

Mir ist beispielsweise aufgefallen, dass es mich irgendwie nervt wenn Menschen erst nach der Ehe Sex haben oder kein Schweinefleisch essen obwohl es mir eigentlich egal sein könnte. Was glaubt ihr woran das liegen könnte?

Weshalb gibt es trotzdem leute die behaupten dass Zufälligerweise von NICHTS etwas entstehen kann!?

Wo ist die Logik??

Mir ist aufgefallen, dass die meisten Linken menschen eher atheisten sind. Und auch der Kommunismus welcher sehr links ist ist ja auch atheistisch und gegen religionen.

Woran liegt das?

Ich persönlich bin Angestellter und hatte nie ein Problem mit unserem Staat.

Mir fällt jedoch auf, dass sogenannte Linke, Antifa und wie sie alle heissen, auf einmal große Wert auf den Staat und seine Institutionen legen. Wo sie doch noch vor kurzem all seine Institutionen verdammt haben .

Nun hat sich das Blatt gedreht und die, die heute den Staat wie vor kurzem die Linken verdammen und in Frage stellen, gelten auf einmal als Verschwörungstheoretiker.

Raff ich nicht so ganz. Warum soll ein Virus einen Staat nun von einem Schweinesystem in etwas verwandeln, das man nicht hinterfragen darf?

Wie steht ihr eigentlich zu der These, dass man den Begriff Schwarzarbeit verwerfen sollte. Schließlich ist dieser Begriff sehr negativ konnotiert. Auch wenn der Begriff in erster Linie etwas ganz anderes bedeutet, habe zumindest ich das Bild von einem Arbeiter im Kopf, der people of color ist. Da ist ja auch nichts verkehrt daran. Wenn man aber nun Schwarzarbeit negativ besetzt, dann deutet man ja an, dass people of color keine Arbeit verdient haben. Natürlich ist das meistens nicht gemeint, aber es prägt doch unsere Gesellschaft motivisch. Das ist ein Problem, da wir sowieso schon genug ausländerfeindliche Motive in unserem Alltag finden.

Kann man natürlich kontrovers diskutieren. Was ist eure Meinung dazu?

Wenn man alles durchrechnet wird der Durchschittsverdiener doch im Prinzip versklavt...

findet ihr es moralisch, dass geheimnis einer person zu verraten, wenn es der person hilft aus einer schwierigen situation rauszukommen.

da man selbst aussenstehender ist und vom geheimnis bescheid weiss, hab ich dann die moralische verantwortung es zu berichten? ist es dann falsch einfach helfen zu wollen? sollte man überhaupt helfen, obwohl man garnicht selbst betroffen ist? überschreitet es menschenrechte

LUCA steht für Last Universal Coommon/Cellular Ancestor und ist ein hypothetisches Lebewesen, von dem alles Leben das heute existiert abstammt. Denkt ihr dass es diese Lebensform noch gibt?

Diese Gedanken sind mit Ängste verbunden. Es wird doch jeder situationsbedingt sich darüber Gedanken gemacht haben was das schlimmste ist was persönlich zustossen könnte?

Was ist es bei euch, wenn ihr so darüber nachdenkt?

LG

Früher habe ich mich um andere gesorgt, habe mit ihnen über ihre Probleme geredet und habe versucht ihnen zu helfen und Tipps zu geben. Ich habe es gerne gemacht aber ich hätte damals auch gerne jemanden an meiner Seite. Gefühlt keiner war dankbar.

Seit 1 Jahr habe ich 10 Freunde verloren da ich mich distanziert habe, jetzt habe ich nur noch 1/2. mich interessieren andere garnicht ihre Probleme interessieren mich nicht mit ist es auch egal was ihnen passieren, ich hasse oft jeden eigentlich alle und wenn jemand stirbt muss ich oft lachen oder bei Momenten wo es so etwas ist oder schlimmeres muss ich anfangen zu lachen. Mich interessiert nichts mehr. Diese Freunde wo ich mich distanziert habe, meinten das ich zu denen sehr kalt bin und sie ignoriere und sie hasse ( habe ich von jemandem gesagt bekommen) etc..

bin ich ein schlechter Mensch geworden? Ich fühle meistens mit aber nicht mehr so viel wie früher.

Ich will nicht so sein aber irgendwas sagt mir das es gut ist so zu sein. Das ich keine Nähe zu anderen brauche und alleine klarkomme.

Mich interessiert das Thema sehr, wäre dankbar für ausführliche Antworten

Sogar aus dem NT:

Jede Frau aber, die mit unbedecktem Haupt betet oder weissagt, schändet ihr Haupt... Denn wenn sich eine Frau nicht bedecken will, so soll ihr auch das Haar abgeschnitten werden!... Denn der Mann darf das Haupt nicht bedecken, weil er Gottes Bild und Ehre ist; die Frau aber ist die Ehre des Mannes. Denn der Mann kommt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann; auch wurde der Mann nicht um der Frau willen erschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen