Hier eine homepage die über nichtesoterischen Umgang mit Tarot informiert. http://www.teckenburg.eu/klaerungshilfe.html

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Vielleicht stöberst du mal ein wenig im Internet, z.B.:

http://www.stern.de/wissen/mensch/vorsicht-psychofalle-der-hoffman-quadrinity-prozess-556000.html
Die meisten nichtwissenschaftlchen Psycho-Methoden sind fragwürdig, auch wenn sich manche Dipl.-PsychologInnen nicht zu schade sind, damit Geld zu machen und dafür ihren Titel missbrauchen.

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Vielleicht stellst Du deine Frage mal in Fach-Foren wie bspw. : www.med1.de/Forum/Psychologie/.
Hier wirst du eher Hilfreiche antworten finden, da mehr Fachleute teilnehmen. Ansonsten stelle deine Frage beim BDP (bdp-verband.org/), dem Berufsverband der Psychologinnen und Psychologen oder wende dich an die Fachbereiche der Universitäten.

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"Bilder sagen mehr, als 1000 Worte." Also beschäftige dich einfach mit den Bildern. Was sagt dir das Bild? Welche Gefühle vermittelt es dir? Welche Assoziationen weckt es in dir?

Das Tarot besteht aus einer Bilderwelt; Bücher sind nur Worte von mehr oder oft weniger "weisen". Also lass die Bücher weg und schau dir die Bilde an. Wenn du mehr dazu erfahren möchtest,hier ein interssanter Link dazu: http://www.teckenburg.eu/klaerungshilfe.html

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Im Rahmen von körperorientierten Psychotherapien ist dies nicht gar so ungewöhnlich. Hierzu gehören einerseits die Therapien die sich bspw. mit Essstörungen beschäftigen, da dies mit der Störung des Körperschemas einhergehen. Mit Körperschema ist gemeint, dass die Körperselbstwahrnehmung nicht der dem tatsächlichen Körperbild übereinstimmt. Andererseits wird eine "Körperlesung" (auch mit Fotos) bei körperzentrierten Psychotherapien wie z.B. Hakomie. Körper, Seele und Geist sind keine getrennten Teile des Menschen sondern eine Einheit. Z.B. gehen Gefühle mit der Zusammensetzung des Hormoncoktails und der Aktivität von Neurotransmittern einher. (Hamburger Abendblatt: Sa. 30.01.2010, S. 42) Ebenso gibt es einen Zusammenhang mit der Körperstruktur, dem Körperbau und -haltung indem sich Frühe und Persönlichkeitsbezogene Grundgefühle manifestieren. Diese können in einer Körperlesung offenbart werden. Die Fotos dienen dabei um dem Betroffenen dies zeigen zu können, als Beleg für strukturelle Änderungen im Therapieprozess oder zur Supervision.

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  1. Ein(e) sehr gute(r) Beobachter(in) ist in der Lage an Hand von Mimik, Augenbewegung, Herzfrequenz (Puls sichtbar am Hals), Hauttonus, Hautton und und weiterer sicht und hörbarer Faktoren die innere Antwort (z.B. stimmt oder stimmt nicht) eines zu erkennen. Viele Menschen sind sich dieser Beobachtungen nicht bewußt und wissen die Antwort nur als eigenes Gefühl was dann oft als Intuition oder Menschenkenntnis bezeichnet wird.
  2. Die Bilder des Tarot (genauso wie andere Bilder auch, Prof. Salber hat bspw. mit Bildern von Magritte gearbeitet) erzeugen innere Bilder, die über psychische Prozesse wie Assoziation oder Projektion mit den Bildern des Tarot in Beziehung gesetzt werden. Wir sehen also in den Bildern des Tarot das was wir in uns tragen. Weiteres hierzu findest du z.B. bei: http://www.teckenburg.eu/klaerungshilfe.html , der damit auch wissenschaftlich gearbeitet hat.
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Die Voraussetzung für Wahrsagerei etc. ist die Fähigkeit "abrufbarer" präkognitiver bzw. hellsichtiger Fähigkeiten. Dies ist jedoch in der Regel ein Spontanphänomen, das meist in extremen vitalen Stresssituationen auftritt. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die bewusste Abrufbarkeit äußert selten ist. Schätzungen gehen von einem von 10 Mio. Menschen aus. D.H. in Deutschland gibt es vielleicht!!! 8 Menschen die dies möglicherweise können. Die die solche Sachen anbieten, gehören also aller Wahrscheinlichkeit nicht dazu. Deren Fähigkeit (bei guten) liegt vor allem auf dem Gebiet von Menschenkenntnis, präziser Wahrnehmung physiologischer und mimischer Reaktionen und suggestiver Beeinflussung in Hinsicht auf selbsterfüllende Prophezeihung. Etwas völlig anderes ist hingegen eine psychologische Beratung (Klärungshilfe) mit Tarot. Hierbei wird nicht mit Vorhersagen jedweder Art oder esoterischen Deutungen gearbeitet, sondern mit den Methoden Psychologischer Beratung, wobei die Bilder des Tarot als Hilfsmittel benutzt werden. Dies wurde auch wissenschaftlich in einer Diplomarbeit untersucht. siehe: http://www.teckenburg.eu/Diplomarbeit.html

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Wie schon oft gesagt, haben alle einen an der Waffel. Z.B. jene pychopathischen Egomanen in den Vorstandsetagen oder profilneurotische Hausmeister, Sekretärinnen, helfersyndromatische Krankenschwestern, Pfleger Ärztinnen usw. Und die meisten verdienen mit ihren Macken ihre Brötchen. Gott sei Dank! Sonst würde unsere Wirschaft vor sich hindümpeln und unser Gesundheits- und Sozialwesen müsste nach Thailand outgesourced werden. Und dann gibt es solche die mit Hilfe anderer über ihre Waffeln reflektieren. Und manchmal denken die dann, das möchte ich auch können: Leuten beim reflektieren zusehen und zuhören. Und manchmal werden die dann Psychotherapeuten. Aber es kann auch alles ganz anders sein. ;-)

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Die Betrachtung von Bildern löst bei Menschen unterschiedliche Gefühle aus, die u.a. von seiner aktuellen Gemütslage, also davon mit dem er innerlich beschäftigt ist, beeinflusst werden. Bilder lösen Assoziationen aus und dienen als Projektionsfläche für innere Vorgänge. Sie können somit einem Fragenden helfen Antworten zu finden. Dies ist kurz gesagt das Prinzip der pychologischen Arbeit mit Tarot. Etwas ausführlichere Erklärungen findest du auf folgender homepage: http://www.teckenburg.eu/klaerungshilfe.html. Für den "esoterischen" Umgang mit Tarot, der von mehr oder minder festgelegten Bedeutungen ausgeht gibt es zu jedem Tarot-Deck unzählige Bücher.

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Neben dem "esoterischen" Kartenlegen, gibt es auch noch die Psychologische Beratung mit den Bildern des Tarot. Dies ist eine Beratung mit Tarotkarten die sich an psychologisch-wissenschaftliche Beratungsmethoden hält. z.B. http://www.teckenburg.eu/klaerungshilfe.html

P.S. Die Kirche hat sich selbst -hinter verschlossenen Türen- mit Tarot beschäftigt. Die bekanntesten Kartendecks wurden von der katholischen Kirche nahen Orden in Auftrag gegeben (Crowley und Rider Waite gehen auf den Order of the Golden Dawn zurück, eines englischen Ableger der sehr konservativen Rosenkreutzer). Schau mal bei wikipedia nach.

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Die Frage ist was du dabei erfahren möchtest.Immer wenn es dabei um dich als Person oder um Probleme oder Entscheidungen geht, empfehle ich jemanden der psychologische Beratung mit Tarot praktiziert. Informationen hierzu findest du bei folgendem Link: http://www.teckenburg.eu/klaerungshilfe.html Der Autor ist Dipl.-Psychologe mit langjähriger Erfahrung in der Beratung mit Tarot.

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notiere dir die Internetseite und eine "Brücke" z.B. "Auto". Das PW ist dann zb. die modifizierte Farbe deines ersten Autos z.B Karmesinrot von 2003. Das Passwort könnte dann lauten "car2me0Sin0Rot3", aber das weißt dann nur du.

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