Bewegender Moment? Habe ich ständig, wenn ich einem Fragenden mit einer Antwort weiter helfen kann und damit - leider recht oft - laienhafte und oberflächliche Ratschläge "entschärfen" kann. Grüße aus Berlin

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Da muss ich aber Turalo heftig widersprechen! Stulpfenster können auf Grund ihrer Konstruktionsart nicht so viele Verriegelungspunkte aufweisen wie z.B. ein Fenster mit festem Mittelholm. Wenn es in die Einbruchshemmungen der Widerstandsklassen WK2, WK3 geht, scheiden Stulpfenster aus genau diesem Grund aus! Die polizeiliche Beratungsstelle gibt darüber - neutral und umfassend - gerne Auskunft. Vorteil eines Stulpfenster ist tatsächlich eine größere Glasfläche, schmalere Ansichtsbreiten und im geöffneten Zustand beider Flügel der fehlende Mittelholm. Beide Ausführungen werden von den meisten Herstellern preisgleich angeboten. Weitere Infos erhälst Du im Net wenn Du Beschlag WK2 oder WK3 eingibst. Grüße aus Berlin

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Ja, da muss man sich erst einmal dran gewöhnen. Habe selbst gut 30 Winter auf Bausstellen verbracht. Von der Kleidung her ist die "Zwiebeltechnik" das einzig Wahre, also mehrere Lagen Kleidungsstücke übereinander. Möglichst wenig Kunstfasern, wegen Schwitzen,sonst ist das ganz große frieren angesagt. Dicke Socken sind gut, aber eine dicke Sohle an den Schuhen ebenso. Dann eine Einlage mit Thermosohle rein, Füße warm. Ich habe immer mit Melkfett die ganze Haut eingecremt, schützt und verhindert auch ein wenig mehr das Schwitzen. Deine Brote ect. kannst Du mit Alu-Folie in einem Wärmebehälter aufbewaren, Fett friert schwerere als feuchtigkeitshaltiges Essen. Und ja, die gute alte Thermoskanne für die Getränke. Bei dieser Jahreszeit - spät hell und früh dunkel- gibt es auf jedem Bau Baustrahler zur Beleuchtung, die heizen übrigens gut, also Tasche mit Essen in die Nähe von Baustrahler. Und wichtig -nicht nur wegen der Sicherheit - kein Alkohol, hilft nur kurzfrisitig, später großes Frieren oder "Arbeitsunfähig". Und da Du dort ja zur Arbeit gehst, wirds den Chef freuen - immer in Bewegung bleiben. Es gibt übrigens Speisen, die von Innen heizen, kein Witz, viele Gewürze helfen dem Magen und Darm mehr zu Arbeiten, also mehr Blutfluss und damit Wärme. Möglichst durch die Nase Ein- und den Mund Ausatmen, schützt die Lunge weil Luft vorgewärmt wird... uns sonst an die Leute denken, die bei 25- und 30 ° Minus auch arbeiten müssen. Grüße aus Berlin.

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Also, Du schreibst rechts oben...dann ist der Griff bei Dir links am Flügel, rechts oben ist die Kippschere und die klemmt, richtig? So Du keine Fehlbedienungssperre findest--- stelle Dich mal auf eine Leiter und schaue Dir oben den Scherenbeschlag an. Da dürfte am Flügel ein Teil mit einer Schließnocke sein, welches normal (bei Griffstellung Dreh) die Schere vor dem Kippen hindert. Diese Nocke könnte der Monteur mit dem genannten Schraubendreher etwas von der Schere weg geschoben haben, dann kann die Schere wieder an der Nocke vorbei und der Flügel richtig an den Rahmen gedrückt werden. Bei allem was Du nun tust - 1.muss der Flügel wieder fachgerecht eingestellt werden 2.ist so eine "Schraubendreherbedienung" dem Beschlag nicht gerade dienlich. Meines Erachtens benötigst Du für die fachgerechte Einstellung eh einen Fachmann, also nicht selbst solange Versuchen, bis mehr Schaden als Nutzen entstanden ist. Kommt leider öfter mal vor, liegt meistens daran, dass "Fensterbesitzer" glauben, ein Fenster käme ohne Wartung aus. Dem ist aber nicht so. Fenster sind mit ihren leichtgängigen Dreh-Kipp- Beschlägen bei weitem nicht mehr so robust wie alte Dreh-Fenster und sollten alle 2 Jahre fachmännisch gewartet werden. Also vielleicht mal einen Fachmann zwecks Wartung in Anspruch nehmen. Grüße aus Berlin.

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In der Regel haben diese Fenster eine Fehlbedienungssperre. Bedeutet, an dem Beschlagsteil wo die Zuhaltungen (Schließnocken) am Flügel sind, ist ein kleines Teil mit Feder, welches man per Hand eindrücken kann. Dieses Teil drücken, gleichzeitig den Griff nach oben auf Kipp stellen, Flügel an den Rahmen drücken und Griff wieder auf Öffnen, also waagerecht stellen. Sollte so funktionieren. Grüße aus Berlin

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