Der Unterschied liegt in dem Grad an Regulierung, der vom Staat ausgeht. Bei beiden Grundkonzeptionen ist es der Fall, dass der Staat ein Rahmenwerk bereitstellt, der das Wirtschaften ermöglicht. Die soziale Marktwirtschaft ist jedoch dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Dinge zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit nicht erlaubt sind. So ist z.B. Lohndumping zur Reduktion der Lohn- und Verkaufskosten nicht möglich im Falle einer sozialen Marktwirtschaft.
Eine Position als Analyst ist die erste im Investment Banking. Daher müsste man als Absolvent in diese gelangen. An der FSFM gibt es z.B. einen Master für M&A. Das ist ein ziemlich bedeutender Bereich des Investment Bankings und daher der richtige Studiengang für die Branche.
Der Grund dafür liegt einerseits in der hohen Anzahl der Einwohner (je mehr Arbeitende desto mehr wird umgesetzt), anderseits sicherlich auch im Konsumverhalten der Wirtschaftssubjekte:
In den USA liegt das durchschnittliche Einkommen bei etwas weniger als 50.000 Dollar. In Deutschland liegt es bei etwa der selben Menge, sofern man den Wechselkurs zum Euro berücksichtigt. Dennoch ist das pro Kopf BIP in den USA höher als in Deutschland. Daraus lässt sich entnehmen, dass das Konsumverhalten der Amerikaner ein Anderes ist.
Jedoch ist auch, wie schon geschrieben, die Zahl der Einwohner ein Grund. China (mit mehr als 1 Milliarde Einwohner) hat z.B. auch ein hohes BIP, pro Kopf ist es jedoch gering.