Hab leider auch eine schlechte Erfahrung gemacht. Hatte ein Computerproblem, der Typ aber wußte überhaupt nicht Bescheid. Daraufhin hab ich den Dialog beendet und keiner Zahlung zugestimmt. Abgebucht wurden mir aber trotzdem 25 Euro. Das habe ich per Mail moniert. Man versicherte mir, es würde zurückerstattet. Ist aber auch nach 3 Monaten nicht passiert. Meine neuerlichen Mails wurden dann nicht mehr beantwortet. ICH KANN NUR ABRATEN! Das ist meiner Ansicht nach ein völlig unseriöses Unternehmen.
Hast du es schon mal mit den "Klassikern" versucht? Isaac Asimov James Graham Ballard Ray Bradbury (!!) Arthur C. Clarke
Den Euro wird's auch noch geben, wenn du 100 bist,keine Sorge. Der Schweizer Franke aber ist derzeit alles andere als absturzsicher. Als kleine Binnenwährung verliert er gerade massiv an wert. Willst du das Geld in Schweizer Franken anlegen, musst du das Konto in der Schweiz eröffnen -- und dann natürlich auch dem deutschen Finanzamt melden.
Das hängt vom jeweiligen örtlichen Kinobetreiber ab, wie lange er ihn spielen will. Wenn der Saal nicht mehr voll ist und er dafür einen anderen, neuen Film einsetzen kann, wird er natürlich austauschen - sofern er vom Verleih eine Kopie bekommt. Die sind natürlich zahlenmäßig begrenzt.
Zum Beispiel weil sie in den vergangenen Jahrzehnten endlose Kriege mit enormen Militärausgaben geführt haben. Weil die Spitzenverdiener vergleichsweise wenig Steuern zahlen, die Gewinne der Konzerne also nicht im Staatshaushalt landen - und weil es natürlich jede Menge Arbeitslose gibt.
Es gibt inwischen so viele Konkurrenten, die mit solchen illegalen Plattformen Geld abzocken wollen, dass sie sich nun gegenseitig die Seiten hacken. Hier geht's nun mal um richtig viel Kohle und wohl auch um Leute, die deshalb keinen Spaß verstehen.
Red Bull ist ein weltweiter Konzern; allein mit dem Verkauf aus solch großen Regionen wie USA oder China bringt Erlöse, von denen wir nicht einmal träumen können
Mit "Für umsonst" meinst du wohl illegal,oder?
Fußgängertunnel sind öffentliche Anlagen, sind also öffentliches Eigentum d.h. des Bezirks
Gruppensex
Warum googelst du nicht einfach selbst? :-) auf seiner eigenen Homepgage findest du das Gesamtwerk gelistet: www.reiner-kunze.com
Am "Ertragsreichsten" für eine Analyse ist sicherlich "Die wunderbaren Jahre"
Das ist leider das Problem mit Paypal. Der behauptete Schutz ist im Zweifelsfalle keiner. Du kannst dich aber beim Verkäufer auf das gesetzlich zugesicherte Umtauschrecht berufen
ich bin doch sehr irritiert, wie viel Lebenszeit der eine oder die andere hier morgens im Bad vernichtet. Wer's in einer halben Stunde nicht schafft, sich zu duschen und die Haare zurecht zu zuppeln, scheint sonst nichts anderes mit seinem Leben anzufangen zu wissen.
In den USA gab es das Ritual, Schuhe über Stromleitungen o.ä. zu werfen, wenn man sein Kuh-Kaff für immer verlassen hat
Ganz einfach: bei den Firmenauslieferungen von Boss und Hilfinger nachfragen...
Den Soundtrack aus "Schindlers Liste".
Die Post ist seit 1995 privatisiert und seitdem eine Aktiengesellschaft, das heißt die Aktionäre sind die Eigentümer
Wenn du's ganz genau wissen willst, solltest du dir mal dieses Buch besorgen:Dietmar Kreutzer "StarStrip: Der nackte Mann im Film" (Querverlag)
Die Chancen von einem größeren Verlag verlegt zu werden, ist äußerst gering, da diese Verlage im Jahr mehrere Tausend Manuskripte abgeboten bekommen.
Wichtig ist, dass du dir vorher gut überlegst, zu welchem Verlag dein Buch am besten passen würde. Die meisten Verlage haben ein bestimmtes Profil, bestimmte Reihen etc. Dazu muss dein Buch natürlich passen.
In der Regel verfasst man ein Exposé des Buches, also eine klar strukturierte Zusammenfassung des Buches, in der man das Besondere und Charakteristische des Buches hervorhebt. So kann der Lektor auf einem Blatt bereits erkennen, ob das Buch für ihn interessant sein könnte und er sich an die Lektüre des Manuskripts macht.
Du solltest dich vorher erkundigen, ob der Verlag überhaupt unverlangt eingesandte Manuskripte wünscht und wenn ja, ob per Post oder per eMail.
Du kannst auch versuchen einen Literaturagenten für dein Manuskript zu begeistern. Da gilt das bereits gesagte. Der wird im positiven Falle dein Manuskript kritisch lesen und sich um einen Verlag bemühen. Im Erfolgsfalle erhält er einen Teil deiner Verkaufsprovision. In einigen Fällen verlangen Agenten auch vorab Honorar für ihre Arbeit.
Du kannst dein Buch auch in Verlagen veröffentlichen, bei denen man als Autor für die Veröffentlichung zahlen muss. Das befriedigt dann allerdings lediglich deine Eitelkeit, ist aber meist Abzocke. Verdienen kann man damit nichts, und verkauft werden diese Bücher dann lediglich an Freunde und Verwandte. In den Buchhandel kommen diese Bücher nie.
Sie hat eine Reihe angekündigt. Da kommt also noch was nach...