Hallo,es gibt einige Parallelen zwischen der Biographioe des Autors und des Erzählers. Ich denke das ist dann Interpretaitonssache. Auf Wikipedia gibts paar Ansätze dazu. Und Google hilft auch weiter: http://www.onleihe.de/static/content/cbange/20120525/978-3-8044-1975-9/v978-3-8044-1975-9.pdf

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das ist Johnny Dep p. Hier gibt's es auch: http://www.paradise-sylt.de/artikel_10470_t-shirt_jepy.html

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Es gibt auf der Seite des louvres eine Übersicht der meisten Bilder. Wenn du das Abteil weisst dürftest du vielleicht fündig werden.

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Beide Funktionen stellen eine Parabel dar. Nimm doch mal ein paar Beispielwerte, setzte sie ein und schau wie der Graph dann aussieht. Mit dem e verschiebt sich der Graph in y-Richtung. Das a bestimmt die Steigung der Parabel.
Hier sind einige Beispiele: http://nibis.ni.schule.de/~lbs-gym/klasse9pdf/Parabeln.pdf

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Ich verwende sowohl für Java als auch für PHP/Html/Css/Javascript Eclipse. Mit Entwickler-Werkzeugen und Programmen kann man das ganze Projekt verwalten. Für größere Anwendungen mit vielen Dateien ist das eigentlich ein Muss. Es gibt Autovervollständigungen, spezielle Such- und Ersetzungsmöglichkeiten, natürlich Syntaxhighlighting, uvm. Aber du kannst es dir ja hier mal anschauen: http://www.eclipse.org/downloads/

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der ist in der zwischen Volksfestplatz und Gefängnis. Es gibt noch einige Läden in der gleichen Straße (Oderstraße). Einiges ist immer reduziert, v.a. um die zeit. Aber bis zum 5.9. hast du noch die Möglichkeit gegenüber aufs Volksfest zu gehen, ist auf jeden Fall besser.

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Entweder du zeichnest anhand deiner daten den Graphen selbst. mit Form1.Canvas.LineTo(...) usw.

Es gibts aber auch fertige Komponenten, mit deren Hilfe man graphen anzeigen lassen kann; TChart oder Chartfx oder vtChart in der Leiste "ActiveX"

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Der Binomialkoeffizienten (k aus n) ist eine Abkürzung für Folgendes:
n! / (k!*(n-k)!)
Bei z.B 3 Richtigen muss man 3 der 6 Richtigen ziehen (also 3 aus 6)
und 3 aus dem Rest (also 3 aus 43).
Das ganze muss man dann durch alle Möglichkeiten teilen (6 aus 49)
http://www.echteinfach.tv/2009/10/lottozahlen-generator.html#wahrscheinlichkeit_lottogewinn

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Einheitsvektoren haben viel Verwendung, z.b. bei der Winkelberechnung, bei der Berechnung einer Basis. Vor allem aber gibt es nicht nur 2 und 3 dimensionale Vektorräume. (http://de.wikipedia.org/wiki/Basis_%28Vektorraum%29)

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Delphi Taschenrechner

Also ich will grade lernen Delphi zu benutzen und habe daher mit einem Taschenrechner angefangen. Nun möchte ich eine Funktion hinzufügen, mit der ich Potenzen ausrechnen kann. Mein taschenrechner arbeitet über 2 Eingabefelder also man schreibt in Feld 1: 3 und in Feld 2:4 und dann wählt man aus welche Rechenart man benutzen will.Hier ist der Quelltext:

unit Unit1;

interface

uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls;

type TForm1 = class(TForm) Edit1: TEdit; Edit2: TEdit; Button1: TButton; Edit3: TEdit; Button2: TButton; Label1: TLabel; Label2: TLabel; Label3: TLabel; Button3: TButton; Button4: TButton; procedure Button1Click(Sender: TObject); procedure Button2Click(Sender: TObject); procedure Button3Click(Sender: TObject); procedure Button4Click(Sender: TObject); procedure FormShow(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } end;

var Form1: TForm1; Zahl1: double; Zahl2: double; Zahl3: double;

implementation

{$R *.dfm}//+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

function IsStrANumber(S: string): Boolean;var E: Extended;

begin

result := texttofloat(PChar(S), E, fvExtended);end;

//+++++++++++++++++++++++++++Mein Rechen Knecht+++++++++++++++++++++++++++++++++/

function Rechne(S1: string; S2: string; S3: string): string;var x: integer;begin x := 0; if S1 = '' then x := 1; if S2 = '' then x := 1;

if not IsStrANumber(S1) then x := 1; if not IsStrANumber(S2) then x := 1; if x = 1 then begin ShowMessage('Fehler bei der Eingabe!'); end else begin if S3 = '/' then begin Zahl1 := strtofloat(S1); Zahl2 := strtofloat(S2); Zahl3 := Zahl1 / Zahl2; result := FloattoStr(Zahl3); end; if S3 = '*' then begin Zahl1 := strtofloat(S1); Zahl2 := strtofloat(S2); Zahl3 := Zahl1 * Zahl2; result := FloattoStr(Zahl3); end; if S3 = '+' then begin Zahl1 := strtofloat(S1); Zahl2 := strtofloat(S2); Zahl3 := Zahl1 + Zahl2; result := FloattoStr(Zahl3); end; if S3 = '-' then begin Zahl1 := strtofloat(S1); Zahl2 := strtofloat(S2); Zahl3 := Zahl1 - Zahl2; result := FloattoStr(Zahl3); end; end;

end;//+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++/

procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);begin if edit2.Text '0' then edit3.Text := rechne(edit1.Text, Edit2.Text, '/') else Showmessage('Man kann nicht durch 0 teilen!');end;//+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++/

procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject);begin edit3.Text := rechne(edit1.Text, Edit2.Text, '+');//+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++/end;

procedure TForm1.Button3Click(Sender: TObj

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Hallo, ich hab mir deinen Code jetzt zwar nicht angeschaut, aber in der Math.pas von delphi gibts eine Funktion die heißt Power. Damit kann man Potenzen berechnen. zum Beispiel:

wert := Math.Power(2,5)) // liefert das Ergebnis von 2^5, also 32
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Hi, es gibt eine Bibliothek (bass.dll), die kann man sich runterladen. Damit kann man sounds (in Delphi, mit ph ;-)) einlesen und ausgeben. Genaueres weiß ich baer leider nicht dazu.

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Java weil :

Die Syntax ist der von C sehr ähnlich.

Wobei ich selbst mehr in Delphi programmiere und mir das besser gefällt. Ich habe mit Delphi begonnen und im Studium erst c und java gelernt. Wenn du aber C bereits kannst, ist java die bessere Wahl. Java wird meistens für Internetprogrammierungen verwendet, weil es, wie du sagst plattformunabhängig ist.

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var i: Integer;
begin
  For i := 1 to 13 do
    datname := 'bilder/bild + IntToStr(i) + '.jpg';

Du hast es schon richtig gemacht. um durch die Schleife zu zählen benötigts du eine Integer-variable, die du dann in der Schleife in einen String umwandeln kannst.

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Das hier geht leider nicht:

Edit1.Integer  

Du musst den text des Editfeldes in ein integer-wert umwandeln. Nämlich so:

Zufallszahl := Random(StrToInt(Edit1.Text));
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