My Girl - Meine erste Liebe mit Anna Chlumsky, Macauly Culkin

Now an Then - Damals und Heute mit Christina Ricci, Demi Moore, Thora Birch

Strike - Mädchen an die Macht mit Gaby Hoffmann, Kirsten Dunst

Allein mit Onkel Buck mit Macauly Culkin, John Candy

Not a Girl - Crossroads mit Britney Spears

Meerjungfrauen küssen besser mit Cher, Winona Ryder

Freundinnen und andere Monster mit Wolke Hegenbarth, Ivonne Schönherr

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Ich bin so ein Mensch, der gerne allein ist, jedoch nicht in Schweiß ausbricht, sobald Menschen drumherum sind. Ich arbeite in einem sozialen Beruf und habe keine Berührungsängste diesen Menschen gegenüber.

Auch ich habe ständig das Gefühl, dass mir die Zeit wegrennt, wenn ich nicht allein sein kann. Ich sehne mich zwar manchmal nach einem Partner, muss aber nicht unbedingt eine Beziehung führen.

Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht, deswegen habe ich einfach keine Lust, eine neue Beziehung einzugehen, was nicht heißen soll, dass ich mich nicht manchmal (selten) einsam fühle, ich aber weiß, dass ich nicht allein bin. Ein Kuscheltyp war ich noch nie und auch hier kann ich deinen Bekannten verstehen.

Für mich bedeutet es Stress, wenn ich raus gehen muss, wenn ich es nicht wirklich will. Urlaub bedeutet für mich, zu Hause zu sein.

Manchmal komme ich mir jedoch selbst ein wenig abgeschottet vor und es ist ein regelrechtes Highlight, wenn ich jemandem berichten kann, dass ich im Kino, im Club oder mit Freunden essen war. Es macht mir auch immer Spaß, aber irgendwie fällt es mir verdammt schwer, mich aufzuraffen. Vielleicht ist es auch so, weil ich mich nicht unbedingt wohl in meinem Körper fühle.

Ich denke nicht, dass so ein Verhalten die Norm ist, aber krankhaft ist es auch nicht.

Durch mein Schreiben hier habe ich mich gerade selbst therapiert und rausbekommen, dass mein Alleinseinwollen wohl u.a. auf mangelndes Selbstbewusstsein tief im Inneren zurückzuführen ist, was nach außen für andere nicht sichtbar ist.

Hm.

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Meine praktische Prüfung:

Grundpflege, Einbezug von drei Prophylaxen (z.B. Kontrakturen-, Soor- und Parotitis-, Sturzprophylaxe)

Bett beziehen (mit oder ohne den Leutnant darin)

Vitalwertkontrolle (RR, Puls, Atmung, BZ)

PEG- Verband erneuern

Nahrung über die PEG verabreichen

In der Examensprüfung wurden keine theoretischen Kenntnisse überprüft, dies geschah im Vorexamen.

Wichtig ist die Kommunikation, die Intimsphäre und die Begründung von Dingen, die du vielleicht bei einer Person anders machst, als was gesehen werden will.

Die Pflegeplanung musste ich drei Tage vor der Prüfung in der Schule schreiben.

Ich muss sagen, dass ich im Vorexamen viel aufgeregter war, als dann in der Endprüfung. Nun ist es auch so, dass mir die Kommunikation mit den Bewohnern leicht fällt und ich doch schon manchmal ein loses und freches (aber liebes) Mundwerk habe. Mein "Prüfling" war eine 26jährige Frau, die ein schweres Schädelhirntrauma nach einem Motorradunfall erlitten hat. Da mein Ausbildungsbetrieb sonst keine "schweren" Fälle mit PEG oder SPK zu bieten hatte, habe ich mich für sie entschieden.

Achte auf Kleinigkeiten, wie z.B. die Nachbereitung des Zimmers, achte beim Betten aufschütteln darauf, dass du nicht zu "wild" bist (das war bei mir der Fall ;-) ), dass du die Bremsen des Rollstuhls vor dem Transfer anziehst (hört sich lapidar an, wird aber in der Aufregung doch schnell vergessen), anregende oder beruhigende Wäsche (?), Händedesinfektion (!), Anklopfen...

Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir gerne eine Nachricht schreiben.

Ich wünsche dir viel Erfolg und Glück! Du schaffst das!

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Vielleicht muss dein Kreislauf erst einmal wieder in Schwung kommen. Erhebe dich langsam und bleib eine Weile ruhig sitzen bis du meinst, dass du nun wieder starten kannst. Meist fühle ich mich nach einem Schläfchen auch erst matt und "dumpf", mit der richtigen Taktik geht es aber.

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Lieber in der indirekten Rede:

Sie meint, dass es das Richtige für sie sei.

Oder: Sie meint, es sei das Richtige für sie.

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Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben am meisten Wert hat.

Bevor man anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde besser behandeln.

Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.

Denken ist schwer, deswegen urteilen die meisten.

Gewalt ist die letzte Zuflucht des Versagers.

Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, dies mit leerem Kopf zu tun.

Achte auf deine Gedanken! Sie sind der Anfang deiner Taten.

Wir Menschen suchen alle nach etwas, was uns längst gefunden hat.

Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen.

Zu den Steinen hat einer gesagt: "Seid menschlich!" Die Steine haben gesagt: "Dafür sind wir nicht hart genug!"

"Wie geht´s?", fragte ein Blinder einen Lahmen. "Wie Sie sehen", antwortete der Lahme.

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