Donald Trump

Trump wäre mal ein heilsame Erfahrung für seine Wähler. Wenn er seinen großspurigen Worten keine Taten folgen lassen kann. 

Das die Demokraten gut für Europa sind halte ich für ein Gerücht. 

Es gibt sogar Abhandlungen bei Amazon darüber wie sehr Amerika unter den jetzigen Demokraten von Europa abgerückt ist. G.W. Bush war da besser für uns. Hillary steht als Knecht der Wallstreet für 4 weitere Jahre von dem Mist den Obummer 8 Jahre lang verzapft hat. 

Der alte Friedensnobelpreis-Kampfdrohnenkommandeur...

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Warum umrechnen? Habe mir einfach das hier besorgt: http://www.amazon.de/gp/product/B007J3JR4G?keywords=CUPS%20MESSBECHER&qid=1444141101&ref_=sr_1_2&sr=8-2

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Nein. Ein Verstoß gegen das Open Container Law ist nur eine violation. Dafür blühen dir 25 $ Ordnungsgeld. Um bei ESTA Schwierigkeiten zu bekommen müsstest du eine Verurteilung von einem Gericht haben. Aber auch dann bekommt man nicht generell Probleme. Alkohol am Steuer führt z.B. erst bei Wiederholungstätern zu Problemen. D

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Die 6 Monatsregel wird immer gerne genommen und es steckt auch viel Wahrheit drin. Im Grunde geht es darum zu beweisen das der Lebensmittelpunkt in den USA liegt. Das klappt u.a. dadurch, das man mehr als die Hälfte des Jahres in den USA verbringt. Verbringe ich die anderen 6 Monate woanders, kommt es darauf an. Sind das dann 2 Monate in Spanien, 2 in der Dom.Rep. Und 2 in Afrika, habe ich trotzdem den längsten Teil in den USA verbracht. Bin ich allerdings 6 Monate in einem Deutschland und 6 Monate in den USA, wird es schon schwieriger. Eventuell muss ich dann bei der Einreise nachweisen das meine 6 Monate in Deutschland ein temporärer Aufenthalt sind, und meine Aufenthalte in den USA meine Rückkehr "nach Hause" sind. Einen US-Ehepartner in den USA zu haben ist da natürlich ein starkes Argument. Trotzdem sollte man vorbereitet sein. Der Einreisebeamte kann lästige Fragen stellen und sieht jede Ein- und Ausreise  im Computer. An seiner Stelle würde ich vielleicht die US Staatsbürgerschaft in Erwägung ziehen. Dann kann ihm drüben nix passieren und in Deutschland hat man es als Amerikaner auch nicht so schwer. 

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Deine Frage ist zwar schon etwas her...

Das Youtube-Problem ist schon mind. seit 5 Jahren bei der Telekom so. Die Telekom tut hier einfach nicht genug beim Peering, also dem Zusammenschluss ihres Netzes mit dem, indem z.B. Youtube ist. Normalerweise schalten Provider ihre Netze kostenlos zusammen. Das tun sie aber nur wenn wenn beide Seiten einen gleich großen Datenverkehr ins jeweilig andere Netz verursachen. Das Telekomnetz hat aber im Vergleich zu anderen sehr viele Heimanwender die nur runterladen, weswegen der Datenverkehr sehr einseitig ist. Um jetzt die Leitung Richtung Telekom zu vergrößern wollen die Provider wo Youtube angeschlossen ist Geld sehen. Die Telekom sagt aber: Wir zahlen nix, ihr verdient ja durch unsere Kunden pro Klick Werbeeinnahmen. An dem Problem wird sich also nur was ändern wenn die Telekom(auch auf Druck von Kunden) was an der Peeringpolitik ändert. Also nutzt die Kanäle wie Facebook, Twitter etc. und macht Druck.

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Kann man. Aber nur wenn es ein GSM iPhone für die US-Anbieter wie zB. ATT oder T-Mobile USA ist. Ist das iPhone für den größten Provider Verizon Wireless gemacht, kann es kein GSM und damit in Europa nicht mal telefonieren. Da aber auch ATT Geräte in Europa wegen anderer Frequenzen kein LTE können würde ich das schon nicht machen. Außerdem kostet das 16 GB iPhone 5s umgerechnet gut 540 Euro. Dazu kommen Zollabgaben von 17.5%, was den Preis auf 635 Euro hochschraubt. Bei eBay verhökern hier Leute neue und Originalverpackte Geräte für um 400 Euro. Die sind dann voll-umfänglich hier ein Deutschland nutzbar und du hast Garantie. Was die nun besser gefällt musst du wissen.

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Alle großen Mietwagenfirmen haben an den großen US-Flughäfen direkt eine Station. Zu den großen Firmen zähle ich jetzt mal Sixt, Dollar, Alamo, Enterprise, etc. Hier mal am Beispiel Alamo in Los Angeles: Nachdem du mit Koffer durch den Zoll bist folgst du dem Schild Rental Car zum Ausgang. Dort findest du eine Bushaltestelle wo ein Bus mit Alamo-Logo(Für Sixt steigst du dann halt in den orangen Sixt-Bus alle 5-10 Minuten hält. Du steigst ein und fährst mit zur Alamo Station die gut 5 Minuten entfernt liegt. Dort werden deine Papiere fertig gemacht und du wirst auf einen Parkplatz geschickt wo in jeder Reihe andere Fahrzeugtypen stehen. Hast du z.B. die Kategorie Midsize-SUV gebucht gehst du in die Reihen und suchst dir ein Fahrzeug nach deinem Geschmack aus. (das nennt sich Choice Line - alle Auros sind offen und der Schlüssen steckt ofder liegt auf dem Amaturenbrett) Einsteigen und zum Ausgang fahren. Dort wird man deinen Mietvertrag scannen und den Barcode vom Auto in der Windschutzscheibe und du bist fertig. Das läuft überall fast gleich ab. In San Francisco z.B. führen dich die Schilder "Rental Car" zu einer kleinen Monorail die immer im Kreis zwischen den Terminals und dem Rental Car Center fährt.

Tipp: Schau in der Choiceline auf die Reifen. Wenn sie abgefahren sind, was schnell passieren kann) würde ich weitergehen. Manchmal sind gerade keine Autos in deiner Kategorie da. Dann musst du mal 5 Minuten warten oder jemanden ansprechen. Da laufen immer Leute rum die abgegebene Wagen waschen und tanken fahren und dann wieder in die Choceline stellen.

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Vorteile vom Womo sind: -Einmal die Klamotten auspacken und nicht jeden Tag Koffer ins Motel schleppen. -Campingplätze sind meist im Nationalpark -Du hast ein sauberes Bad dabei (US-Raststätten sind häufig zum fürchten und Wildpinkeln führt zur Verhaftung) - Du hast einen Kühlschrank und deine Kaffemaschine dabei - Motels sind häufig nicht sauber oder dann teuer Vorteil Mietwagen: -"besser" einparken. - abhängig von deiner Motel/Hotelwahl ist die Kombi Mietwagen+Hotel leicht günstiger.

Generell ist das Wohnmobil meiner Meinung nach sicherer. Vor allem wenn es etwas von den Städten entfernt ist. In den Nationalparks, Stateparks etc. ist es total sicher. In Motels kann mehr passieren, da es dort, wo es günstig ist auch entsprechende Personen rumlaufen. Habe selber erlebt wie ins Zimmer neben mir eingedrungen wurde wärend die Gäste drin waren.
Mit dem Womo ist man mehr in de natur udn kann z.B. auch Boondocking machen. Das heisst wild campen in designierten Regionen mitten in der Natur. Abends ein kleines Lagerfeuer und den Grill anwerfen und die Natur genießen. Das kann kein Motel bieten.

Ich war sowohl mit Mietwagen als auch mit Womo mehrfach in den USA unterwegs und würde immer wieder das Womo nehmen. Mietwagen nur noch wenn ich fast ausschließlich in Großsstädten bleiben will.

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Nein, allerdings erlauben dir zB. viele Wohnmobilvermieter den Besuch im Hochsommer nicht. Die Hitze von bis über 50 Grad ist für den Fahrzeugmotor mörderisch. Dazu kommt, das man um ins Death Valley zu kommen eine Bergkette überqueren muss. Bergauf bei 50 Grad mit laufender Klimaanlage und nicht selten macht der Moto schlapp.

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Hallo, ich plane gerade meinen 8. Urlaub dort. Dein Plan ist viel zu knapp! Monument Valley passt da nicht rein. Höchstens in ne 3 Wochen Route. Zion ist ein netter Tagesausflug von Las Vegas aus. Los Angeles bietet mir touristisch überhaupt nix. Da würde ich lieber nachdem ich mit Santa Barbara und damit der Küste durch bin vor Palm Springs eine Schleife zum Sequoia National Park machen. Da ich Palm Springs kenne würde ich dort nur übernachten und früh aufbrechen um auf dem Weg Richtung Grand Canyon durch den Joshua Tree National Park zu fahren. Gute Übernachtung danach: Lake havasu City. Dort steht die London Bridge. Ach und falls du dich über meine Beschreibung wunderst: ich würde andersrum fahren. Nicht von S.F. über Yosemite, Death Valley usw sondern SF nach monterey, santa Barbara etc. Den Pacific Coast Highway fährt man wegen der Aussicht immer nach Süden. Ach und wenn man schon in Gegend um yosemite ist sollte man den lake tahoe ins Auge fassen. Von dort aus ist man relativ schnell zurück in der Bay Area zur Heimreise. Außerdem hat man den Spass das man im yosemite den tioga pass rein und wieder rausfahren kann. Ein echtes Highlight. Viel Spass. Egal was ihr macht, ihr werdet die beste Zeit eures Lebens haben.

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Ich persönlich fändes es unfair anderen gegenüber. Der Raum für Handgepäck ist stark begrenzt und wegen Leuten die den Raum für ihr zweites Handgepäck belegen, können andere gar keins mehr mitnehmen. Die letzten einsteigenden müssen dann ihr Handgepäck einchecken lassen. Brauchst du dein Saxophon wirklich in der Kabine? du nimmst anderen damit die Chance auf dem 9-11 Stunden Flug wirklich benötigte Dinge mitzunehmen. Du kannst ja First Class buchen. Da passt ein 2. Stück locker rein.

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Hoi,

du mußt in MUC den roten Ausgang benutzen. Gib den Zöllnern an das du Schweizer bist und keinen Wohnsitz in der EU hast. Es werden eigentlich nur Abgaben für Waren fällig die in die Europäische Gemeinschaft eingeführt werden und dort verbleiben. Falls sie kassieren bekommst du einen Bescheid und kannst das Geld an der Grenzen zur Schweiz wieder abholen. (Das Geld kannst du dann gleich eurem Zoll wiedergeben! ;-)

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Das ist nicht gut! Du darfst ja auf Green Card das land nicht für länger als 364 Tage verlassen. Mit Reentry Permit wären ea bis zu 2 Jahre. Auch wenn es deutlich unter einem Jahr ist werden die Leute am Port of Entry mehr und mehr verdächtigt. Komm doch ins amerika - forum de . Da wird dieses Thema jeden 3. Tag erörtert. Wenn du tatsächlich seit 3 Jahre nicht mehr in den USA warst wird dir die Karte beim Einreiseversuch abgenommen, da dein Status durch die lange Abwesenheit abgelaufen ist. Es gibt die Möglichkeit ein Returning Resident Visa zu beantragen. Infos gibt es hier: http://travel.state.gov/visa/immigrants/info/info_1333.html Aber komm besser ins amerika-forum .de Die Frage führt hier bei GF zu weit.

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Auf dem Strip flanieren, eine Show besuchen oder einfach zocken. Das sind die Klassiker. Ich bin fast jedes Jahr in Las Vegas(kam erst vor 2 Wochen wieder) und liebe es. Wichtig: Du solltest in einem der Themenhotels absteigen. Hier ist mein Favorit das NewYorkNewYork. Das genannte Luxor liegt schon etwas weit ab vom Schuss und ist auch nicht mehr im besten Zustand. Ein Problem beim flanieren: Du rennst dir die Füsse wund weil die Hotel riesig sind und dadurch die Wege weit sind. Es gibt aber auch eine kostenlose Tram. z.b. vom Monte Carlo zum Belaggio. Ich würde mir die Nächte aufteilen. Z.B. einen Abend vom NyNy nach Norden z.B. bis zum Belaggio. Und einen anderen Abend von weiter nördlich am Stip nach Süden bis zum Belaggio. Den Tag kann man gleich mit dem "Must see" Fremont Street und dem Stratosphere Tower verbinden. Wenn man ca. eine Stunde vor Sonnenuntergang am Stratosphere Tower ist kann man von oben toll den Sonnenuntergang über Las Vegas sehen. Essen gehen die meisten Besucher in Las Vegas in einem der All you can eat Buffets. Mein Favorit dieses Jahr war das Aria Hotel im City Center (mitte Strip) es gibt aber 1000 Guides im Internet wer das beste hat. Klassiker als Getränk sind (dank der Hitze) z.B: Frozen Dauquiris in unglaublich großen Bechern. Die gibt es überall. Alkohol in der Öffentlichkeit ist in Las Vegas geduldet.

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Du meinst bestimmt das gute alte three strikes law. http://en.wikipedia.org/wiki/Three_strikes_law

Der Name kommt aus dem Baseball: three strikes and you are out!

Das passiert wenn man zum dritten Mal wegen einem Schwerverbrechern verurteilt wird.

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Es war unbeschreiblich herrrlich, super, top!

Unglaublich toll. Ich war schon 5x dort und fahre bald wieder hin. Empfehlen kann ich die Nordseite. Die ist auch toll, aber nicht so überlaufen. Keine Reisebusse voll Touristen, und ein Sonnenuntergang auf der terrasse der Grand Canyon Lodge ist schon kaum zu überbieten.

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Also ganz grundlos stufen die Ratingagenturen nicht aber sie beschleunigen schon die Talfahrt wenn sie tätig werden. Von daher ist ihre Existenz und die Macht fragwürdig zumal 2 der drei Agenturen amerikanische wirtschaftsorientierte Unternehmen sind. Der Verdacht drängt sich derzeit schon auf, das die aktuelle Abstufungsabsicht in erster Linie dem Schutz von US Banken dient. Vermutlich wären wir mit Ratingagenturen besser dran, die von internationalen non-Profit Organisationen betrieben werden.

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