Also ich muss sagen, RobertoBMW hat leider nur Quatsch geschrieben...

Um den Gewinn bei Amway zu erklären braucht es nicht so eines langen Textes - vor allem nicht, wenn in dem Text nur Schwarzmalerei steht!

Wenn du in einen Supermarkt gehst und dort Produkte einkaufst, haben diese Produkte verschiedene Stationen durchlaufen bis sie in diesem Supermarkt gelandet sind. Das Ganze kannst du dir bildlich so vorstellen:

Hersteller ---> Großhändler ---> Zwischenhändler ---> Einzelhändler ---> Verbraucher

Teilweise gibt es vor dem Großhändler sogar auch noch einen Zwischenverkäufer. Dass der Verbraucher die meißten Kosten tragen muss, ist klar, denn er zahlt die Kosten und die Gewinnspanne des Herstellers und aller Händler zusammen - und zudem auch noch die Mehrwertsteuer obendrauf... (Übrigens: die Gewinnspanne jedes Händlers kann sogar bei bis zu 400% oder mehr liegen!)

Bei Amway sieht das ganze wie folgt aus:

Hersteller (Amway) --------------------> Geschäftspartner ------------------------> Verbraucher

Wie man hier sieht, ist der Geschäftspartner an die Stelle aller Händler getreten. Der Hersteller verkauft dem Geschäftspartner also zum Einkaufspreis seine Produkte. Dieser Preis liegt in der Regel bei 30% unter der unverbindlichen Preisempfehlung. Diese 30% sind dann der Gewinn des Geschäftspartners, die er nur durch Verkäufe erzielt - sprich: sofort bares Geld... Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit Leistungsprovision und Boni zu erhalten, welches ab bestimmten Umsätzen möglich ist. Ich möchte hier jedoch nicht in die Details der Provisionsstufen gehen, da informierst du dich am besten persönlich bei deinem Amway Berater, der dich sponsorn möchte. Ganz kurz und knapp nur, diese Provisionen werden aus 30% des Einkaufspreises gezahlt und somit erhält der Hersteller die restlichen 40%. Ich muss hier auch hinzufügen, Amway zahlt immer pünktlich zum 15. des nächsten Monats seine Provisionen und Bonis aus!

Was die Geschäftspartner angeht, die die Produkte kaufen: - Es gibt keine Mindestabnahme - Es gibt keinen Bestellzwang - Es gibt eine 90-tägige Zufriedenheitsgarantie, bei der du die Ware ohne Gründe zurückschicken kannst, wenn du nicht zufrieden damit bist und du bekommst dein Geld zurück, wenn du nicht was anderes dafür haben willst (übrigens direkt zusammen mit der Provisionszahlung) - Und es gibt ein Lagerverbot, d. h. du darfst nur das bestellen, was du entweder zum Eigenbrauch brauchst oder an Kunden verkauft hast. Dies wird übrigens strengstens von Amway kontrolliert. Sollte ein Kunde dir die Ware mal doch nicht abnehmen wollen, dann kannst du es auch einfach wieder zurückschicken und du erhälst dein Geld wie oben beschrieben mit der Provisionszahlung zurück, wenn du im selben Monat nichts anderes bestellt hast.

Also wie man sieht: Kein Risiko! Da dass Network Marketing Geschäft auch nur mit geringen Investionen angefangen werden kann, kann ich es daher bestens empfehlen! Probier die Produkte einfach erstmal selbst aus, die dir gefallen und wenn du zufrieden bist, kannst du es dann einfach weiterempfehlen, da du ja dann auch überzeugt von dem Produkt bist. Bei Amway handelt es sich um Produkte des täglichen Gebrauchs bzw. Verbrauchs, da es sich ja meistens um Verbrauchsgüter handelt. Also statt mal im Supermarkt oder in der Drogerie was zu kaufen, einfach mal auf Amway.de rumklicken und bestellen. Ganz bequem, zeitsparend und schnell....

Ich hoffe, dir hat meine Antwort geholfen. Falls du dich zu diesem Geschäft entscheiden solltest oder vielleicht bereits dich dazu entschieden hast, dann wünsche ich dir viel Erfolg!

LG aybel100

...zur Antwort

Um mal zuerst die Antworten zu kommentieren, die von Besserwissern und eigentlich Nichtswissern gestellt wurden: Bei Schneeballsystemen handelt es sich meistens nur um ein Produkt, welches kein Mensch braucht und auch noch total überteuert ist. Beispiel: eine goldene Tasse für sagen wir mal 6000 Euro. Um diese 6000 Euro wieder reinzukriegen, muss man 6 andere finden, die auch diese Tasse kaufen. So wird der "Schneeball" immer größer. Dieses System ist in Deutschand und in vielen anderen Ländern VERBOTEN und schließt sich daher aus!

Auch ein Pyramiden-System schließt sich bei Amway aus. Denn derjenige, der ganz unten in der Linie steht, kann mehr verdienen als derjenige, der ihn zu diesem Geschäft gebracht hat. Es kommt immer nur auf das eigene Engagement an. Jeder Geschäftspartner arbeitet selbstständig und kann daher selbst entscheiden wieviel und wie gut er arbeitet. Amway selbst ist nur sein Lieferant bzw. Großhändler, mehr nicht. Ein Kioskinhaber oder Inhaber irgendeines Shopes kauft seine Produkte z. B. bei der Metro ein - die Amwayaner eben bei Amway. Da Amway als Lieferant dient, schließt er sich für die Spitze der Pyramide aus - Amway besorgt schließlich die Produkte für alle Geschäftspartner und Member und es ist klar, dass er dann als Lieferant am meisten verdient....

Nun zur Schwarz-Organisation: Wie es schon von einigen oben erklärt wurde, wurde diese von Max und Marianne Schwarz gegründet. Max Schwarz gehört zu den erfolgreichsten Amwayanern überhaupt, denn er hat es gleich in mehreren Ländern geschafft, den höchsten Status zu erreichen. Seinen Erfolg möchte er natürlich teilen, denn der Erfolg seiner Downlinie macht ihn noch erfolgreicher. Also hat er in ganz Europa Schulungszentren gegründet, um seiner Downlinie zu helfen erfolgreich zu werden. In diesen Schulungszentren werden die Geschäftspartner über die Produkte aufgeklärt. Dann lernen sie dort wie man am Besten präsentiert, wie man die Kunden pflegt, wie man neue Geschäftspartner findet, wie man den Marketingplan erklärt usw. Diese Schulungen werden von Geschäftspartnern für Geschäftspartner gehalten. Es sind also Menschen wie du und ich. Niemand von denen wurde von Amway geschult so oder so zu reden. Das, was dort einem beigebracht wird, muss jeder lernen, der erfolgreich sein will - egal ob im Amway Geschäft oder in einem anderem Beruf. Ich persönlich bin übrigens Studentin und studiere Internationales Management - und mir werden im Studium genau dieselben Taktiken beigebracht, wie man erfolgreich sein Geschäft führt oder sein Team leitet, wie in diesen Schulungen auch. Es ist also keine Gehirnwäsche oder sonst was - sondern Motivation, einfach mal sein Ding durchzuziehen. Denn wenn andere erfolgreich sein können, kannst du es auch...

Noch ganz kurz zu den Produkten: Amway stellt ein Sortiment von mehr als 450 qualitativ hochwertigen Produkten selbst her und ist somit auch Hersteller. Diese werden in über 60 Laboren weltweit erforscht und in über 100 Ländern von über 3,5 Millionen Geschäftspartnern vertrieben. 2012 hat es Amway übrigens geschafft Avon zu übertrumpfen und steht mit einem Jahresumsatz von 11,3 Millarden US$ an der Spitze aller MLM-Unternehmen. Nahezu alle Produkte wie z.B. die Kosmetik, die Nahrungsergänzungsmittel und sogar die Reinigungsmittelkonzentrate bestehen aus pflanzlichen Inhaltstoffen und sind damit absolut Bio. Die Edelstahltöpfe und der Wasserfilter tragen ihrerseits ebenfalls zur gesunden Ernährung bei. Bis auf die Töpfe, die Gebrauchsgüter sind, sind also alle Produkte Verbrauchsgüter, die jeder Mensch in seinem Haushalt braucht. Die Amwayaner stellen übrigens ihren kompletten Haushalt auf die Amway-Produkten um, denn jedes Produkt, welches Sie nicht von ihrem eigenen Geschäft kaufen, schadet ihrem Geschäft nur, denn sie verlieren sonst ihre Glaubwürdigkeit. Dies ist natürlich nur eine Nebenfunktion der Haushaltsumstellung. Die Hauptfunktion liegt darin, dass sie sich damit ihr Leben einfach einfacher machen, denn dafür sind diese Produkte und auch das Geschäft da. Ich als gebürtige Amwayanerin kann hier eigentlich zum Schluss nur noch sagen: "We are a lifestyle"! ;)

...zur Antwort