Wie verdient man bei Amway?

9 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

1995 begonnen - Erfolg stellte sich später als erwartet, dafür aber bis heute nachhaltig ein. Es ist nicht unsere Aufgabe als Networker, Menschen, die Vorurteile oder gefestigte Meinungen haben, vom Gegenteil zu überzeugen. Jeder hat für sich betrachtet mit dem Wissensstand, der ihm zum Zeitpunkt eines Kommentars zur Verfügung stand, recht. Leider tummeln sich in kaum einer anderen Branche wie dieser so viele Möchtegerns und Schnell-reich-werden-wollen-Typen. Das liegt an uns Networkern, weil einfach immer wieder viel zu viele leere Versprechungen machen, die sie nicht halten können.

Network Marketing ist anstrengende Arbeit mit über Jahre gehenden notwendigen Einsatz, wenn man signifikante Einkommen erreichen will, die einem auch dann erhalten bleiben, wenn man nicht mehr aktiv an der Erweiterung seines Geschäfts arbeitet. Wir haben fünf Jahre benötigt, um ein stabil wachsendes Geschäft aufzubauen und haben in den ersten vier Jahren unterm Strich Verlust gemacht, da wir für Ausbildung mehr investiert hatten, als wir durch das Networking verdienten. Das lag aber in unserem speziellen Fall an uns selbst.

Partner, die wir starten, kommen heute binnen 12 Monaten in die schwarzen Zahlen, wenn sie unseren Empfehlungen folgen, was natürlich Vertrauen voraussetzt. Wer nicht bereit ist, Zeit und Geld in sein Geschäft während der Aufbauphase zu investieren, sollte die Finger vom Networking lassen. Wir vergleichen den Geschäftsaufbau mit einer Ausbildung/Lehre. Die wenigsten bringen von Haus aus die Voraussetzungen in den Punkten zielorientiertes, konsequentes, freiwilliges Arbeiten, Umgang mit Menschen und Lernbereitschaft mit. Deshalb dauert es (wie bei mir) bei manchen eben länger.

Nach 16 Jahren in dieser Branche kann ich heute noch immer nicht erkennen, was daran schlecht sein sollte. Es gibt schlechte Networker, schlechte Systeme, schlechte Firmen - ohne Frage. Aber das gehört bei der Auswahl seines Geschäfts mit zu den wichtigsten Punkten, dass man besonders viel Augenmerk auf die Qualität von Firma, Sponsor und Ausbildungssystem legt.

Verdient wird an den Umsätzen, die man selbst durch Eigenbedarf und Kundenumsätze sowie an Umsätzen, die durch Empfehlungen im Netzwerk von Haushalten entstehen, die durch Ihre Arbeit (Empfehlungen) entstanden sind. Sie können zu jeder Zeit mehr verdienen als die, die schon vor Ihnen im Geschäft waren. Lassen Sie sich den Marketingplan durch einen Profi erklären und hören sie nicht auf Hörensagen.


AudiFan88  31.01.2012, 08:19

Gute Ausführungen, bis auf einen Punkt. Man ist von Anfang an in den schwarzen Zahlen, da man zunächst nur Produkte des täglichen Bedarfs, welche man sowieso benötigt, sich zulegt.

Man gewöhnt sich nur daran, sein hart verdientes Geld nicht in die Discounter zu tragen, sondern vieles über das Internet zu bestellen. Man bekommt alles nach Hause geliefert und das zu einem besseren Preis-/Leistungsverhältnis. :)

1
salian  08.11.2014, 13:04
@AudiFan88

Jein, man ist nicht zwangsweise gleich in den schwarzen Zahlen. man bzw ich habe am Anfang relativ viel in Ausbildung investiert......was ich natürlich vom Gewinn abziehen muss ;) Aber irgendwann hört sich die Ausbildungskosten auf ;)

0

Das Amway-Geschäft ist ein normales Geschäft und keine Pyramide oder ein sogenanntes Schneeballsystem. Es ist zugegeben ein etwas kompliziertes Verteilungskonzept. Allerdings ist es dadurch auch Leistungsgerecht. Zuerst bekommt jeder die Ware zum EK. Da du keine Abnahme hast bestimmst Du wieviel Du einkaufst. Die Differenz sind etwa 30% auf den Einkauf.

Der zusätzliche Bonus wird am Monatsende je nach Umsatz gezahlt. Er wird von Amway direkt bezahlt. Du kannst durchaus mehr verdienen als die Person die Dich in das Geschäft gebracht hat. Das gesamte Konzept hier zu erklären ist leider nicht möglich, spreche mit einer vertrauenswürdugen Person und lasse Dir mal das gesamte Konzept erklären.


RobertoBmw  31.03.2012, 11:20

Nicht nur Professor Zacharias betreibt Studien zum MLM, auch Dr. Jon M. Taylor, der Präsident des Consumer Awareness Institute und Direktor von Pyramid Scheme Alert studiert mittels Umfragen das Multi Level Marketing.

Während Herr Zacharias über ein für jedermann zugängliches, anonymes Online-Formular die MLM-Händler u. a. nach ihren Einkommen befragte (von den etwa 500.000 deutschen MLMern antworteten "über 2.000", die "repräsentative" 'Studie Network Marketing in Deutschland 2004' verschweigt die exakte Teilnehmerzahl und bezeichnet diese Beteiligung als "überwältigend!"), interviewte Herr Taylor genau jene, die die Einkommen der MLMer von Berufs wegen detailliert kennen: 200 Wirtschafts- und Steuerprüfer der Staaten Utah und Idaho, echte Heimstätten des MLM. In Utah, dem US-Bundesstaat mit der höchsten Konzentration von MLM-Unternehmen, wurden zudem Haushaltsbefragungen durchgeführt.

Dr. Jon M. Taylor erlaubte uns freundlicherweise, eine Zusammenfassung seiner unter http://www.mlm-thetruth.com/tax_study.htm veröffentlichen Studie zu publizieren.

Zusammenfassung der Studie von Dr. Jon M. Taylor Sind MLM-Unternehmen (Multi-Level-Marketing- oder Netzwerk-Marketing-Unternehmen) seriös? Oder sind es etwa verkleidete Pyramidensysteme, die einige wenige an der Spitze der Pyramide reich machen - auf Kosten vieler unwissender Opfer in der Downline? Wenn letzteres zutrifft, dann wurden Verbraucher, Presse, Verbraucherschutzvereinigungen und Investoren (bei börsennotierten Unternehmen) mit dem Gewinn gesetzlicher und moralischer Akzeptanz übertölpelt, wenn diese in Wahrheit gar nicht gerechtfertigt ist.

Wer überhaupt verdient Geld mit Amway/Quixtar, Nu Skin, Usana und den unzähligen anderen MLM-Programmen? Bis vor kurzem gab es nur wenige zuverlässige Zahlen als Beleg für Behauptungen, Pro oder Contra. Frühere Versuche, MLM-Unternehmen zur Veröffentlichung stichhaltiger Zahlen zu bewegen, stießen auf wenig Gegenliebe [1], während veröffentlichte Daten oft irreführend waren [2]. Es gibt jedoch eine Gruppe von Experten, die genau wissen, wer aktuell Gewinne erzielt: die Wirtschafts-, Buch- und Steuerprüfer.

In einer Telefonaktion befragten wir mehr als 200 Steuerprüfer in Idaho und in Utah, einer Hochburg des MLM. Wir führten auch Befragungen in zufällig ausgewählten Haushalten im Bezirk Utah durch, der die dichteste Ansiedlung von MLM-Unternehmen im Land aufweist. Die Ergebnisse führten zur nachfolgenden Zusammenfassung:

•Direktverkäufe an Kunden durch MLM-"Händler" (in Anführungszeichen, weil diese primär Käufer und nicht Händler sind) sind äußerst selten, sogar in Utah. Fast alle MLM-Unternehmen sind, entgegen ihrer Behauptungen, keine Direktverkaufs-Unternehmen. Stattdessen erfolgen die meisten Verkäufe an Rekruten, die im Glauben gelassen werden, dass MLM eine "Geschäftsmöglichkeit" sei und dass sie sich durch aggressive Rekrutierung und einen kontinuierlichen Produktverkauf für steigende Provisions-Level qualifizieren werden.

•Die Rekrutierung erfolgt überwiegend außerhalb des Staates Utah, wohl weil durch die Marktsättigung in Utah de facto ein Einstieg in das MLM abgelehnt wird. Deshalb gehen die MLM-Werber in andere Staaten und ziehen von einem Land in das nächste, um das System am laufen zu halten.

•Die von den Unternehmen an die "Händler" gezahlten Provisionen reichen nicht aus, deren Ausgaben zu decken, so dass - bis auf wenige Ausnahmen ganz oben in der Hierarchie - fast alle Geld verlieren. Basierend auf einer umfangreichen Analyse öffentlich verfügbarer Dokumente verlieren ca. 99,9 Prozent aller Teilnehmer unterhalb der Pyramidenspitze Geld. Dicke Provisions-Schecks erhalten nur die Leute an der Spitze der Pyramide, von denen viele in Utah leben.

•In Staaten, in denen keine MLM-Unternehmen angesiedelt sind, gaben die Teilnehmer an MLM-Programmen gegenüber den Wirtschafts- und Steuerprüfern keine signifikanten Gewinne an, deswegen sehen viele Prüfer MLM auch als Betrug an, schließlich erzielt in jeder seriösen Branche ein angemessener Prozentsatz der Beteiligten einen Gewinn.

•Interessenten wird beigebracht, dass sie ein beträchtliches Einkommen erzielen können und dass sie durch die Investition in dieses Programm des kontinuierlichen Produktverkaufs "zeitliche Unabhängigkeit" gewinnen werden.

•Die Kombination von Nahrungsergänzungen mit MLM als Marketingsystem verdoppelt die Möglichkeiten, Verbraucher zu betrügen. Verbraucher werden (zumindest in Utah) durch die Strafverfolgung nicht ausreichend vor "rekrutierenden MLM-Unternehmen" geschützt und sind deshalb anfällig für eine Ausbeutung beim Verkauf von Nahrungsergänzungen, auch wegen der Liberalisierung der Gesetzgebung.

•MLM-Unternehmen, die an der Börse gehandelt werden, stellen, wenn sie behaupten, direkt an Endkunden zu verkaufen, ihr Kerngeschäft irreführend dar: tatsächlich verkaufen sie überwiegend an "Händler" - unter Vortäuschung einer profitablen "Geschäftsmöglichkeit".

0

Es ist etwa so zu erklären: Stelle Dir eine Tankstelle vor. Ohne Dach, ohne Service, nichts. Einfach nur eine Zapfsäule. Aber: wenn Du dort tankst und diese Tankstelle weiter empfiehlst bekommst Du vom Betreiber je 100 Liter Umsatz 10 Euro erstattet. Also: tanke dort und empfiehl es weiter. Das ist schon alles. Etwas verkauft? Wohl nein. Aber trotzdem verdient. Nette Arbeit, oder? Und nun etwas für Rechenkünstler: Du findest im 1. Monat 1 neuen Kunden. Im nächsten Monat wieder 1. Und Dein neuer Kunde tut das gleiche. Und dessen neuer Kunde auch. Monat für Monat. a) Wieviel Kunden sind das im Jahr? b) wieviel neue Kunden hast Du selbst gefunden? c) wieviel hast Du verdient? d) was passiert, wenn Du 1 Monat aussetzt? Man kann das Empfehlungsmarketinmg nennen. Verbrauche und empfehle weiter. Das ist die Zauberei. ACHTUNG!!! Das ist nur ein Zahlenbeispiel um das Prinzip zu verdeutlichen. Der Marketingplan von Amway ist etwas anders und komplizierter.

Von was für einer Pyramide sprechen Sie da? Es ist doch genau wie jede andere Unternehmung. Bei einer Firma gibt es immer Strukturen. Oben sitzt der Chef, die Verwaltungsräte, dann kommt die Führungsebene, vielleicht noch andere Ebenen und unten hängt das Fussvolk rum. Nun schätzen Sie mal wer in der Struktur das meiste Geld verdienen wird. Wenns der Chef nicht ist, dann lohnt es sich nicht mehr Unternehmer zu werden. Also in der Firma in der ich arbeite verdient der Boss das Geld. Der Rest tauscht nur Zeit gegen Geld in schlechter Proportion. Nebenbei mach ich Amway, seit ungefähr 6 Jahren. Um 200 Punkte zu machen muss ich niemanden anwerben. Dafür habe ich mir einen kleinen Kundenkreis aufgebaut, die ich regelmäßig mit Produkten beliefere. wie Bofrost das auch macht. Ich bring denen das was sie bei mir bestellen und zeig den bei Warenlieferung immer neue Produkte. Dafür investiere ich in der Woche so gut um die 5 Stunden. Also keine große Sache und bekomme durch Handelsspanne und Bonus so ca. 400 Euro zusammen im Monat. Weihnachten und Ostern ist es immer bischen mehr. Da kommt auch schnell mal das Doppelte zusammen. Wenn mal was nicht funktioniert oder mein Kunde was zurückgeben will dann schick ich das an Amway und ich bekomm nen neues Produkt oder ne Gutschrift. Das funktioniert auch. Der mich mal geworben hat verdient sicherlich auch was daran aber dafür kann ich den auch anrufen wenn ich was will und wenn ich mal Hilfe brauche dann kommt der und hilft mir. Ich bin keine Frau aber ich hab viele Frauen die was kaufen bei mir und wenn die mal was in Richtung Kosmetik haben wollen, dann kommt die Lebenspartnerin von meinem Sponsor und schminkt die Frauen. Was die bestellen kauf ich ein und mein Sponsor will nichts dafür, nicht mal die Zeit oder das Benzin will er ersetzt haben. Und wenn ich immer lese von diesen Jubelveranstaltungen - hallo - was ist denn daran schlimm bitteschön? Wenn ich auf der Weihnachtsfeier von meinem Boss eine Flasche guten Wein oder Sekt bekomme und der vor den anderen sagt das ich meinen Job gut gemacht habe, dann klatschen meinen Kollegen auch - und ich freu mich darüber. Bei der Gelegenheit könnt ich mal nach ner Gehaltserhöhung fragen :-)

Also keine Angst vor neuen Sachen. Amway ist eine sehr gute Firma mit guten Produkten und einem guten Service - allen gegegenüber.

Man kann auch mehr Geld verdienen, aber dann muss man eben auch mehr machen. Mir reichen die paar hundert Euro im Monat allemal. ich finanzier davon mein Hobby, die Schulungen und die Seminare, zahle meine Steuern darauf und meisten bleibt noch Geld für einen schönen Urlaub übrig.

Also ich muss sagen, RobertoBMW hat leider nur Quatsch geschrieben...

Um den Gewinn bei Amway zu erklären braucht es nicht so eines langen Textes - vor allem nicht, wenn in dem Text nur Schwarzmalerei steht!

Wenn du in einen Supermarkt gehst und dort Produkte einkaufst, haben diese Produkte verschiedene Stationen durchlaufen bis sie in diesem Supermarkt gelandet sind. Das Ganze kannst du dir bildlich so vorstellen:

Hersteller ---> Großhändler ---> Zwischenhändler ---> Einzelhändler ---> Verbraucher

Teilweise gibt es vor dem Großhändler sogar auch noch einen Zwischenverkäufer. Dass der Verbraucher die meißten Kosten tragen muss, ist klar, denn er zahlt die Kosten und die Gewinnspanne des Herstellers und aller Händler zusammen - und zudem auch noch die Mehrwertsteuer obendrauf... (Übrigens: die Gewinnspanne jedes Händlers kann sogar bei bis zu 400% oder mehr liegen!)

Bei Amway sieht das ganze wie folgt aus:

Hersteller (Amway) --------------------> Geschäftspartner ------------------------> Verbraucher

Wie man hier sieht, ist der Geschäftspartner an die Stelle aller Händler getreten. Der Hersteller verkauft dem Geschäftspartner also zum Einkaufspreis seine Produkte. Dieser Preis liegt in der Regel bei 30% unter der unverbindlichen Preisempfehlung. Diese 30% sind dann der Gewinn des Geschäftspartners, die er nur durch Verkäufe erzielt - sprich: sofort bares Geld... Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit Leistungsprovision und Boni zu erhalten, welches ab bestimmten Umsätzen möglich ist. Ich möchte hier jedoch nicht in die Details der Provisionsstufen gehen, da informierst du dich am besten persönlich bei deinem Amway Berater, der dich sponsorn möchte. Ganz kurz und knapp nur, diese Provisionen werden aus 30% des Einkaufspreises gezahlt und somit erhält der Hersteller die restlichen 40%. Ich muss hier auch hinzufügen, Amway zahlt immer pünktlich zum 15. des nächsten Monats seine Provisionen und Bonis aus!

Was die Geschäftspartner angeht, die die Produkte kaufen: - Es gibt keine Mindestabnahme - Es gibt keinen Bestellzwang - Es gibt eine 90-tägige Zufriedenheitsgarantie, bei der du die Ware ohne Gründe zurückschicken kannst, wenn du nicht zufrieden damit bist und du bekommst dein Geld zurück, wenn du nicht was anderes dafür haben willst (übrigens direkt zusammen mit der Provisionszahlung) - Und es gibt ein Lagerverbot, d. h. du darfst nur das bestellen, was du entweder zum Eigenbrauch brauchst oder an Kunden verkauft hast. Dies wird übrigens strengstens von Amway kontrolliert. Sollte ein Kunde dir die Ware mal doch nicht abnehmen wollen, dann kannst du es auch einfach wieder zurückschicken und du erhälst dein Geld wie oben beschrieben mit der Provisionszahlung zurück, wenn du im selben Monat nichts anderes bestellt hast.

Also wie man sieht: Kein Risiko! Da dass Network Marketing Geschäft auch nur mit geringen Investionen angefangen werden kann, kann ich es daher bestens empfehlen! Probier die Produkte einfach erstmal selbst aus, die dir gefallen und wenn du zufrieden bist, kannst du es dann einfach weiterempfehlen, da du ja dann auch überzeugt von dem Produkt bist. Bei Amway handelt es sich um Produkte des täglichen Gebrauchs bzw. Verbrauchs, da es sich ja meistens um Verbrauchsgüter handelt. Also statt mal im Supermarkt oder in der Drogerie was zu kaufen, einfach mal auf Amway.de rumklicken und bestellen. Ganz bequem, zeitsparend und schnell....

Ich hoffe, dir hat meine Antwort geholfen. Falls du dich zu diesem Geschäft entscheiden solltest oder vielleicht bereits dich dazu entschieden hast, dann wünsche ich dir viel Erfolg!

LG aybel100