Das könnte eventuell auch daran liegen, daß sie noch einen Vorrat vom Dottersack in sich haben. Aber nach ca.10 Tagen sollten sie dann doch hungrig werden. Ansonsten bleibt da nur der Tierarzt oder du fragst einen erfahreneren Züchter oder Händler, z.B. den, bei dem du die Tiere gekauft hast

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Australische Wüstentiere brauchen eine Winterruhe? Das ist mir neu. Wenn sie eine Jahreszeitlich bedingte Ruhe braucht, dann sicherlich keine, die nahe an die Kellertemperatur heranreicht. Ich würde einfach sämtliche Wärmequellen im Terrarium ausschalten und es in ein Zimmer mit Fenster stellen, wo es ruhig ist.

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Mein Glückwunsch, ich hätte auch gerne ein Gewächshaus. Meine Dornschwanzagame halte ich im Sommer draußen auf der Terrasse im größerem Terrarium, wenn es im Sommer zwischendurch zu kalt wird, dann verkriecht sie sich und kommt manchmal eine Woche lang nicht mehr zum vorschein. In kühleren Monaten nehme ich sie wieder ins Terrarium in der Wohnung. So könntest du es auch machen. Gruß Guido

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Natürlich ist die Ringhalsnatter in Deutschland nicht heimisch, aber man liest ja von so manchen exotischen Tieren, die man einfach ausgesetzt hat, oder die dem Tierhalter entkommen sind. Tatsächlich gibt es nur wenige Farbvarianten der Ringelnatter in Deutschland. Aber es gibt keine mit einer Ringzeichnung am Hals. Wenn du gesagt hättest, auf dem Nacken, dann könnte vieleicht eine Ringelnatter dahinter stecken. Aber am Hals? Kommt Leute, das kann nicht euer Ernst sein. Die Ringelnatter kann schwarz sein, olivfarbig, grau oder braun, mit oder ohne Flankenbarren oder mit nur sehr undeutlichen Flecken an der Seite, mit oder ohne Sprenkelung auf dem Rücken, mit deutlich getrennten halbmondförmigen gelben Flecken am Hinterkopf oder sie sind miteinander verbundenen. Aber niemals hat eine schwarze Farbvariante einen hellen Halsring. Gruß Guido

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Habe schon viele geeignete Biotope für Kreuzotter, aber auch für Smaragd- und Mauereidechsen gefunden, die komplett leer waren, weil die Gegend früher für Landwirtschaft genutzt wurde, heute aber brach liegen. Sie sind voll mit Futter wie Mäusen, Heuschrecken und Spinnen, aber es ist kein Reptil da, welche die Biotope nutzen können. In solch einem Fall könnte man die zuständige Behörde informieren und einen Plan ausarbeiten. Aber leider fehlt es mir da an Zeit und gedult. Und wenn ich dann auch noch dort diese streundenden Hauskatzen umhertiegern sehe, die schon bei einer heuschrecke ihren jagdtrieb zeigt, dann tun mir die reptilien richtig leid. es könnten sich an so vielen Gartenvereinen und Parks und Friedhöfen die Zauneidechse zeigen, wenn man nur bereit wäre, etwas Totholz und größere Steine liegen zu lassen und Grasränder an Gemäuer und Zäunen stehen zu lassen. Aber auch das bringt nichts, wenn dieser völlig unangebrachter kleintierkiller "Hauskatze" überall erumstreifen darf.

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das ist für viele terrarianer eine sehr wichtige frage. wäre sie aber nicht, wenn man eine echse züchtet, die zu einem hübsch oder interresant anzusehen ist und zum andern auch noch selten zu haben ist, was für einen höheren einkaufspreis spricht. da du ein großes terrarium besitzt würde ich lieber zwei bis drei größere tiere reinsetzen als viele kleine, die man schlecht überwachen oder auseinander halten kann. Die nötige erfahrung hast du ja bereits um bei deiner suche anfängertiere ausschließen zu können. wie wäre es mit einer kleinbleibender Waran-Art, einer Krustenechse, einer der vielen selteneren sorten von Camäleons, einer mittelgroßen schienenechse (Callopistes) oder dem gewöhnlichen Basilisken (Basiliscus basiliscus oder Basiliskus galeritus), denn die anderen basilisken sind häufig zu haben und man bekommt sie daher schlecht wieder los. Ich müßte schon wissen, wie du dein terrarium eingerichtet hast oder einrichten willst. dann kann ich dir genauere tipps geben, wenn ich weiß ob es ein wüstenterrarium, ein regenwaldterrarium, ein terrarium der gemäßigzen Zone, der subtropen oder irgendwie dazwischen werden soll.

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schade daß du nicht den kopf auf dem bild hast. aber als experte würde ich sagen, daß es sich um eine gewöhnliche ringelnatter handelt. für eine viper ist sie zu schlank gebaut und gegen eine glattnatter sprechen die gekielten schuppen. die köperfarbe, und körperform sprechen eindeutig für eine ringelnatter

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Es gibt auch äußerlich keine Unterschiede, ob die Schlange giftig ist oder nicht. Für Schlangen, die in Europa heimisch sind, gilt aber folgende Regel: Alle europäischen Giftschlangen- Arten haben eine schlitzförmige Pupille, alle nicht giftigen europäische Schlangen haben eine runde Pupille. Aber, wie gesagt, bei den nicht- europäischen gibt es da kein sicheres Unterscheidungsmerkmal, denn z.B. die Mamba aus Afrika und alle Kobras haben eine Runde Pupille, obwohl sie sehr giftig sind. Es grüßt dich Guido

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Christus ist am Freitag-Abend getötet worden und noch am selben Tag vom Kreutz genommen und in eine Grabeshöhle gelegt. Den kompletten Samstag lag er tot im Grab, und am Sonntag-Morgen ist er auferstanden. Trotzdem spricht man von 3 Tagen. In Wirklichkeit sind damit nicht 3mal 24 Stunden gemeint, sondern sein Todeszustand erstreckte sich über den Zeitraum von 3Tage. Nämlich Freitag (Abend), Samstag (komplett) und Sonntag (Morgen). Erstaunlich ist dabei, daß Christus mit seinem kurzen Tod den Zeitraum des kompletten Sabbat´s ausfüllte. Denn der Sabbat ist bei den Juden ein heiliger Ruhedag und beginnt am Freitag-Abend und endet am Sonntag-Morgen. Dieser heilige Ruhetag (Sabbat) wurde laut Bibel von Gott den Juden verordnet und ist eigendlich der letzte Tag der Woche. Die Katholische Kirche jedoch hat dieses Gottes-Gebot in ihrer Anmaßung einfach auf den Sonntag verlegt und so ist für viele Länder der Sonntag nicht nur ihr Ruhetag, sondern auch zum letzten Tag der Woche geworden. In Amerika jedoch ist noch immer der Samstag der letzte Tag der Woche. Gruß Guido

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Leguane, Geckos, Agamen, Schleichen und einige andere gehören wie auch die Eidechsen und Brückenechsen zu den ECHSEN Die Brückenechse ist tatsächlich seit der Saurierzeit fast unverändert geblieben. Einige der oben genannten ECHSEN sind erst lange nach der Saurierzeit in der Form wie wir sie heute kennen entstanden. Die Brückenechse hat ihren Namen dadurch erhalten, daß vom Skelett her der Schädel eine sehr untypische Verwachsung aufweist. Es wird durch einen dünnen Knochen eine bestimmte Stelle überwachsen, die bei den anderen ECHSEN- Arten offen bleiben, und zwar in der Form einer Brücke vergleichbar, oder besser gesagt wie eine überbrückung aussieht. Gruß Guido

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