Ab zum Veterinärmediziner

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Den mit Baby1,Baby2,Baby3...?

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Handymarke...?

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Vielleicht nur Prellung, wenn du draufgefallen bist und nichts ärgeres verspürst!

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Die Beziehung kann ja auch ohne Liebesgefühle aufgebaut werden...

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  1. Der EDV-Techniker erlernt das Lesen und Anwenden von technischen Unterlagen, das Beschaffen, Aufstellen und In-Betrieb-Nehmen (Installieren, Anschließen, Konfigurieren, Optimieren und Prüfen) von Geräten und Netzwerken und der erforderlichen elektronischen Datenverarbeitungssoftware. Auch wird das Auffinden, Eingrenzen, Analysieren und Beheben von Fehlern und Anwenderproblemen, sowie das Einrichten und Betreuen von Einzelarbeitsplätzen und Netzwerkarbeitsplätzen in der EDV gelehrt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/EDV-Techniker

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Blinddarmentzündung gibt es nicht!

Mit einem natürlichen Spontanabgang kann beispielweise bei Murmeln oder bei Reizwecken gerechnet werden. Aber auch bei langen und spitzen Fremdkörpern wie Nadeln oder Nägeln wurden schon Spontanabgänge beschrieben. Ein besonderer Hinweis ist in diesem Zusammenhang wichtig: Es sollten keine Prokitenika nei scharfen oder spitzen Fremdkörpern verabreicht werden.

Was langläufig als Blinddarmentzündung (Appendizitis) bezeichnet wird, ist strenggenommen gar keine. Entzündet ist nämlich nicht der Blinddarm – also der sackartige Anfangsteil des aufsteigenden Dickdarmes -, sondern der sich daran anschließende, 2 bis 20cm lange Wurmfortsatz (Appendix).

Die Appendizitis ist die häufigste Erkrankung des Bauchraumes, die einer Operation bedarf. Etwa sieben bis zu zwölf Prozent der Bevölkerung bis zum 30. Lebensjahr sind davon betroffen. Auch wenn am häufigsten Schulkinder die Leidtragenden sind, kann eine Blinddarmentzündung grundsätzlich in jeden Lebensalter auftreten.

Eine mögliche Ursache ist die Verstopfung des Wurmfortsatzes mit Kotsteinen. Denkbar ist auch, dass er abknickt, sodass dessen Lumen verlegt ist. Auch kann der Wurmfortsatz von einer entzündlichen Darmerkrankung betroffen sein wie Morbus Crohn oder er ist von Bakterien wie E. coli, Proteus und Enterokokken – sie gehören zur normalen Darmflora – infiziert. Aber auch Obstkerne von Kirschen, Weintrauben oder Melonen können das Lumen des Wurmfortsatzes verstopfen mit der Folge, dass das Sekret des Appendix nicht mehr ablaufen kann.

Zu beginn der Appendizitis ist der Wurmfortsatz geschwollen und gerötet. Bildet sich nun zusätzlich Eiter, besteht die Gefahr der Ausbreitung in tiefere Gewebsschichten. Wird nicht Operiert kann die Wurmfortsatzwand perforieren und der Eiter sich im gesamten Bauchraum ausbreiten.

Typisch für die Erkrankung ist der Beginn der Schmerzen im Epigastrium mit Verlagerung in den rechten Unterbauch innerhalb weniger Stunden. Wird hier nun palpiert, spannt der patient reflektorisch die Muskeln der Bauchwand an. Hinzu kommen Appetitlosigkeit (bei Kinder oft der entscheidende Hinweis), Übelkeit und Erbrechen. Das Fieber ist meist unter 39 Grad Celsius mit einer Temperaturdifferenz über einem Grad Celsius zwischen Achselhöhle und Enddarm. Bei Schwangeren und älteren Menschen können die Beschwerden von diesem Bild abweichen.

Kurz und Bündig

Die Ursachen für Schmerzen im Bauch reichen von der leichten Gastroenteristis bis zum seltenen vorkommenden Messenterialinfarkt. Nicht immer kann dies am Einsatzort geklärt werden. Deshalb sollte jeder Patient mit einem akuten Abdomen in die Klinik gebracht werden. Durch die Endoskopie ist man heutzutage in der Lage, schnell und vor allem ohne großen Aufwand den Gastrointestinaltrakt zu untersuchen. Zum Beispiel können Blutungen ohne großem Bauchschnitt gestoppt werden. Mussten früher die Chirurgen zu einer gastrointestinalen Blutung gerufen wurden, so kümmert sich heutzutage vorwiegend der Internist mit seinen Schläuchen um die Blutungen.

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Blinddarmentzündung gibt es nicht!

Mit einem natürlichen Spontanabgang kann beispielweise bei Murmeln oder bei Reizwecken gerechnet werden. Aber auch bei langen und spitzen Fremdkörpern wie Nadeln oder Nägeln wurden schon Spontanabgänge beschrieben. Ein besonderer Hinweis ist in diesem Zusammenhang wichtig: Es sollten keine Prokitenika nei scharfen oder spitzen Fremdkörpern verabreicht werden.

Was langläufig als Blinddarmentzündung (Appendizitis) bezeichnet wird, ist strenggenommen gar keine. Entzündet ist nämlich nicht der Blinddarm – also der sackartige Anfangsteil des aufsteigenden Dickdarmes -, sondern der sich daran anschließende, 2 bis 20cm lange Wurmfortsatz (Appendix).

Die Appendizitis ist die häufigste Erkrankung des Bauchraumes, die einer Operation bedarf. Etwa sieben bis zu zwölf Prozent der Bevölkerung bis zum 30. Lebensjahr sind davon betroffen. Auch wenn am häufigsten Schulkinder die Leidtragenden sind, kann eine Blinddarmentzündung grundsätzlich in jeden Lebensalter auftreten.

Eine mögliche Ursache ist die Verstopfung des Wurmfortsatzes mit Kotsteinen. Denkbar ist auch, dass er abknickt, sodass dessen Lumen verlegt ist. Auch kann der Wurmfortsatz von einer entzündlichen Darmerkrankung betroffen sein wie Morbus Crohn oder er ist von Bakterien wie E. coli, Proteus und Enterokokken – sie gehören zur normalen Darmflora – infiziert. Aber auch Obstkerne von Kirschen, Weintrauben oder Melonen können das Lumen des Wurmfortsatzes verstopfen mit der Folge, dass das Sekret des Appendix nicht mehr ablaufen kann.

Zu beginn der Appendizitis ist der Wurmfortsatz geschwollen und gerötet. Bildet sich nun zusätzlich Eiter, besteht die Gefahr der Ausbreitung in tiefere Gewebsschichten. Wird nicht Operiert kann die Wurmfortsatzwand perforieren und der Eiter sich im gesamten Bauchraum ausbreiten.

Typisch für die Erkrankung ist der Beginn der Schmerzen im Epigastrium mit Verlagerung in den rechten Unterbauch innerhalb weniger Stunden. Wird hier nun palpiert, spannt der patient reflektorisch die Muskeln der Bauchwand an. Hinzu kommen Appetitlosigkeit (bei Kinder oft der entscheidende Hinweis), Übelkeit und Erbrechen. Das Fieber ist meist unter 39 Grad Celsius mit einer Temperaturdifferenz über einem Grad Celsius zwischen Achselhöhle und Enddarm. Bei Schwangeren und älteren Menschen können die Beschwerden von diesem Bild abweichen.

Kurz und Bündig

Die Ursachen für Schmerzen im Bauch reichen von der leichten Gastroenteristis bis zum seltenen vorkommenden Messenterialinfarkt. Nicht immer kann dies am Einsatzort geklärt werden. Deshalb sollte jeder Patient mit einem akuten Abdomen in die Klinik gebracht werden. Durch die Endoskopie ist man heutzutage in der Lage, schnell und vor allem ohne großen Aufwand den Gastrointestinaltrakt zu untersuchen. Zum Beispiel können Blutungen ohne großem Bauchschnitt gestoppt werden. Mussten früher die Chirurgen zu einer gastrointestinalen Blutung gerufen wurden, so kümmert sich heutzutage vorwiegend der Internist mit seinen Schläuchen um die Blutungen.

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Blinddarmentzündung gibt es nicht!

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Mit einem natürlichen Spontanabgang kann beispielweise bei Murmeln oder bei Reizwecken gerechnet werden. Aber auch bei langen und spitzen Fremdkörpern wie Nadeln oder Nägeln wurden schon Spontanabgänge beschrieben. Ein besonderer Hinweis ist in diesem Zusammenhang wichtig: Es sollten keine Prokitenika nei scharfen oder spitzen Fremdkörpern verabreicht werden.

Was langläufig als Blinddarmentzündung (Appendizitis) bezeichnet wird, ist strenggenommen gar keine. Entzündet ist nämlich nicht der Blinddarm – also der sackartige Anfangsteil des aufsteigenden Dickdarmes -, sondern der sich daran anschließende, 2 bis 20cm lange Wurmfortsatz (Appendix).

Die Appendizitis ist die häufigste Erkrankung des Bauchraumes, die einer Operation bedarf. Etwa sieben bis zu zwölf Prozent der Bevölkerung bis zum 30. Lebensjahr sind davon betroffen. Auch wenn am häufigsten Schulkinder die Leidtragenden sind, kann eine Blinddarmentzündung grundsätzlich in jeden Lebensalter auftreten.

Eine mögliche Ursache ist die Verstopfung des Wurmfortsatzes mit Kotsteinen. Denkbar ist auch, dass er abknickt, sodass dessen Lumen verlegt ist. Auch kann der Wurmfortsatz von einer entzündlichen Darmerkrankung betroffen sein wie Morbus Crohn oder er ist von Bakterien wie E. coli, Proteus und Enterokokken – sie gehören zur normalen Darmflora – infiziert. Aber auch Obstkerne von Kirschen, Weintrauben oder Melonen können das Lumen des Wurmfortsatzes verstopfen mit der Folge, dass das Sekret des Appendix nicht mehr ablaufen kann.

Zu beginn der Appendizitis ist der Wurmfortsatz geschwollen und gerötet. Bildet sich nun zusätzlich Eiter, besteht die Gefahr der Ausbreitung in tiefere Gewebsschichten. Wird nicht Operiert kann die Wurmfortsatzwand perforieren und der Eiter sich im gesamten Bauchraum ausbreiten.

Typisch für die Erkrankung ist der Beginn der Schmerzen im Epigastrium mit Verlagerung in den rechten Unterbauch innerhalb weniger Stunden. Wird hier nun palpiert, spannt der patient reflektorisch die Muskeln der Bauchwand an. Hinzu kommen Appetitlosigkeit (bei Kinder oft der entscheidende Hinweis), Übelkeit und Erbrechen. Das Fieber ist meist unter 39 Grad Celsius mit einer Temperaturdifferenz über einem Grad Celsius zwischen Achselhöhle und Enddarm. Bei Schwangeren und älteren Menschen können die Beschwerden von diesem Bild abweichen.

Kurz und Bündig

Die Ursachen für Schmerzen im Bauch reichen von der leichten Gastroenteristis bis zum seltenen vorkommenden Messenterialinfarkt. Nicht immer kann dies am Einsatzort geklärt werden. Deshalb sollte jeder Patient mit einem akuten Abdomen in die Klinik gebracht werden. Durch die Endoskopie ist man heutzutage in der Lage, schnell und vor allem ohne großen Aufwand den Gastrointestinaltrakt zu untersuchen. Zum Beispiel können Blutungen ohne großem Bauchschnitt gestoppt werden. Mussten früher die Chirurgen zu einer gastrointestinalen Blutung gerufen wurden, so kümmert sich heutzutage vorwiegend der Internist mit seinen Schläuchen um die Blutungen.

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Versuch es mal mit google büchersuche!

Die ist manchmal hilfreich und kann sicher helfen!

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Rettungsassistenten verfügen über eine zweijährige Gesamtausbildung und werden auf allen boden- und luftgebundenen Rettungsfahrzeugen eingesetzt. Sie übernehmen hier eigenverantwortlich die Notfallversorgung und Betreuung der Patienten; im Rahmen von Notarzteinsätzen assistieren sie dem Notarzt. Weitere Einsatzfelder bieten sich in Leitstellen, Ausbildung und Führungsorganisation.

Die Ausbildung wird durch das Rettungsassistentengesetz (RettAssG) und die zugehörige Ausbildungs- und Prüfungsverordnung geregelt. Hier bieten sich Ihnen verschiedene Möglichkeiten, die Qualifikation "Rettungsassistent/in" zu erlangen. Neben der Gesamtausbildung können vorherige Ausbildungen als Rettungssanitäter/in oder Gesundheits- und Krankenpfleger/in angerechnet werden.

Quelle: https://www.drk-duesseldorf.de/leistungsbereiche/bildung/bildungszentrum-fuer-erste-hilfe-und-notfallmanagement/rettungsdienstschule/0-bersicht-ausbildungsangebote-rettungsdienst/0-ausbildung-rettass/ausbildung-rettungsassistentin.html

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