Ich glaube du solltest beim utilitarismus so handeln, dass das grüßtmögliche glück ensteht.

z.B.: Ein Prof. ist unterwegs zu einem vortrag. Auf dem Weg trifft er einen Hund, der in einem fluss am ertrinken ist und rettet diesen. Dadurch kommt er aber zu spät und seine Studenten sind sauer auf ihn. Laut dem Utilitarismus hätte der Professor abwägen müssen, welches Glück grüßer ist, dass des Hundes welcher vom tod gerettet wird, oder der Studenten, die auf den Vortrag warten. Dabei kommt es auch auf die Qualittät des Glückes und des Leides an. Wer sollte Glücklicher sein? Der Hund, welcher gerttet wird oder die Studenten, die länger auf den Vortrag warten müssen und dadurch "leiden". Wäre die Qualittät Ihres Glückes höher wenn der Vortrag pünklich angefangen hätte, als das jetzige Glück des geretteten Hundes?

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