Hallo, ich zeichne schon seit einem halbem Jahr öfter mit verschiedenen Medien Bilder und Zeichnungen. Beispielsweise Drachen, Pflanzen oder auch Landschaften.

So richtig angefangen habe ich damit, als es mir damals mental nicht besonders gut ging und eine Fluchtmöglichkeit suchte - eben Kunst. Jedenfalls konnte ich mich damals stundenlang damit beschäftigen, teilweise bis zu 8 Stunden pro Tag.

Mittlerweile geht es mir weitaus besser. Leider habe ich aber angefangen immer weniger zu zeichnen und in letzter Zeit zeichne ich überhaupt nicht mehr. Es läuft immer so ab, dass ich Lust habe, etwas zu zeichnen. Leider weis ich nie genau, was ich zeichnen will und gebe vor der leeren Leinwand sitzend schnell wieder auf. Das ist ziemlich frustrierend, da ich die Zeit, welche ich früher darin investiert habe nicht verlieren möchte und außerdem meine Zeichenfähigkeiten beibehalten möchte.

Möglicherweise kann ich nur zeichnen, wenn ich traurig bin? Ich weis leider nicht, woran es liegt, aber ich möchte dieses Hobby nicht aufgeben, doch es ist schwierig dran zu bleiben wenn ich nur auf die leere Leinwand starre, ohne etwas zu machen, nur um direkt wieder aufzuhören.