Solange man keine hoheitlichen Abzeichen trägt und die Verkleidung als Kostüm und nicht als echte Uniform erkennbar ist, sollte das kein Problem sein.
mfg
Solange man keine hoheitlichen Abzeichen trägt und die Verkleidung als Kostüm und nicht als echte Uniform erkennbar ist, sollte das kein Problem sein.
mfg
Rassismus gegenüber Hazara
http://www.youtube.com/watch?v=o6oGDEQOFCkBundespolizei Eignungstest Diktat vom letzen Jahr (2012)
Alles hat seinen Preis
Im Netz steht das Dankschreiben des Innenministers an die Bundespolizei anlässlich des Castoreinsatzes vom November 2010, in dem er alle Beteiligten für ihr verantwortungsbewusstes Engagement lobt, das den Rechtsstaat in vorbildlicher Weise repräsentiert habe. Im Internet kommentieren aber auch Atomkraftgegner stolz ihre Fotochronik [Photochronik] des Widerstands auf Schiene und Straße und veröffentlichen neue Appelle für künftige Castorproteste. Nicht nur, dass seit 50 Jahren Atomkraftwerke radioaktive Abfälle produzieren, für die es keine sichere Entsorgung gibt, die Entscheidung der Bundesregierung, die Laufzeit für Atomkraftwerke zu verlängern, brachte noch mehr Leute auf die Barrikaden als in der Vergangenheit. Die Befürworter des Endlagers Gorleben geben zu, dass es ein riesiges Versäumnis war, nicht mehr in die Öffentlichkeitsarbeit investiert zu haben und Skeptiker nicht in das Projekt einzubinden. Wie und wo sollen sich die Gegner angemessen und vernehmbar artikulieren? Selbst die kommunalen Parlamente der betroffenen Region können nicht mitentscheiden, da alle atomrechtlichen Verfahren dem Bundes- und Landesrecht unterliegen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung im Nachhinein hat auch einen Preis. Beim Castoreinsatz 2010 bezifferte er sich auf 25 Millionen Euro allein für den Polizeieinsatz.
ICH WÜNSCHE DIR VIEL ERFOLG