Ich habe einen Migrationshintergrund, hatte aber durch ein Elternteil und Fernsehen immer viel mit dem Deutschen zu tun. In Deutschland bin ich seit meinem 14. Lebensjahr. Ich habe das Abitur und eine erste erfolgreiche Ausbildung hinter mir, würde mich aber unglaublich gern mit Logopädie beschäftigen, daher der Wunsch nach einem Neuanfang in dem Bereich. Ich kann die Sprache an sich wie ein Muttersprachler und das "deutsche" r kann ich artikulieren (wenn ich mich darauf konzentriere), aber in der Spontansprache tendiere ich einfach zum gerollten r. Wäre das ein Ablehnungsgrund IN NRW?