Die Töne sind ja grundsätzlich nach der Stammtonreihe (C,DE,F,G,A,H(Bb)) bezeichnet. Am Klavier hat man aber 88 Tasten die unter anderem mit der Stammtonreihe zu bezeichnen sind, um diese aber auch eindeutig unterscheiden zu können gibt es die Oktavbezeichnungen. Diese werden entweder so c1 oder so c' notiert.

Das C mit einer Hilfslinie unter dem Notensystem ist c', das c eine Oktave drüber, also im 3. Zwischenraum ist c''. Die Töne zwischen den beiden C's gehören alle zur ersten Oktave. Das c ist also praktisch immer der Startpunkt für die neue Oktave.

Die Oktavbezeichnungen werden in dieser Reihenfolge verwendet:

Subkontra(C2), Kontta(C1), Groß(C), Klein(c), erste(c1), zweite(c2), dritte(c3),....

Hier findest du das ganze nochmal übersichtlich dargestellt:

"U.Meyer Musiklehre Grundlagen Bassschlüssel" https://www.meyer-gitarre.de/musiklehre/grundlagen/bass-alt/index.html

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Was genau ist denn eure Aufgabe?

Die Buchstaben ganzen unten bilden noch keine Tonleiter, sie sind lediglich die Grundtöne bzw eine Tonart. Die darüber stehenden Akkorde, geben meist die in den Notenzeilen verwendeten Akkorde an.

In einer Variation wird das Thema verändert, z.B rhythmisch, dynamisch, melodisch, harmonisch.

Auf dem Bild siehst du ein mögliches Beispiel.

Wie habt ihr das ganze denn bisher in der Schule erarbeitet?

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Vielleicht hilft dir diese Seite weiter

https://www.eurosender.com/de/pack-ship/musikinstrumente

Ansonsten das Instrument über eine spezielle Instrumentenversicherung versichern und dann versenden z.B. über einen Kurier.

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Es gibt z.B. vom Reclam Verlag das Volksliederbuch. Es kostet keine 5 Euro und beinhaltet eine sehr große Auswahl an Volksliedern. Du hast dort die Melodie mit Akkordsymbolen und vielen Strophen notiert, sollte also für dein Vorhaben geeignet sein.

Die Bewohner werden sich sicher sehe darüber freuen.

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Hi,

ich studiere momentan Grundschullehramt mit dem Kernfach Musik in Leipzig. Ich habe vor einem Jahr die musikalische Aufnahmeprüfung gemacht. Zuerst mussten wir eine Klausur zur Gehörbildung schreiben (Intervalle hören, Tonleitern, 4 stimmigen Chorsatz, bestimmte Töne in einem Orchesterwerk,...) in der anschließenden Komplexprüfung mussten wir drei Klavierstücke aus drei Epochen spielen, ein Volkslied spontan harmonisieren, 3 Stimmen aus einem Chorsatz spielen und eine singen und vom Blatt spielen. Danach musste ich ein Kunstlied und ein Volkslied singen und einen Satz aus einer Sonate auf meinem Zweitinstrument spielen.

Wie du siehst ist die Aufnahmeprüfung relativ umfangreich und vor allem sind gute Klavierkenntnisse nötig.

Am besten informierst du dich auf der Seite der jeweiligen Uni/Hochschule über die Aufnahmeprüfung. Da wirst du auch Informationen zur möglichen Fächerwahl finden. Sport und Musik wäre in Leipzig und den meisten anderen Unis die ich kenne, nicht möglich.

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Zuerst solltest du am besten die aktuelle Situation hinterfragen.

Warum macht es keinen Spaß mehr?

Zu hohe Erwartungen an mich selber?

"Falscher" Lehrer für die eigene Person?

Liegt es an der Stückauswahl?

Ist es kurzfristig bedingt oder dauert es schon länger an?

Falls einer der Punkte zutrifft, versuche diesen zu ändern. Ein Gespräch mit deinem Lehrer kann außerdem helfen den Spaß zurück zu finden.

Wenn du aber weiterhin keinen Spaß daran hast, solltest du aufhören. Du kannst weiterhin nebenbei spielen und vielleicht fängst du irgendwann nach der Schule doch wieder an. Dem jahrelangen Unterricht kann dir keiner nehmen, auch wenn du nicht bei diesem Können bleibst, hast du wichtige Grundlagen gelernt.

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Aus rein fachlicher Sicht gehören die Getränke ganz nach oben über die Speisen. In den meisten Fällen bestellt man ja auch zuerst die Getränke und dann die Speisen.

Die Preise würde man immer auf die gleiche Art und Weise formatieren:

5,00€

3,50€

usw...

Mir wäre auch nicht bekannt das dies in Spanien anders gehandhabt wird.

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Ja es gibt viele Leute die sowohl die hohen wie auch die tiefen Töne gut singen können.

Die Einteilung in Sopran, Alt,... erfolgt ja nicht ausschließlich durch den Tonumfang sondern anhand des Klangs der Stimme. Dieser ist bereits genetisch durch die Länge der Stimmbänder festgelegt.

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Nur dann, wenn es besonders gut war, ansonsten keins.

Ich frage vorher ob das Personal das Trinkgeld behalten darf bzw. aufgeteilt wird. Wenn dies der Fall ist gebe ich bei guter und freundlicher Bedienung auch Trinkgeld. Mir geht es dabei nicht unbedingt um besonders fachlich korrekte Bedienung (außer ich gehe in ein Endsprechendes Restaurant), sondern viel mehr um die Freundlichkeit des Personals gegenüber den Gästen.

Da ich selber in der Hotellerie arbeite, kenne ich das "Trinkgeldproblem" sehr gut.

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Ich würde vermuten das du beim spielen Make up im Gesicht hast und das mit dem Silber der Flöte reagiert und einen Fleck hinterlässt.

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Ja, anderes Instrument

Ich bin 23 Jahre alt und spiele seit über 15 Jahren mehrere Instrumente.

Bei uns im Dorf ist es praktisch Tradition das jeder irgendwann mal Blockflöte gelernt hat und viele bleiben dann auch bei der Musik und lernen ein weiteres Instrument um später im Orchester oder einer Bläserklasse zu spielen.

Das Problem heutzutage ist das die Leute mit zu vielen verschiedenen Dingen (Sport, Musik, Schule, Handy etc) beschäftigt sind.

Allgemein hört man von vielen Vereinen das der Nachwuchs fehlt.

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Es kommt letzentlich auf dein Können an.

Dies wird die jeweilige Musikhochschule in der Aufnahmeprüfung feststellen. Neben dem Instrument musst musst du such in Gehörbildung, Musikgeschichte etc fit sein.

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