Neben Eckstein und Senoussi noch Attika und Overstolz
Die relativ milden US Amerikanischen Zigaretten (american Blend) aus Virginia Tabak waren in der Vorkriegszeit in Europa unbeliebt und wenig verbreitet. Man rauchte Turkish blend also orientalische Tabaksorten
Ein winziger Teil der Stärke geht immer ins Kochwasser. Bei vorherigem Mixen ist dieser Teil größer.
Der Effekt ist aber nicht sehr groß. Must du dich fragen , ob sich der "Geschmacksverlust" der "gemixteten Matsche" gegenüber einer richtigen Kartoffel für die minimale Kalorienersparnis lohnt. Kannst du besser einen halbe Gabel weniger essen, das kommt auf das Gleiche heraus.
Während der Industrialisierung, spätestens seit der 2 Häfte des 19 Jhd. waren Wecker durchaus schon verbreitet und auch für einen Arbeiterhaushalt preislich durchaus erschwinglich.
Mich wundert es , daß Focus nicht auch noch geschrieben hat, daß Putin Vogelfutter in die Triebwerke aller Maschinen streuen läßt, die auch Kiew anfliegen, so wie Wizz Air.
Es gibt traditionell eine Freiwilligenarbeit im Rahmen der Teilnahme an einer internationalen Brigade . http://www.fgbrdkuba.de/reisen/kuba-brigade.php
ggf auch mal bei Cuba Si nachfragen .
Obgleich durchaus schon seitens der Regierung als Völkermord so bezeichnet, ist er doch wohl eher ein Kriegsverbrechen. Zwar kamen sehr viele Zivilisten ums Leben, jedoch war es dennoch die Niederschlagung eines bewaffneten Aufstandes dem zuvor eine Vielzahl von Farmern inkl Frauen und Kindern zum Opfer gefallen sind. Auch die Größenordnung (so tragisch, beschämend etc es auch sein mag) erfüllt nicht den "Anspruch " an einen Völkermord. Man sollte den Begriff nicht so inflationär verwenden. Die Ausrottung eines ganzen Volkes als Endziel stand nicht im Vordergrund dieses Kolonialkrieges.
Die Tötung zahlreicher Herreros geschah in einem Krieg bzw bewaffneten Konflikt, der von den Hereros ( wenn auch sicherlich berechtigt, da natürlich der gesamte Kolonialismus Unrecht war) begonnen wurde. Diese waren anfänglich auch keinesfalls primitiv bewaffnete unterlegene Gegner. Im Gegenteil rd. 7000 mit modernen Gewehren bestückte Krieger stand eine "Schutztruppe" von knapp 2000 Soldaten gegenüber.
Mehrfach wurden Verhandungen/Friedensschluss etc angeboten. ( insbesondere vom ursprünglichen Befehlshaber der Schutztruppe, bevor dieser vom Hardliner von Trotha abgelöst wurde)
All dies gibt es bei einem "Völkermord" , bei dem die Ausrottung das Ziel ist nicht.
Ziel war nur die Niederschlagung des Auftandes: Mehrfach wurde angeboten, man könne sich ergeben . Es gab zudem ein striktes Verbot an die Truppe auf Frauen und Kinder zu schießen, was wissenschaftl. Quellen zur Folge auch eingehalten wurde.
Das Verdursten auch vieler Angehörigen beim Rückzug der bewaffneten Hereros wurde mehr als billigend in Kauf genommen, daß macht es zum Kriegsverbrechen.
>Jedoch gingen diese Kriegsverbrechen in erster Linie von einem einzelnen Mann von Trotha aus. Hier sehe ich durchaus einen qualitativen Unterschied zu den geplanten Völkermorden an den Juden Armeniern etc.
Auch nicht religiöse oder rassische Gründe führten zur Ausrottung, sondern allein die Tatsache ,daß sie einen Aufstand begannen, auch hier sehe ich einen wesentlichen Unterschied.
Schaut man sich zudem den zeitlichen Ablauf an, wird deutlich , daß der oft als Grundlage für die Definition als Völkermord angeführte "Vernichtungsbefehl" von Trothas gar nicht zur Vernichtung der Hereros führte.
Dieser beinhaltete ja den Befehl, jeden Herero auch Frauen und Kinder nicht zurück aus der "Wüste " zu lassen, und mit Gewalt zurückzutreiben, was tatsächlich der Vernichtung des Volkes gleichkommt.
Ausgegeben im Oktober , waren zu diesem Zeitpunkt die Hereros aber bereits seit August außerhalb des Gebietes der dt. Kolonie.
Der Großteil der Hereros war zu diesem Zeitpunkt durch den Rückzug Richtung britisches Gebiet während der Trockenzeit bereits gestorben, also bevor der Befehl auch Frauen und Kinder in den sicheren Tod zurückzuschicken überhaupt ausgegeben wurde. Bis dato hätte es durchaus die Möglichkeit gegeben sich zu ergeben. Er kam in dieser Form somit überhaupt nicht zur Anwendung. Der Befehl wurde dann auch im Dezember revidiert und die Rückkehr von Frauen und Kindern sowie sich ergebender Hereros ausdrücklich ermöglicht.
Zwar wurde tatsächlich fast ein ganzer Stamm vernichtet, aber die Größenordnung von einigen zehntausend mit andern Völkermorden mit Millionen Toten sprachlich auf eine Stufe zu stellen, halte ich für einen Fehler.
Dann müßte man bei jedem kleinen Indiostamm in Süd/Mittelamerika bei jedem Buschmanvolk in Zentralafrika von Völkermord sprechen, und er Begriff verlöre, derart inflationär angewendet seine politische Tragkraft.
Damit möchte ich keinesfalls in irgendeiner Form diese verabscheuungswürdigenden Kriegsverbrechen beschönigen oder gar verteidigen.
von Trotha war ein A. und ein Kriegsverbrecher, die Kolonialherrschaft in Namibia Unrecht, aber sowohl qualitative als auch quantitative Unterschiede zum Holokaust zum Völkermord an den Armeniern usw. sowie die oben beschriebenen Unterschiede lassen für mich hier aber dennoch den Begriff Völkermord falsch erscheinen.
Nun, in Westeuropa des 19 Jhd und speziell in Deutschland seit der Kaiserzeit war eine große Begeisterung für die Kultur der Antike insbes des alten Griechenlands vorhanden. Man fühlte sich kulturell als legitimer Nachfolger Griechenlands, das gemeinhin als Wiege der Zivilisation galt. Das Wissen und die Kunst des antiken Griechenlands hat somit die westl Zivilisation geprägt, so dass diese jetzt führend in der Welt ist. ( aus zeitgenössischer Sicht) . Diese im 19 Jhd verbreitete Denkweise ( übrigens nicht nur in Deutschland) wurde ansatzweise auch von den Nazis adaptiert, worauf Kästner vermutlich kritisch Bezug nimmt.
Wenn das wirklich so stimmt, und es handelt sich tatsächlich um Originaluniformen etc. kann der Wert schnell in die Tausende gehen.
Also blos nicht aus falsch verstandener Piätet von vermeintlichen Moralisten zum Entsorgen überreden lassen, .
Davon wird wohl kein NS Opfer wieder lebendig, dann lieber einen Teil des Erlöses für einen guten Zweck spenden.
Das einstellen bei E-Bay kannst du zumindest versuchen ( alle Embleme etc auf Fotos unkenntlich machen) und schreiben "Hocheitszeichen vorhanden"
Eine klassische Anzeige in der Zeitung zu schalten ist problematisch, wenn du Pech hast, hast du dann die ganzen "Rechten" zuhause um sich die Sachen anzuschauen.
Kauf dir doch ein Magazin für Sammler ( Trödel )etc. darin finden sich auch Suchanzeigen und melde dich darauf.
Oder frage bei einem Auktionshaus nach. ( so wie du das beschreibst, wäre das vermutlich der lukrativste Weg)
z.Bsp. http://www.berliner-auktionshaus.com/auktionen/aktuelle-auktion/inhaltsverzeichnis/
Also wenn es wirklich um das Alltagsleben geht, macht es Sinn sich triviale DDR Serien anzuschauen. Barfuß ins Bett , Tiere machen Leute, Hochhausgeschichten Aber Vati Zahn um Zahn etc. oder einfach ein paar Folgen Polizeiruf 110
tiefsinniges ( meist aber eher schwachsinniges) moraltriefendes Kino a la Das Leben der Anderen würde ich da nicht empfehlen.
Noch schlimmer sind die TV Produktionen von RTL7SAT etc( Der Tunnel usw)
Ist nur mit einem klaren kommt darauf an zu beantworten. Sinkende Nachfrage kann auch eine Verteuerung zur Folge haben, wenn bei einer niedrigeren produzierten Stückzahl die Herstellungskosten steigen.
Videorekorder kosteten zB Ende der 90er unter 100 Euro
heute neu ( es gibt kaum noch Hersteller ) mind 350 Euro
gilt auch für Musikkassetten , klassische Photofilme etc . sobald die Nachfrage zu stark sinkt , steigen die Produktionskosten und die Verkaufspreise.
Oder Malzkaffe ursprünglich billiger Kaffeersatz ist heute teurer .
Bei sinkender Nachfrage steigen viele Anbieter aus dem Markt aus, und es entsteht ein Oligopol oder gar ein Monopol. Das führt bei geringerern Umsätzen zu steigenden Preisen für die verbliebenen Nachfrager.
Reich wirst du damit nicht. Leere Medikamentenschachteln aus der Vorkriegszeit bringen ca zwischen 5 und 20 Euro.
Da sie noch voll ist, kannst du vlt 20 - 30 Euro erzielen ( Ebay etc)
Ich finde es zwar nicht schön, aber es sollte kein Problem darstellen. Da gehen z sogar noch ganz andere "Stilbrüche" durch.
Kalifornien war noch bevor es zum Bundesstaat wurde, als geographische Region/Territorium auch in Deutschland bekannt. Man wanderte nach Amerika aus (nicht nach Arzona, Maryland, Alabama etc) aber durchaus ( insbesondere in Zeiten des Goldrausches) nach Kalifornien. Der Begriff Kalifornien war also im deutschsprachigen Raum lange vor der Gründung des Bundesstaates geläufig und in aller Munde. Man hat den Begriff also nach der Gründung von California einfach beibehalten .
Also in unserem Garten fressen Sie mit Vorliebe das Basilikum weg. Wenn du also nicht weist, was du füttern sollst, kauf dir beim Discounter eine Basilikumpflanze :D Sonst setze Sie doch einfach nachts wieder raus, wenn die Sonne weg ist.
Also ein Hamster ist ja recht kräftig. Draussen auf dem Feld liegen auch Steine. Wenn er darunter krabbeln konnte, sollte er wohl auch wieder herauskommen können. Wahrscheinlich hat er sich zum "Sterben" darunter zurückgezogen/verkrochen. Das es von der Schale erschlagen wurde ist sehr unwahrscheinlich.
Auf keinen Fall peinlich, allerdings auch nicht unbedingt stilvoll. Wohl am ehesten sympatisch exzentrisch
Der eigene Stammbaum lässt sich anhand von Kirchenbüchern meist nur bis zum 30-jährigen Krieg zurückverfolgen.
Mittelalter ist in der Regel nicht möglich.
Grundsätzlich ja, sofern man Federungskomfort, Geräusche etc als relevanter betrachtet als elektronische Spielereien.
Insbesondere auf längeren Strecken fährt sich ein W124 deutlich bequemer als ein heutiger Kleinwagen.
Einziges Manko: Eine Klimaanlage war im W124 selten zu finden, ist aber in heutigen Kleinwagen üblich. Eine fehlende Klimaanlage empfinde ich als deutlichen Komfortmangel
Forum und sachlich schließen sich bei einer kontroversen Diskussion leider immer aus.
Wächterinnen für einen Schwulenharem ???