Antwort
Keine Ahnung was ich bekommen werde, aber ich glaube ich bin bei dem Vergleich zu wenig auf das Stadtmotiv eingegangen :(
Beim interpretieren des ersten Gedichts habe ich mich auf die Gefühle des lyrischen Sprechers konzentriert. Zum einen ist er von seinem Umfeld angeekelt, zum anderen sehnt er sich nach einem besseren Leben. Das kommt durch diesen Traum am Ende zum Ausdruck.
Beim zweiten habe ich interpretiert, dass die Stadt eine Frau symbolisieren könnte. Dabei dachte ich mir, dass er sich, ähnlich wie im ersten Gedicht, nach etwas fernen und unerreichbaren sehnt.
Die Gedichte sind also stets eine Gegenüberstellung von Realität und Irrealität (das was man besitzt/wonach man sich sehnt)
Wie hast du es interpretiert/verglichen?