Erstmal grundsätzliches zu H-Tags, man sollte sie wirklich nur zum Kennzeichnen neuer relevanter Inhalte nutzen, alles über h3 -h4 ist optisch to much. Da man ja eigentlich nur die Wichtung darstellen will, würde ich z.B. alle h-Tags in CSS identisch formatieren.

h1, h2, h3, h4, h5, h6 {

font-size: 12pt;

font-weight: bold;

}

über 14 Punkte würde ich nicht rausgehen. Punkte deshalb, um ein relatives Verhalten statt eines absoluten Verhalten, wie bei px z.B., zu erreichen. Man kann auch zwei Gruppen bilden und unterschiedlich formatieren. Aber wie Sie schon selbst bemerkt haben, zerschlagen zu groß gewählte Tags das Layout, dem kann man, wie beschrieben, entgegenwirken und trotzdem die Gewichtung erreichen, die man braucht.

Zum Popup: die meisten Browser sind inzwischen in der Grundeinstellung so eingestellt, dass Popups entweder unterdrückt oder garnicht erst ausgeführt werden, insofern wirklich nachdenken, wie sinnvoll das ist. Ich würde da z.B. mit einer Sprungmarke innerhalb der Seite arbeiten, um das Popup Problem von vornherein auszuschalten. Und nochwas, ein Popup ist i.d.R. gescriptet und somit wird kein Bot dem Verweis folgen, da JS zwar erkannt aber nicht interpretiert wird, heißt, man wird schon gezwungen eine Sitemap in die Codierung zu integrieren, da die Links für Bots schon mal nicht barierefrei sind, wenn man JS einsetzt.

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Relativ simpel beantwortet, als qualifiziert bezeichnet man Backlinks, die mit dem Inhalt deiner Seite korrelieren.

Für eine Seite, die sich mit Fahrrädern beschäftigt, ist ein Backlink aus dem Bereich Drachenfliegen relativ sinnfrei.

Kommt aber der Link von einer Seite, die sich mit Radwandern beschäftigt, korreliert das Thema und der Link macht Sinn. Außerdem spielt es auch bei der Wertung durch Suchmaschinen eine nicht ungewichtige Rolle, ob der Backlink korreliert oder nicht.

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Moin, Nationale Domains wie .at .de.ch beispielsweise machen nur Sinn, wenn du unterschiedliche nationale Inhalte servierst, da alles deutschsprachig.ist. Umleitung via .htaccess auf eine Domain gleicher Sprache verbrennt nur Kohle, da die Domains aufgrund der Weiterleitung in den entsprechenden Ländern nicht gelistet werden. "Große Firmen machen das nur, um die Domain zu reservieren" ist eine Aussage, die ich so nicht teile. Bei "großen" Firmen verbergen sich in der Regel nationale Inhalte dahinter (HP, Fujitsu und wie sie alle heißen). Zusätzliche Domains machen also nur Sinn, wenn du sie auch füllen willst. Einzige Ausnahmen sehe ich im Verhältnis .com und .eu zu nationalen Endungen.

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