Meine Vermutungen:

  1. Die Einstellungen zur Privatsphäre sind zu hart eingestellt (d.h. so, dass er sich das, was dort angezeigt wird, nicht merkt) - in diesem Fall: Einstellungen prüfen
  2. Die Daten sind fehlerhaft - in diesem Fall: Verlauf löschen

Da die Funktionalität auf Zeitgeist basiert solltest du hier alles relevante finden: http://wiki.ubuntuusers.de/Zeitgeist

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Am einfachsten ginge das mit dem NetworkManager. Falls der nicht sichtbar ist, müsstest ihn nachinstallieren. Notfalls kann es auch der ganze Gnome-Desktop sein (nur für die Einrichtung, du musst dich später nicht bei Gnome anmelden, um den autoconnect zu haben). Dort richtest du den Stick wie gewohnt ein und gehst anschließend in den Dialog wo du die Verbindung bearbeiten kannst. Dort einen Haken bei "Für alle Benutzer verfügbar" und bei "Automatisch verbinden" setzen. Anschließend sollte die Verbindung immer automatisch hergestellt werden - noch bevor du dich an deinem Rechner angemeldet hast und somit auch unabhängig von der gewählten Desktop-Umgebung (ja, sogar wenn du dich gar nicht grafisch anmeldet, sondern direkt auf der Kommandozeile arbeitest).

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Falls es wirklich nicht anders geht, kannst du zur Not auch den Plop boot manager auf deiner Platte installieren. Dieser ermöglicht es dir u.A. auch von CD/DVD zu booten. Nach der Installation von Windows 7 sollte er wieder weg sein (da Windows den MBR überschreibt).

Nachteil dieser Variante: geht während der Installation von Windows 7 etwas schief, bist du definitiv auf ein anderes Bootmedium angewiesen, um z.B. die Installation neuzustarten (und genau das funktioniert ja bei dir offenbar nicht). Halte ich aber für relativ unwahrscheinlich.

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Es schadet normalerweise nicht, sich einfach beides zu installieren und dann je nach Bedarf zu entscheiden, was gebootet wird.

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weil du im Text schreibst "laser oder kabel":

Laser ist eine Variante, mit der die Maus Bewegungen erfasst - also eine Weiterentwicklung der optischen Maus, die seinerzeit die Kugelmaus abgelöst hatte.

Kabel ist dagegen ein Verfahren, um die Signale zu deinem PC zu übertragen. In Konkurrenz dazu steht die kabellose Maus (bzw. Funkmaus).

Daher meine Empfehlung: Laser UND Kabel!

Wichtig ist auch, dass die Maus gut in der Hand liegt. Es hängt vor allem auch von der Größe der Hand ab, welche Maus für dich am besten geeignet ist. In Elektronik-Geschäften gibt es meistens immer ein Exemplar jeder Maus zum Anfassen. Auf diese Weise lässt sich am besten ermitteln, welche Maus geeignet ist.

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Was meinst du mit "Hinzufügen -> Drahtloses"? Normalerweise ist die Vorgehensweise so: Du klickst oben rechts (also im Benachrichtigungsbereich) auf das Icon des Network-Managers und kannst direkt dein Netzwerk auswählen. Nach der Eingabe des Passworts sollte er dann die Verbindung herstellen können.

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Ich hatte das Problem auch - und zwar auf meinem Notebook (ein Alienware m17x mit Nvidia GTX 675 im Optimus-Betrieb), während der PC keine derartigen Probleme hatte. Damit war für mich klar: Es muss an Optimus liegen ;-)

Lösung: Optimus so konfigurieren, dass für Hitman Absolution immer die Nvidia-GPU verwendet wird - entweder indem global alles auf Höchstleistung gestellt wird, oder aber speziell für Hitman. Dazu muss die exe des Spiels händisch hinzugefügt werden: [Steam-Verzeichnis]\SteamApps\common\Hitman Absolution\HMA.exe

Die Optimus-Konfiguration für Steam selbst scheint jedenfalls keinen Einfluss zu haben (dies war bei mir bereits für die Nvidia-GPU konfiguriert).

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du brauchst i.d.R. die dev-Varianten der Pakete zum kompilieren (z.B. libpng8-dev)

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Ich muss den anderen Antwortern hier widersprechen. Es ist möglich Ubuntu zu installieren, ohne die Partitionierung zu ändern - die Lösung nennt sich wubi (s. http://www.ubuntu.com/download/desktop/windows-installer). Statt einer Partition wird dabei eine große Datei auf deiner Windows-Partition angelegt. Wubi klinkt sich dann in den Windows-Bootloader ein (statt ihn zu überschreiben).

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Einfach im Nautilus die Festplattenübersicht anzeigen ("Gehe zu" -> "Rechner") -> Rechtsklick die Partition, die du formatieren willst -> "Formatieren" wählen.

Wobei ich mich frage, was du genau erreichen willst. Um dein System neu zu installieren, musst du einfach nur von der CD booten und im Installationsprogramm schließlich deine alte Partition als Root-Partition festlegen. Formatieren ist nur dann sinnvoll, wenn ein neues Dateisystem drauf soll.

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Grundsätzlich würde ich die Frage zunächst mit nein beantworten, da alle Web-Technologien (Flash, JavaScript und natürlich auch Inhalte wie HTML, Bilder, CSS) so ausgelegt sind, dass sie am Betriebssystem keine tiefgreifenden Änderungen vornehmen können.

Leider kommt auch bei der Entwicklung von Browsern der Faktor "Mensch" ins Spiel. So entstehen ab und zu Fehler wie z.B. Buffer Overflows - die nach Bekanntwerden aber normalerweise schnell gefixed werden (je nach Hersteller…). Fiktives Beispiel:

JavaScript-Interpreter X reserviert pro String maximal 1024 Zeichen, schreibt aber trotzdem bei Bedarf mehr Zeichen in den Speicher. Da es keine Trennung zwischen Daten und Programmcode gibt, kann es passieren, dass dabei Programmcode überschrieben wird, der im Nachhinein ausgeführt wird (ganz einfach weil der Browser erwartet, dass an dieser Stelle die Funktion XY zu finden ist).

Jemand der eine solche Sicherheitslücke ausnutzen will, kann nun einfach einen String mit mehr als 1024 Zeichen in JavaScript erzeugen und ab Zeichen 1025 beliebigen Binärcode anfügen (der dann zumindest die gleichen Möglichkeiten wie der Browser selbst hat - z.B. sich in den Autostart einnisten, weitere Schädlinge nachladen, Daten löschen und so weiter…).

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regex ist dein Freund

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Java ist für den Einstieg sicherlich besser. Zum einen weil es dir von Anfang an einen sauberen Programmierstil antrainiert, zum anderen weil da mit Java-Kenntnissen auch ganz gut in die C++-Welt einsteigen kannst (ähnliche Syntax).

Zur Plattform-Unabhängigkeit: Auch C++ ist Plattform-unabhängig. Da C++ zu Maschienencode compiliert wird, ist das Kompilat Plattform-spezifisch - nicht aber der Quellcode. Es ist somit möglich, seinen Quellcode ohne Anpassungen auch auf anderen Plattformen zu kompilieren, vorausgesetzt die verwendeten Bibliotheken sind auf der Ziel-Plattform verfügbar (d.h. man sollte lieber Qt oder GTKmm verwenden als die MFC, bzw. für Spiele OpenGL statt DirectX).

Sich an Windows zu binden ist prinzipiell keine gute Idee, da man als Entwickler zwangsläufig irgendwann auch mal ein Linux probiert, die Vorteile kennenlernt und dann gern die Entwicklungsumgebung dort hin verlagern möchte ;-)

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Unter Linux ist g++ der C++-Compiler schlechthin. Ubuntu hat ihn aber nicht vorinstalliert (der Normalanwender braucht ihn ja nicht) - also entweder auf der Kommandozeile

sudo apt-get install g++

ausführen, oder "g++" im "Software Center" suchen.

zu den Themen, außerhalb deines OP angesprochen hast:

Eclipse: entweder auch über die Paketverwaltung installieren oder die Version von der Eclipse-Webseite herunterladen (sofern du keine spezielle Version brauchst, ist der Paketverwaltung der einfachere Weg). Innerhalb von Eclipse musst du dann ggf. noch das cdt-Plugin (= C/C++-Unterstützung) installieren.

CMake: auch das findest du in der Paketverwaltung. Zur Benutzung: du legst innerhalb deines Projekts eine Datei "CMakeLists.txt" mit folgendem Inhalt an:

project(PROJEKTNAME)
cmake_minimum_required(VERSION 2.6.2) # oder eine andere Version…
add_executable(NAME_DER_AUSFUEHRFAHREN_DATEI
    a.cpp
    b.cpp
    ...
)

Dann auf der Kommendozeile "cmake . && make" zum Kompilieren ausführen. Du kannst auch direkt innerhalb von Eclipse kompilieren. Dazu solltest du aber zumindest einmal (bzw. nach jeder Änderung der CMakeLists.txt) "cmake ." auf der Kommendozeile ausführen (ja, man kann Eclipse auch beibringen, CMake selbst auszuführen, aber das führt jetzt zu weit).

Falls du was grafisches machen willst, kannst du dir die C++-Libs "gtkmm" oder "Qt" näher anschauen.

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Ubuntu 11.10

… auch wenn es bei mir leider nicht mehr ganz so rund läuft wie 10.04 es tat (Grafiktreiber ist wesentlich langsamer, was sich sowohl beim verschieben von Fenstern, als auch beim Spielen von nativen 3D-Spielen wie Trine bemerkbar macht [benutze den prop. Nvidia-Treiber]).

Naja, dafür gibt es Unity, das ich mittlerweile nicht mehr missen möchte!

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