Hallo Leonnie

Wenn du vorhast, 2-mal pro Woche schwimmen zu gehen und gleichzeitig 2-mal pro Woche Krafttraining zu machen, ist es wichtig, genügend Zeit für die Regeneration einzuplanen. Hier sind ein paar Vorschläge, wie du das Training am besten aufteilen könntest:

Variante 1:

  • Montag: Oberkörper-Krafttraining
  • Dienstag: Schwimmen
  • Mittwoch: Ruhetag
  • Donnerstag: Unterkörper-Krafttraining
  • Freitag: Ruhetag
  • Samstag: Schwimmen
  • Sonntag: Ruhetag

Mit dieser Aufteilung hast du immer einen Ruhetag zwischen den Trainingseinheiten, um deinem Körper ausreichend Zeit zur Erholung zu geben.

Variante 2:

  • Montag: Oberkörper-Krafttraining
  • Dienstag: Schwimmen
  • Mittwoch: Unterkörper-Krafttraining
  • Donnerstag: Ruhetag
  • Freitag: Schwimmen
  • Samstag: Ruhetag
  • Sonntag: Ruhetag

Bei dieser Aufteilung hast du nach jedem Krafttrainingstag einen Ruhetag, um dich zu erholen. Allerdings kann es sein, dass du am Montag etwas müde vom Schwimmen bist, was dein Krafttraining beeinflussen könnte.

Beide Varianten ermöglichen es dir, deine Beine isoliert zu trainieren, indem du an den Tagen, an denen du Unterkörper-Krafttraining machst, gezielte Übungen für den Po und die Waden einbaust. Wenn du einen Kabelzug hast, Fuß in die Fußschlinge nehmen und stehend Bein nach hinten oben ziehen und Bein leicht schräg nach hinten oben ziehen. Waden, da reichen ganz klassisch, die guten alten Treppenstufen. Mit Vorfuß draufstellen, darf allerdings nicht rutschig sein und tief die Ferse runter, dann so hoch auf Zehenspitzen, wie möglich. So lange du kannst, sauber ausgeführt.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Körper unterschiedlich auf das Training reagiert. Du musst auf deinen Körper hören und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Wenn du unsicher bist, ist es am besten, einen professionellen Trainer oder Sportmediziner zu konsultieren, um ein auf dich zugeschnittenes Trainingsprogramm zu erstellen.

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Hei Frogman

Herzlichen Glückwunsch zu deinem Erfolg im Leistungsport! Diese Tipps, wenn auch erst mal allgemein auf Sport und Mindset berzogen, vielleicht helfen sie dir.

  1. Setze klare Ziele: Definiere deine langfristigen und kurzfristigen Ziele und arbeite darauf hin. Es ist wichtig, dass du dir immer bewusst bist, was du erreichen möchtest.
  2. Trainiere regelmäßig: Um im Leistungssport erfolgreich zu sein, ist konsequentes Training unerlässlich. Stelle sicher, dass du deine Trainingszeiten einhältst und dich kontinuierlich weiterentwickelst.
  3. Arbeite an deiner Technik: Verfeinere deine Karatetechniken und versuche, sie kontinuierlich zu verbessern. Arbeite eng mit deinen Trainern zusammen, um dein technisches Können zu optimieren, suche dir einen zuverlassigen Trainingspartner.
  4. Sorge für eine gute körperliche Verfassung durch regelmäßiges Krafttraining und Stretching. Eine starke Muskulatur und Flexibilität sind entscheidend für deine Leistungsfähigkeit im Karate.
  5. Neben der physischen Vorbereitung ist auch die mentale Stärke von großer Bedeutung. Lerne Techniken zur Stressbewältigung, Visualisierung und Konzentration, um in Wettkämpfen und herausfordernden Situationen dein Bestes geben zu können.
  6. Ernährung: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die deinen Energiebedarf deckt und dich optimal mit Nährstoffen versorgt. Konsultiere bei Bedarf einen Ernährungsexperten, um sicherzustellen, dass du die richtige Balance hast.
  7. Gib deinem Körper genügend Zeit zur Regeneration. Ausreichend Schlaf und Erholung sind wichtig, um Verletzungen vorzubeugen und deine Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
  8. Wettkampfvorbereitung: Bereite dich gezielt auf Wettkämpfe vor, indem du spezifisches Training einplanst und dich mental darauf fokussierst. Analysiere deine Gegner und entwickle Strategien, um deine Chancen zu verbessern.
  9. Unterstützungssystem: Umgeben dich mit einem unterstützenden Netzwerk aus Trainern, Teamkollegen und Freunden, die dich motivieren und dir helfen, dein volles Potenzial auszuschöpfen.
  10. Spaß haben: Vergiss nicht, den Spaß am Karate zu genießen! Leistungsport erfordert harte Arbeit, aber es sollte auch eine Quelle der Freude und Leidenschaft sein.
  11. Auch wenn es schon länger her ist. Fokussiere dich auf die Perfektionierung der Grundlagen: Karate basiert auf einer soliden Grundlage von Techniken. Verbringe Zeit damit, deine Grundschlägen sofort parat zu haben., -kicks und -blöcke zu perfektionieren. Achte auf Details wie Körperhaltung, Fußarbeit und Handpositionierung. Mega wichtig, glaubt man kaum, deine Grundlagen wenn sie solide sind, lernst du fortgeschrittene Techniken viel schneller, weil du sie von der Grundlafe nur weiterleitest und das wird deine Starke im Karate.

Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg im Leistungs-Karate!

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Hallo Lenny

Also, es ist wichtig, dass du dich in deinem Boxtraining wohl fühlst und dein volles Potenzial ausschöpfen kannst. Wenn du das Gefühl hast, dass du im derzeitigen Studio nicht genügend Herausforderungen und Möglichkeiten hast, um dich weiterzuentwickeln, kann ein Wechsel zu einem anderen Studio sinnvoll sein.

Es ist verständlich, dass du Bedenken hast, deinen aktuellen Trainer "hintergehen" zu können. Es ist jedoch wichtig, dass du deine eigene sportliche Entwicklung und Ziele im Auge behältst. Sprich offen und ehrlich mit deinem Trainer über deine Gedanken und Gründe für einen möglichen Wechsel. Ein guter Trainer wird deine Entscheidung verstehen und unterstützen, wenn es für dich das Beste ist.

Denke daran, dass ein Wechsel zu einem neuen Studio neue Chancen und Herausforderungen bringen kann. Möglicherweise hast du die Möglichkeit, an Turnieren teilzunehmen und auch Sparring-Erfahrungen zu sammeln, die dein Training auf eine neue Ebene heben können.

Letztendlich liegt die Entscheidung bei dir. Höre auf dein Bauchgefühl und wähle den Weg, der dir die besten Möglichkeiten bietet, dich als Boxer weiterzuentwickeln.

Alles Gute und Hals- und Beinbruch.

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