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Beides. Dein Innenohr beinhaltet die Hörschnecke, also die Cochlea in Fachsprache.
Es ist so,dass sich in der Cochlea überall Haarsinneszellen befinden, die einkommende Schallwellen in elektrische Signale umwandeln, die dann zum Gehirn weitergeleitet werden.
Jeder Bereich in der Cochlea besitzt Haarsinneszellen, die empfindlich für unterschiedliche Tonhöhen sind!
Ganze vorne, also am Eingang der Hörschnecke, befinden sich Haarzellen, die auf hohe Töne reagieren. Am Ende der Cochlea mir dann ganz tiefe.
Wenn du über einen längeren Zeitraum zu laut sehr hohe Töne hörst, so schädigst du damit die Haarsinneszellen, die ganz am Anfang der Hörschnecke liegen.
Hörst du ganz tiefe Töne, so schädigst du denn mit Haarsinneszellen, die für die Transduktion tiefer Frequenzen zuständig sind.