Ist Claire Zachanassian unbewegt, eine Heldin, von Anfang an, wird ihr alter Geliebter erst zum Helden. Ein verschmierter Krämer, fällt er ihr zu Beginn ahnungslos zum Opfer; schuldig ist er der Meinung, das Leben hätte von selber alle Schuld getilgt; ein gedankenloses Menschenbild, ein einfacher Mann, dem langsam etwas aufgeht. Durch Furcht, durch Entsetzen; etwas höchst Persönliches; an sich erlebt er die Gerechtigkeit, weil er seine Schuld erkennt, er wird groß durch sein Sterben. Sein Tod ist sinnvoll und sinnlos zugleich

ich muss diese aussage in eigenen worten formulieren, jedoch komme ich gerade nicht klar. Koenntet ihr mir bitte behilflich sein?