Hallo Community,

bin ganz frisch hier, also ruhig schlagen, wenn was im argen ist.

Nun zum Problem: Ich wohne in einem recht alten Gebäude (Ist aus den 1970ern und hat eine hohe Decke (2,80m)) und habe seit neuestem ein Heizproblem. Ich heize mit einem Ölradiator (Weil nix anderes geht), und das Zimmer wird einfach nicht mehr wärmer als 20 Grad.

Ich kann mich auf den Kopf stellen, es bringt alles nix. Ursprünglich war der Radiator von 3 Seiten zu (2x Wand und 1x mit dem Radiator gleichhoher Schreibtisch). Nun dachte ich mir, dass das die Ursache sein könnte und hab ihn in die Raummitte gestellt, aber ohne Ergebnis. Der Heizkörper verglüht fast und im Zimmer sind immernoch 20 Grad. Wenn ich den Radiator von der vollsten Stufe ein wenig herunterregel, sinkt die Zimmertemparatur auf 18 bis 16 Grad ab.

Der Radiator an sich ist 75 cm breit und hat mit 2,5 kW glaub ich mehr als genug Leistung, da das Zimmer nicht sehr groß ist. Er hat aktuell (Für 20 Grad) eine Eigentemparatur von 60 Grad.

Noch merkwürdiger ist, dass es erst seit kurzem so ist. Vorher hat das ohne Probleme geklappt. Änderungen gabs im Grunde keine außer das der Schreibtisch 10cm näher dran steht als vorher. Aber soll das die Ursache sein ?

Weiß irgendjemand da was woran es liegen könnte ?