Wurzel ziehen ist keine Äquivalenzumformung! → siehe die anderen Antworten, warum.

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Geogebra wird von Freiwilligen weltweit unter der Leitung von Herrn Hohenwarter (Univ-Prof an der JKU Linz, Österreich) bzw. dem Gründungstema entwickelt. Sie können diesem Team den Vorschlag unterbreiten oder sogar selber programmieren - Geogebra ist ja Open Source.

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Gilt für alle Funktionen:

f(x) → f(x-c) ist eine Verschiebung nach rechts um den Wert c
f(x) → f(x+c) ist eine Verschiebung nach links um den Wert c

Beispiel:
f(x) = sin(x) ....... g(x) = sin(x-1) → g ist die Funktion f um 1 nach rechts verschoben.

Verwende Geogebra zwecks Veranschaulichung:

  • Schieberegler definieren, zB a=0
  • Funktion eingeben: f(x)=sin(x-a)
  • Bewege den Schieberegler und beobachte, was passiert.
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Im Cosinussatz kommen 3 Seiten und 1 Winkel vor → wenn du also 1 Seite und 2 Winkel gegeben hast, kannst du nicht unmittelbar den Cosinussatz anwenden, sondern musst vorher den Sinussatz (enthält 2 Seiten und 2 Winkel → du kannst hier also die a und/oder b ausrechnen) anwenden!

Merke:

  • Angaben SSS oder SWS → Cosinussatz
  • Angaben WSW oder SsW → Sinussatz
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Beim linken handelt es sich um ein Prisma.
Oberfläche = 2 × Grundfläche + Mantel =2× Grundfläche + Umfang d. Grundfläche × Höhe
Die Grundfläche ist hier das "L", die Höhe ist a.

Beim rechten kannst du die Flächen des ausgeschnitten kleinen Quaders an den Rand "schieben" → dann hast du einen großen Quader (ist auch ein Prisma → siehe oben)

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n...Anzahl Schüler*innen
p.... Preis/Schüler zu Beginn

n·p=600 → vorher - Anzahl×Preis/Kopf
(n-4)(p+5)=600 → nachher ~

Lösung: n=24 oder -20 → Anzahl Schüler kann nicht negativ sein, daher nur n=24

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ad 12e) Das Integral der Änderungsrate ergibt die absolute Änderung → also muß t=4 sein, denn im Intervall [4, 8] ist die Änderung in Summe gleich 0 (Achtung: du musst den Wert des Integrals nehmen und nicht den Betrag, denn es handelt sich um eine Fläche!)

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Ich vermute aus deiner Skizze, dass die gebogenen Linien Viertelellipsen sind (eine Ellipse ist ein "in die Länge gezogener Kreis" mit 2 "Radien - analog zu Quadrat-Rechteck).

Ellipsen-Fläche= a·b·pi

Da die Fläche ein Viertel eine Ellipsenrings (analog zu Kreisring) ist, rechnest du "Fläche großer Ell minus Fläche kleiner Ell geteilt durch 4.

große Ell: a=3,5 b=3
kleine Ell: a=2,5 b=2

Wenn du die Weglänge wissen willst, guckst du da:
https://www.mathematik.ch/anwendungenmath/ellipsenumfang/

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10a) "Kantensumme = 60":

  • Zuerst mal schauen, welche Kanten und wieviele da sind: 6 Kanten mit Länge a und 3 Kanten mit Länge c
  • → übersetzen in mathematisch: 6·a + 3·c = 60 - Voilà!

Der Rest geht analog genauso!

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Statt der Polynomdivision kannst du auch das "Horner-Schema" verwenden - da musst du nur ein bisschen addieren und multiplizieren.
Wie bei Polynomdivision musst du die erste Lösung durch probieren suchen.

Hier findest du Erklärung (sieht viel mühsamer aus als es tatsächlich ist.):

https://simpleclub.com/lessons/mathematik-hornerschema

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Nein! Denn ein Bauer kommt nie in die eigene letzte Linie - er darf sich nur vorwärts bewegen, steht aber am Start in der zweiten Linie.

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