Ich vermute aus deiner Skizze, dass die gebogenen Linien Viertelellipsen sind (eine Ellipse ist ein "in die Länge gezogener Kreis" mit 2 "Radien - analog zu Quadrat-Rechteck).

Ellipsen-Fläche= a·b·pi

Da die Fläche ein Viertel eine Ellipsenrings (analog zu Kreisring) ist, rechnest du "Fläche großer Ell minus Fläche kleiner Ell geteilt durch 4.

große Ell: a=3,5 b=3
kleine Ell: a=2,5 b=2

Wenn du die Weglänge wissen willst, guckst du da:
https://www.mathematik.ch/anwendungenmath/ellipsenumfang/

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10a) "Kantensumme = 60":

  • Zuerst mal schauen, welche Kanten und wieviele da sind: 6 Kanten mit Länge a und 3 Kanten mit Länge c
  • → übersetzen in mathematisch: 6·a + 3·c = 60 - Voilà!

Der Rest geht analog genauso!

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Statt der Polynomdivision kannst du auch das "Horner-Schema" verwenden - da musst du nur ein bisschen addieren und multiplizieren.
Wie bei Polynomdivision musst du die erste Lösung durch probieren suchen.

Hier findest du Erklärung (sieht viel mühsamer aus als es tatsächlich ist.):

https://simpleclub.com/lessons/mathematik-hornerschema

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Nein! Denn ein Bauer kommt nie in die eigene letzte Linie - er darf sich nur vorwärts bewegen, steht aber am Start in der zweiten Linie.

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Bei mir in der Schule wurde über dem = ein kleines Bogerl (wie das Lächeln im Smiley) und darin zB :3 geschrieben (wenn durch 3 gekürzt wird).

Formal richtig wäre es so, wie evtldocha es schrieb - aber das ist meiner Meinung nach beim Erlernen zu unübersichtlich und wirkt eher verwirrend.

Aber eventuell hat euch der/die Lehrer*in gezeigt, wie ihr es machen sollt.

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Für die Messung ist es egal, welchen Schunkel du als "ersten" bezeichnest.

Mathematisch gilt → siehe Antwort von DerRoll

Bei der Uhr macht es Sinn, im Uhrzeigersinn zu messen - aber, wie gesagt: wenn man nur das Gradmaß des Winkels wissen will, ist es egal.

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303° - siehst du doch auf dem Bild (natürlich der große Winkel, das wird durch den Kreisbogen angedeutet; auch steht der Name des Winkels darin: "delta").

Der kleine ist dann 57°, aber der ist hier nicht gemeint.

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Der Fehler liegt bei der Eingabe in Geogebra:

In Zeile 2 hast du eingegeben: h(10,5)=1,15
Geogebra macht daraus 100a + 10b + c = 23/20 → offenbar hat Geogebra das "10,5" als "10" interpretiert.
(dass etwas nicht stimmen kann, siehst du an Zeile 5: a = 0 → das kann nicht sein, denn dann hättest du eine lineare Gleichung!)

Gib in Geogebra statt des Komma einen Punkt als Dezimaltrenner ein.

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Ich vermute, a ist die Glasdicke der Vase → dann musst (analog zu Kreisring) vom Volumen der "Vollvase" das Vloumen des Inneteils abziehen.

Volumen Rotationskörper = 𝜋·∫f²(x)

Hier: V = 𝜋·{ ∫[(𝑥/10)+ (√𝑥/10)+ 0,25]²·dx - ∫[(𝑥/10)+ (√𝑥/10)]²·dx}

Ich bin mir aber nicht sicher, ob meine Vermutung richtig ist.

Es könnte auch sein, dass die Materialmenge nach fläche berechnet wird → dann guckst du da:
https://www.frassek.org/3d-mathe/rotationsk%C3%B6rper/mantelfl%C3%A4che/

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Die Verschiebung auf x-Achse bzw. y-Achse kannst du direkt ablesen in der Scheitelpunktform:
f(x) = a·(x-m)² + n
m .... Verschiebung auf x-Achse (wenn m sinkt → nach rechts)
n .... Verschiebung auf y-Achse
a ... Streckung (wenn >1) bzw. Stauchung (wenn 0<a<1)

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Wahrscheinlichkeit beim Ziehen mit Zurücklegen - zwei mögliche Ansätze (Urnenmodell)?

Die gegebene Aufgabe ist: Eine Urne ist mit q schwarzen und r roten Kugeln befüllt. Es wird mit Zurücklegen und ohne Berücksichtigung der Reihenfolge gezogen.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, beim Ziehen von l+m Kugeln genau l schwarze und m rote Kugeln zu ziehen?

Mein 1. Ansatz:

Einführen einer Zufallsgröße X, die die schwarzen gezogenen Kugeln zählt und binomialverteilt ist mit n = q+r und p = l/(q+r). Die gesuchte Wahrscheinlichkeit ist nun P(X=l). Ist dieser Ansatz so korrekt?

Mein 2. Ansatz:

Prinzipiell kann man ja auch damit arbeiten, dass bei Laplace Experimenten die Wahrscheinlichkeit berechnet werden kann, indem man die Anzahl an günstigen Ergebnissen durch die Anzahl an insgesamt möglichen Ergebnissen teilt.

Es gibt insgesamt (q+r)^(l+m) / (l+m)! Möglichkeiten, aus q+r Kugeln genau l+m Kugeln auszuwählen (mit Zurücklegen und ohne Berücksichtigung der Reihenfolge).

Es gibt (q)^(l) / l! Möglichkeiten, aus q Kugeln genau l Kugeln auszuwählen. Und es gibt (r)^(m) / m! Möglichkeiten, aus r Kugeln genau m Kugeln auszuwählen. Folglich gibt es ((q)^(l) / l!) * ((r)^(m) / m!) Möglichkeiten, aus q schwarzen Kugeln genau l schwarze Kugeln und gleichzeitig aus r roten Kugeln genau m rote Kugeln auszuwählen (mit Zurücklegen und ohne Berücksichtigung der Reihenfolge. Die Terme sind analog zum Fall ohne Zurücklegen und ohne Berücksichtigung der Reihenfolge aufgestellt).

D.h. die gesuchte Wahrscheinlichkeit lässt sich auch als

(Möglichkeiten, aus q+r Kugeln genau l+m Kugeln auszuwählen)/(Möglichkeiten, aus q schwarzen Kugeln genau l schwarze Kugeln und gleichzeitig aus r roten Kugeln genau m rote Kugeln auszuwählen)

= ( (q+r)^(l+m) / (l+m)!) /
((q)^(l) / l!) * ((r)^(m) / m!) ) ausdrücken, oder?

Ist das so korrekt, oder sind mir irgendwo Fehler unterlaufen? Sind beide Ansätze zulässig?

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Kugeln insgesamt = q+r
p(rot) = r/(q+3)
p(schwarz) = q/(q+r)

Ziehung: n = l+m
l schwarze gezogen und m rote: 

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ad a) Da die Parabel immer nur verschoben wird, ändert sich die Krümmung nicht → daher ist bei allen der gleiche Stauchungsfaktor (das a in f(x)=a(x-m)²+n).
Du hast aber 3 verschiedene a's! (a=2 ist richtig!)

ad b) f(x)=a(x-m)²+n) heißt auch "Scheitelpunktform", weil man den Scheitel S(m/n) direkt ablesen kann.

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