naja das phänomen ist eher das soclhe zahlen wie sie es nenen usn besonders aufallen. wie oft wir aber auf die uhr sehen und es z.b. 17:35 ist oder 08:23 bleibt uns kaum im gedachtniss vorhanden.

schnappszahlen und symetrische zahlen geben eine zusätzlcihen reiz ab an den wir usn errinnern ;)

...zur Antwort

stell dir die ergebnisse mehr wie ein persöhnlichkeitspfrofil deiner fähigkeiten vor das in balken angegeben ist.

da gibt es bei dir natürlich balken die länger sind (130+) und andere die kürzer sind (vorstelungesvermögen denke ich ist mit mathe gemeint <90).

diese balken di du nun erreichst werden nun zusammen gerachnet und durch die anzahl der bereiche geteilt was nun bei dir einen Ø-iq von 109 ausgegeben hat.

das ganze ist nicht schlimm bei gut 90% aller menschen sieht ein iq-test in den teilbereichen sehr variabel aus. menschen die es hinbekommen in jedem bereich 100 +/-2 punkte zu erzielen machen nichtmal einen ppm bereich aller menschen aus.

übrigens der mathe-teil den du so bezeichnest hat eigentlich fast nichts mit mathematik so zu tun. er misst eigentlich eher wieschnell du zahlen folgen erkennen kannst oder probleme löse oder abstrakte logische zusammenhänge aufbauen/erkenne kannst.

der niedrige wert sagt auch nichtd as du schlecht in mathe sein wirst, er gibt dir lediglich auskunft darüber das du sehrwarscheinlich in mathe mehr lernen werden musst als deine klassenkammeraden. durch sprachfächer wirst du dafür viel wenigerzeit benötigen um den selben stand zu erlernen ;)

...zur Antwort

kurz gesagt nach der wissenschaftlichen definition ist es eigentlich nicht möglich seinen iq zu verbessern. man kann höchstens durch intensives lernen die tesergebnisse etwas verfälschen in dem man auf kürzlich gelerntes zurückgreiffen kann und zufällig die eine oder andere antwort mehr weiss als es die kognetiven fähigeiten zulassen.

allerdings ist es nicht schlimm einen niedrigen iq zu haben. 70% der menschen haben eine wert zwischen 85 und 115 (also wird die hälfte der meneschen die du kennst einen iq unter 100 haben). auch eienr der z.b. nur 87 iq-punkte erreicht ist nicht zwangsläufig dumm, er braucht nur länger um etwas zu erlernen als jemand der 110 hat.

und genau hier sind wir an dem punkt was der iq eigentlich ist. er sagt nicht aus wieviel man weis oder wie klug man ist, er mist lediglich im vergleich zu den anderen z.b. wie schnell man probleme lösen kann oder wo die grenze der vorstellenungskraft liegen. also die leistung die man im gehrin abrufen kann. und die ist nachmomentanem kenntnissstand genetisch bestimmt und kann nicht verändert werden. die genkombinationen die für einen hohen iq sorgen scheinen höchst verschieden zu sein und selbst die besten gene beinflussen den iq unter 1%.

wer an einem iq test schummel um höhere ergebnisse zu erzielen und als strahlendes aushängeschild der intelligenz dazustehen beschummelt sich nur selbst. man macht sich keine gefallen damit dan einen job mit lochen resultaten zu suchen um dan ein lebenlang komplett mit den aufgaben die voreinem liegen überfordert zu sein.

fals du einen iq test amchen willst kann ich dir nur raten zuvor gut auszuschlafen und am besten entspandende tätigkeiten die dir gefallen zu tun. so ist der geist auf natürliche wege möglichst bereit sein potential im test wiederzuspiegeln.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.