Moin,

plattdeutsche Übersetzung: "Hundebieten geiht üm." Wörtlich: "Hundebeißen geht um."

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Vergiss es. Teurer, kürzere Garantie und in großen Märken ("die sind doch blöd!") unfähiges Personal. Ich wollte mal in einem der Blöd-Märkte in NL einen kleinen Pocket-Computer kaufen. An einem Wochentag, vormittags, also nichts los in dem Laden. Die Verkäufer standen zusammen und quatschten. Als ich auf einen zuging, um etwas zu fragen, ist der tatsächlich gerannt. Gerannt, damit ich ihn nicht anspreche. Bin dann hinterhergerannt und habe ihn "gestellt". Den Pocket-PC habe ich allerdings dann doch später in Deutschland gekauft. 40 Euro billiger.

Zur Garantie: in Deutschland sind zwei Jahre gesetzlich geregelt, in NL scheinbar weniger. Die meisten Geräte haben ein Jahr.

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Moin,

die Niederlande sind mit 484 Einwohnern pro km2 das am dichtesten besiedelte Land Europas. Zum Vergleich Deutschland: 230 Einw./km2. Und das merkt man nicht nur, wenn man in den Städten unterwegs ist. Man merkt es auf der Autobahn, in den Geschäften, im Zug etc. etc. Und eben auch am Strand. Holland ist nichts für Menschen die die Ruhe suchen. Es ist übervölkert, die Leute sind laut und das (schlechte) Essen ist dazu noch maßlos überteuert. Mein Tipp: die deutsche Nordseeküste außerhalb der Saison oder, wenns noch ruhiger sein soll und etwas länger dauern darf, Irlands Westküste.

Gute Erholung.

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Ich esse Joghurt noch eine Woche über dem MHD. Ich trinke Milch noch 4 Tage nach MHD. Nudelsalat, ein paar Tage drüber, kein Problem.

Aber ROHEN FISCH. Lass es bitte sein! Auf keinen Fall!

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Moin,

die Fragebögen kann dir dein Fahrlehrer besorgen. Es gibt sie in zahlreichen Sprachen, u.a. auch Polnisch. Guckst du hier:

http://www.fahren-lernen.de/fahrschueler/de/katalog/c_kat_fremdsprachen.html

Allerdings ist so ein Satz Fragebögen in einer Fremdsprache recht teuer (ich glaube 90 Euro). Meine Frau stammt aus Ruanda und hat die theoretische Prüfung auf Französisch gemacht.

Viel Erfolg!

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Es ist nun mal so, dass Länder häufig nach bestimmten Regionen oder Volksstämmen innerhalb des betreffenden Landes benannt werden. So z.B. Deutschland. Die Franzosen und Spanier benennen uns nach dem Volksstamm der Alemannen, weil die dem heutigen Frankreich am nächsten saßen. Die Finnen nennen uns "Saksa" oder so ähnlich, nach den (Nieder)sachsen, die damals zur Zeit der Hanse mit ihrem Handel, ihrer Sprache (Niedersächsisch = Plattdeutsch) und Kultur einen Großteil Nordeuropas beherrschten. Das sind einfach Vorgänge beim Austausch zwischen verschiedenen Sprachen und Kulturen, die es immer gegeben hat und auch immer geben wird.

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Übersetzung:

"Wo ist ein Behälter für leere und ausgespülte..."

Der Satz scheint nicht komplett zu sein. Vielleicht "leere und ausgespülte Verpackungen" o.ä., auf jeden Fall fehlt ein Teil des Satzes. Aber wieso bekommt man sowas als SMS???

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Also ein Verstärker dürfte wahrscheinlich Abhilfe schaffen.

Die beste Lösung wäre jedoch: Weg mit dem Sch... Kabelfernsehen und eine Satellitenanlage kaufen. Die gibts in annehmbarer Qualität bereits komplett für unter 100 Euro. Den Kaufpreis hast du nach einigen Monaten schon wieder heraus. Vorteile: gestochen scharfes Bild, viel mehr Auswahl an Programmen (z.B. sämtliche Dritten) und keine monatlichen Gebühren. Nachteil: Für mehrere Fernseher wird es etwas aufwändiger (z.B. Vierfach LNB u. Receiver). Ist aber alles machbar.

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Hallo. Ich bin seit 23 Jahren Funkamateur und CB-Funker seit 25 Jahren. Während viele Funkamateure eine eher arrogante Einstellung zum CB-Funk haben, stehe ich dem sehr positiv gegenüber. Schließlich habe ich selber dort angefangen und bin neben dem Amateurfunk auch weiterhin aktiv auf CB.

Die zwei Behauptungen einiger meiner Vorredner kann ich absolut nicht teilen. Der CB-Funk ist weder tot noch chaotisch. Natürlich ist es ruhiger als vor 15 Jahren, aber ich sehe es eher so, dass sich die Spreu vom Weizen getrennt hat. Diejenigen, die das Hobby ernst nehmen und "den Virus im Blut haben", sind nach wie vor dabei.

Manchmal, wenn ich genug habe von Standard-Funkverbindungen auf den Kurzwellenbändern (Amateurfunk), schalte ich mein CB-Funkgerät ein und quatsche mit den Leuten. Das schöne am CB-Funk ist, dass die Leute gern längere Gespräche führen, während Funkamateure oft kurz angebunden sind und eine Funkverbindung nach der anderen "abarbeiten" wollen.

Gerade im Sommer sind auf CB sehr oft Verbindungen ins europäische Ausland möglich und man trifft auf viele Gesprächspartner. In einigen Jahren, wenn die Sonnenflecken wieder zahlreicher werden, geht es auch wieder über Europa hinaus. Wohlgemerkt, mit legalen Geräten. Mittlerweile sind 80 Kanäle FM und 40 Kanäle AM/FM/SSB zugelassen. Das macht wieder richtig Spaß, auch weil die Kanäle längst nicht mehr so überfüllt sind wie in den 80/90er Jahren.

Viel Spaß

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Ich denke auch, dass wir mit Englisch ganz gut klarkommen. Es ist eine "natürlich gewachsene" Sprache mit zig Millionen Muttersprachlern und trotzdem nicht schwer zu lernen. Zumindest finde ich Englisch nicht schwer im Vergleich zu z.B. Deutsch oder Französisch oder erst recht den slawischen Sprachen.

Eine künstliche Sprache kann nie die Ausdruckskraft einer lebendigen, natürlich entstandenen Sprache haben, weil es dazu einer Kulturgemeinschaft bedarf, die diese Sprache als Muttersprache spricht. Wie könnte sich z.B. so etwas wie der englische "sense of humour" in einer Sprache entwickeln, die keiner als Muttersprache tagtäglich benutzt?

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