Ja

Und holy, die sind verrückt. Das Dumme ist, dass ich immer so absolut verrückte Dinge träume, dass es sich nicht anfühlt, als würde ich schlafen. Ich kann praktisch in meinen Träumen denken und Orte und Personen aktiv verändern. In manchen Fällen träume ich sogar mit Gerüchen und Gefühlen. Klingt jetzt vielleicht ein wenig merkwürdig, aber in es ist so. In einigen Träumen kann ich zum Beispiel Zitronengeruch oder Zimt, aber auch Gras (im Sinne von Wald und Boden und so) wahrnehmen. Sogar meine Körpertemperatur sinkt oder steigt manchmal, je nach Handlungsort.
Deshalb sind meine Träume meistens enorm krass. Ich habe zum Beispiel schonmal geträumt, dass sich 5 meiner Verschiebung Ichs in zwei Parallelwelten aufhalten. Oder, dass ich in einem Dschungel bin und auf einer Bühne Ballett tanzen musste. Heute Nacht zum Beispiel habe geträumt, dass ich Bungeejumping im Treppenhaus meiner Schule mache. Ich weiß tatsächlich nicht mal woran es liegt, dass ich so merkwürdig und echt träume.

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Ich würde eher behaupten, dass sich ohne Leiden kein guter Charakter bilden kann. Denn wenn wir mal etwas philosophieren, dann stellen wir fest, dass wir Fehler eigentlich als Leiden ansehen, sobald wir sie als Fehler bezeichnen. Und ohne Fehler kann man nicht aus miserablen Situationen lernen, oder? Also wäre meine Meinung, dass der Charakter besser wird, wenn man gelernt hat, zu leiden und vor Allem: damit umzugehen.
:)

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